Se­xua­li­tät und psy­chi­sche Ge­sund­heit: Se­xu­el­les Wohl­be­fin­den ist wichtig

Sexualität und psychische Gesundheit: Sexuelles Wohlbefinden ist wichtig
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Der Zu­sam­men­hang zwi­schen se­xu­el­lem Wohl­be­fin­den und men­ta­ler Gesundheit

Se­xu­el­les Wohl­be­fin­den ist wich­tig für un­ser all­ge­mei­nes Wohl. Es geht über kör­per­li­che Aspek­te hin­aus und be­inhal­tet auch emo­tio­na­le und psy­chi­sche Fak­to­ren. Stu­di­en zei­gen, dass gu­tes Sex Stress sen­ken und Ängs­te und De­pres­sio­nen min­dern kann.  Un­ser Ge­hirn spielt da­bei ei­ne gro­ße Rol­le. Es ver­ar­bei­tet sen­so­ri­sche Rei­ze und steu­ert un­se­re Emo­tio­nen und Hormone.

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Ein gu­tes se­xu­el­les Wohl­be­fin­den stei­gert un­se­re Le­bens­zu­frie­den­heit. Stress und Angst kön­nen un­ser se­xu­el­les Ver­lan­gen und Leis­tungs­fä­hig­keit be­ein­träch­ti­gen. Dies schafft ei­nen ne­ga­ti­ven Kreis­lauf. So­zia­le und kul­tu­rel­le Nor­men so­wie per­sön­li­che Selbst­ak­zep­tanz sind wich­tig für un­ser se­xu­el­les Wohl­be­fin­den. Ent­span­nungs­übun­gen wie Yo­ga und Me­di­ta­ti­on kön­nen Stress re­du­zie­ren und die Kör­per­wahr­neh­mung ver­bes­sern. Das hat po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf un­se­re se­xu­el­le Gesundheit.

Die Be­deu­tung von se­xu­el­lem Wohlbefinden

Se­xu­el­les Wohl­be­fin­den ist sehr wich­tig für un­se­re Ge­sund­heit. Es ver­bin­det se­xu­el­le Ge­sund­heit, psy­chi­sche Ge­sund­heit und Se­xua­li­tät. Ein gu­tes Se­xu­al­le­ben stei­gert un­ser Selbst­wert­ge­fühl und ver­rin­gert psy­chi­sche Pro­ble­me. Es wird im­mer kla­rer, dass ge­sell­schaft­li­cher Druck ge­sund­heit­li­che Ri­si­ken birgt. Be­son­ders für Men­schen, die nicht zu den Er­war­tun­gen pas­sen. Selbst­ak­zep­tanz hilft, die­sen Druck zu re­du­zie­ren und das Wohl­be­fin­den zu ver­bes­sern. Un­ter­stüt­zung für Men­schen mit se­xu­el­ler Ori­en­tie­rung oder Ge­schlechts­iden­ti­tät ist sehr wichtig.

Sexualität und psychische Gesundheit: Sexuelles Wohlbefinden ist wichtig
Se­xua­li­tät und psy­chi­sche Ge­sund­heit: Se­xu­el­les Wohl­be­fin­den ist wichtig

Die Ge­sell­schaft macht Fort­schrit­te, wie das Ver­bot von Kon­ver­si­ons­be­hand­lun­gen zeigt. In Schu­len ler­nen Kin­der mehr über se­xu­el­le Ge­sund­heit. Das hilft, über psy­chi­sche Ge­sund­heit und Se­xua­li­tät auf­zu­klä­ren. Se­xu­el­le Ge­sund­heit um­fasst kör­per­li­ches, emo­tio­na­les, men­ta­les und so­zia­les Wohl­be­fin­den. Sie be­trifft Men­schen al­ler Al­ters- und Ge­schlechts­klas­sen. Trotz Be­ra­tungs­stel­len ist es oft schwer, über se­xu­el­le Ge­sund­heit zu spre­chen. Vie­le The­men sind ta­bui­siert, was Ge­sprä­che schwie­rig macht.

Heu­te ist es wich­tig, se­xu­el­le Viel­falt po­si­tiv zu se­hen. Or­ga­ni­sa­tio­nen wie LIE­BES­LE­BEN hel­fen, dass Men­schen bes­ser mit ih­ren Be­dürf­nis­sen um­ge­hen können.

Wis­sen­schaft­li­che Er­kennt­nis­se zur Se­xua­li­tät und Gesundheit

Wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en zei­gen, dass Sex vie­le ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le hat. Die­se Vor­tei­le rei­chen von der kör­per­li­chen Ge­sund­heit bis hin zur emo­tio­na­len Sta­bi­li­tät. Es wird klar, dass Se­xua­li­tät mehr als nur ein Akt ist. Sie hat tief­grei­fen­de Aus­wir­kun­gen auf un­se­re Gesundheit.

Sex und sei­ne ge­sund­heit­li­chen Vorteile

Es gibt vie­le Be­wei­se für die ge­sund­heit­li­chen Vor­tei­le von Sex. Sex hilft, Stress zu re­du­zie­ren, in­dem er En­dor­phi­ne frei­setzt. Das fühlt sich gut an. Re­gel­mä­ßi­ger Sex kann auch den Schlaf ver­bes­sern und das Im­mun­sys­tem stär­ken. Stu­di­en zei­gen, dass se­xu­el­le Zu­frie­den­heit die psy­chi­sche Ge­sund­heit ver­bes­sern kann.

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For­scher le­gen im­mer mehr Wert auf das Wohl­be­fin­den der Men­schen. Sie schau­en auch auf so­zia­le Fak­to­ren, die un­ser Se­xu­al­ver­hal­ten be­ein­flus­sen. Die­se Er­kennt­nis­se sind wich­tig für die Ge­sund­heit. Sie zei­gen, wie wich­tig es ist, über Sex zu spre­chen. In­for­ma­tio­nen über Se­xua­li­tät soll­ten für al­le leicht zu­gäng­lich sein.

Ein­fluss von Se­xua­li­tät auf die psy­chi­sche Gesundheit

Se­xua­li­tät hat ei­nen gro­ßen Ein­fluss auf un­se­re psy­chi­sche Ge­sund­heit. Bei vie­len Men­schen, die psy­chisch krank sind, gibt es auch Pro­ble­me mit der Se­xua­li­tät. Da­zu ge­hö­ren ein ge­rin­ge­res se­xu­el­les Ver­lan­gen oder Schwie­rig­kei­ten, Or­gas­men zu er­le­ben. Erek­ti­ons­pro­ble­me und Sucht nach Por­no­gra­fie sind wei­te­re Pro­ble­me, die oft mit psy­chi­schen Ge­sund­heits­pro­ble­men ver­bun­den sind. Ärz­te müs­sen oft ler­nen, wie sie in die­sen sen­si­blen Be­rei­chen hel­fen können.

Sexualität und psychische Gesundheit: Sexuelles Wohlbefinden ist wichtig
Se­xua­li­tät und psy­chi­sche Ge­sund­heit: Se­xu­el­les Wohl­be­fin­den ist wichtig

Se­xu­el­le Funk­ti­ons­stö­run­gen kön­nen bei Frau­en Lei­dens­druck ver­ur­sa­chen. Sie kön­nen das se­xu­el­le Er­le­ben ne­ga­tiv be­ein­flus­sen. Die Ur­sa­chen für sol­che Stö­run­gen sind viel­fäl­tig und kön­nen kör­per­lich oder psy­chisch sein. Le­bens­pha­sen wie Schwan­ger­schaft oder Wech­sel­jah­re be­ein­flus­sen das se­xu­el­le Emp­fin­den stark. Es gibt ver­schie­de­ne Ar­ten von se­xu­el­len Stö­run­gen, wie Er­re­gungs- oder Or­gas­mus­stö­run­gen. Ei­ne of­fe­ne The­ra­pie kann hel­fen, psy­chi­sche Grün­de zu er­ken­nen und an­zu­ge­hen. Das ehr­li­che Ge­spräch mit dem Part­ner ist oft ein wich­ti­ger Schritt. Es hilft, mit die­sen Her­aus­for­de­run­gen um­zu­ge­hen und die Se­xua­li­tät und psy­chi­sche Ge­sund­heit zu verbessern.

Se­xua­li­tät und psy­chi­sche Gesundheit

Se­xua­li­tät und psy­chi­sche Ge­sund­heit sind eng ver­bun­den. Men­schen mit psy­chi­schen Pro­ble­men ha­ben oft se­xu­el­le Pro­ble­me. Die­se Pro­ble­me kön­nen durch die Er­kran­kung und die Me­di­ka­ti­on ent­ste­hen. In vie­len psych­ia­tri­schen Ein­rich­tun­gen ist das The­ma Se­xua­li­tät ein Ta­bu. Es feh­len oft Hilfs­mit­tel, um das se­xu­el­le Wohl­be­fin­den zu för­dern. Spe­zi­el­le Ar­beits­ma­te­ria­li­en kön­nen hel­fen. Sie wur­den für Pfle­ge­kräf­te, Be­glei­ter und Be­trof­fe­ne ent­wi­ckelt. Die­se Ma­te­ria­li­en bie­ten theo­re­ti­sche In­puts und Kon­zep­te zur Ein­be­zie­hung der Betroffenen.

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Selbst­hil­fe­hand­bü­cher und prak­ti­sche Hin­wei­se zur Me­tho­dik ver­bes­sern die psy­chi­sche Sta­bi­li­tät. Sie hel­fen, die Le­bens­qua­li­tät zu stei­gern. Burn­out, De­pres­sio­nen und Ängs­te be­ein­flus­sen das Se­xu­al­le­ben. Schwie­rig­kei­ten wie Li­bi­do­ver­lust oder Angst vor in­ti­men Mo­men­ten kön­nen Sym­pto­me sein. Die­se Pro­ble­me kön­nen De­pres­sio­nen ver­schlim­mern oder so­zia­le Iso­la­ti­on verursachen.

Fach­kräf­te soll­ten das The­ma Se­xua­li­tät ernst neh­men. Sie soll­ten es in die Psy­cho­the­ra­pie ein­be­zie­hen. Of­fe­ne Ge­sprä­che und der Ab­bau von Vor­ur­tei­len sind wich­tig. Ein Zu­gang zu In­for­ma­ti­ons­quel­len ist ent­schei­dend. Zum Bei­spiel der ZEIT-ON­LINE-Pod­cast "Ist das nor­mal?" oder das Buch "Se­xua­li­tät und Trau­ma" von Bütt­ner. Sie hel­fen, das ei­ge­ne Wis­sen zu er­wei­tern und die ei­ge­ne Si­tua­ti­on zu verstehen.

Die psy­cho­lo­gi­schen Aspek­te der Sexualität

Die psy­cho­lo­gi­schen Aspek­te der Se­xua­li­tät sind sehr wich­tig. Sie be­ein­flus­sen, wie wir uns füh­len und wie wir se­xu­el­le Er­fah­run­gen er­le­ben. Oft füh­len wir uns un­ter Druck, weil wir uns von an­de­ren er­war­tet wer­den. Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Er­war­tun­gen, was se­xu­ell ist. Manch­mal füh­len wir uns nicht gut, wenn wir nicht so sind, wie an­de­re wol­len. Das kann uns sehr belasten.

Sexualität und psychische Gesundheit: Sexuelles Wohlbefinden ist wichtig
Se­xua­li­tät und psy­chi­sche Ge­sund­heit: Se­xu­el­les Wohl­be­fin­den ist wichtig

Man­che Men­schen ha­ben Schwie­rig­kei­ten, wenn sie ver­su­chen, an­de­ren ge­recht zu wer­den. Das kann un­ser Selbst­wert stark be­ein­flus­sen. Be­son­ders Men­schen mit psy­chi­schen Pro­ble­men ha­ben oft Pro­ble­me in der Se­xua­li­tät. Psy­chi­sche Stö­run­gen und Me­di­ka­men­te kön­nen auch das Sex­le­ben be­ein­flus­sen. Es ist wich­tig, dar­über zu spre­chen, um bes­ser zu ver­ste­hen und zu akzeptieren.

Es ist oft schwer, über Se­xua­li­tät zu spre­chen, be­son­ders in psych­ia­tri­schen Si­tua­tio­nen. Aber ein of­fe­ner Dia­log ist sehr wich­tig. Es hilft, bes­ser zu ver­ste­hen und zu ak­zep­tie­ren. In der Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gie un­ter­su­chen sie, wie ers­te se­xu­el­le Er­fah­run­gen uns prä­gen. Die­se Er­fah­run­gen sind oft in der Ju­gend. Sie be­ein­flus­sen, wie wir Se­xua­li­tät se­hen. Die kli­ni­sche Psy­cho­lo­gie un­ter­schei­det ver­schie­de­ne se­xu­el­le Pro­ble­me. Je­des Pro­blem hat sei­ne ei­ge­nen Her­aus­for­de­run­gen. Es ist wich­tig, dar­über zu spre­chen, um zu ver­ste­hen und zu akzeptieren.

Wie ge­sun­de Se­xua­li­tät das Le­ben verbessert

Ge­sun­de Se­xua­li­tät ist wich­tig für un­ser Wohl­be­fin­den. Sie ver­bes­sert nicht nur un­ser Le­ben, son­dern stärkt auch un­se­re Be­zie­hun­gen. Es för­dert In­ti­mi­tät und bringt ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le. Sex hilft, Stress zu min­dern. Er senkt Hor­mo­ne wie Cor­ti­sol und Ad­re­na­lin. Das führt zu bes­se­rer Ge­sund­heit und hilft uns, Her­aus­for­de­run­gen zu meistern.

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Stu­di­en zei­gen, dass Frau­en von gu­tem Sex pro­fi­tie­ren. Er ver­bes­sert ih­re Herz­ge­sund­heit und senkt das Ri­si­ko für Blut­hoch­druck. Bei Män­nern senkt häu­fi­ge Eja­ku­la­tio­nen das Pro­sta­ta­krebs­ri­si­ko. Re­gel­mä­ßi­ger Sex kann die Frucht­bar­keit stei­gern. Phy­sio­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen im Kör­per er­hö­hen die Schwan­ger­schafts­chan­cen. Selbst­be­frie­di­gung ist si­cher und bringt Vor­tei­le oh­ne Risiken.

Der ge­sund­heits­för­dern­de Aspekt von Se­xua­li­tät hängt nicht nur von Häu­fig­keit ab. Ei­ne Um­fra­ge zeigt, dass Deut­sche im Schnitt vier- bis fünf­mal im Mo­nat Sex ha­ben. Mehr Sex be­deu­tet nicht im­mer mehr Glück. Zu­sam­men­fas­send ver­bes­sert ge­sun­de Se­xua­li­tät un­ser kör­per­li­ches und emo­tio­na­les Wohl­be­fin­den. Sie ist ein wich­ti­ger Teil ei­nes ge­sun­den Lebens.

Viel­falt in der Sexualität

Se­xu­el­le Viel­falt ist wich­tig für un­ser Wohl­be­fin­den. Ei­ne of­fe­ne Ge­sell­schaft för­dert ge­sun­de Se­xua­li­tät. Sie macht es mög­lich, dass al­le sich si­cher und re­spek­tiert füh­len. LGBTQ+-Personen ste­hen oft vor Her­aus­for­de­run­gen. Vor­ur­tei­le und Druck kön­nen psy­chi­sche Pro­ble­me ver­ur­sa­chen. Es ist wich­tig, die­sen Druck zu verringern.

Sexualität und psychische Gesundheit: Sexuelles Wohlbefinden ist wichtig
Se­xua­li­tät und psy­chi­sche Ge­sund­heit: Se­xu­el­les Wohl­be­fin­den ist wichtig

Sta­tis­ti­ken zei­gen, dass LGBTQ+-Personen oft ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me ha­ben. Les­bi­sche Frau­en und schwu­le Män­ner ha­ben oft ei­nen schlech­te­ren Ge­sund­heits­zu­stand als CIS-he­te­ro­se­xu­el­le Men­schen. Trans* Per­so­nen füh­len sich oft ein­sam. Ge­sell­schaft­li­che Ak­zep­tanz ver­bes­sert die psy­chi­sche Ge­sund­heit. Ein Be­wusst­sein für ge­sun­de Se­xua­li­tät stei­gert die Le­bens­qua­li­tät. Un­ter­stüt­zung für se­xu­el­le Viel­falt för­dert ein har­mo­ni­sches Zusammenleben.

Stra­te­gien zur För­de­rung der se­xu­el­len Gesundheit

Se­xu­el­le Ge­sund­heit zu för­dern, ist wich­tig für das Wohl in Be­zie­hun­gen. Es gibt vie­le We­ge, um se­xu­el­le Pro­ble­me zu lö­sen. Ei­ne of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Part­nern ist da­bei sehr wich­tig. So kön­nen Be­dürf­nis­se und Wün­sche klar aus­ge­drückt wer­den. Das hilft, Miss­ver­ständ­nis­se schnell zu klären.

Ei­ni­ge wich­ti­ge An­sät­ze umfassen:

  • Auf­klä­rung über se­xu­el­le Ge­sund­heit durch Bil­dungs­pro­gram­me für Ju­gend­li­che und Erwachsene.
  • Teil­nah­me an Work­shops oder Un­ter­stüt­zungs­grup­pen, um In­for­ma­tio­nen und Er­fah­run­gen aus­zu­tau­schen. Psy­cho­so­zia­le un­ter­stüt­zung ist da­bei sehr wichtig.
  • The­ra­peu­ti­sche An­ge­bo­te nut­zen, die spe­zi­ell auf se­xu­el­le Pro­ble­me ab­zie­len. Die­se kön­nen hel­fen, emo­tio­na­le oder psy­cho­lo­gi­sche Hür­den zu überwinden.
  • Res­sour­cen nut­zen, die In­for­ma­tio­nen zu se­xu­el­ler Ge­sund­heit be­reit­stel­len. Da­zu ge­hö­ren Auf­klä­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen, die ei­nen po­si­ti­ven Zu­gang zur Se­xua­li­tät fördern.

Ei­ne um­fas­sen­de Se­xu­al­auf­klä­rung ist sehr wich­tig. Sie ver­mit­telt grund­le­gen­de In­for­ma­tio­nen über Se­xua­li­tät. Oft fin­det sie in Schu­len statt. Es gibt Wi­der­stand ge­gen sol­che Kon­zep­te. In­ten­si­ve Auf­klä­rung kann da­zu bei­tra­gen, ein ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Ver­hal­ten zu schaffen.

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Es ist wich­tig, ei­ne po­si­ti­ve Ein­stel­lung zur Se­xua­li­tät zu för­dern. Ziel ist es, dass Men­schen ge­nuss­vol­le und ri­si­ko­ar­me se­xu­el­le Er­fah­run­gen ma­chen kön­nen. Die­se Er­fah­run­gen soll­ten frei von Zwang und Dis­kri­mi­nie­rung sein. Die Rol­le der se­xu­el­len Ge­sund­heit in der psy­chi­schen Ge­sund­heit, der Prä­ven­ti­on se­xu­el­ler Ge­walt und der Bil­dung zur se­xu­el­len Ge­sund­heit ist unverzichtbar.

Der Zu­sam­men­hang zwi­schen In­ti­mi­tät und psy­chi­scher Gesundheit

In­ti­mi­tät ist sehr wich­tig für un­se­re psy­chi­sche Ge­sund­heit. En­ge Be­zie­hun­gen, ob ro­man­tisch oder als Freund­schaft, ver­bes­sern un­ser Wohl­be­fin­den. Sie kön­nen uns auch glück­li­cher in Be­zie­hun­gen ma­chen. Stu­di­en be­wei­sen, dass Men­schen mit in­ti­me­ren Be­zie­hun­gen we­ni­ger psy­chi­sche Pro­ble­me ha­ben. Das zeigt, wie wich­tig en­ge Ver­bin­dun­gen für un­se­re Ge­sund­heit sind.

Die Stu­die „Ge­sund­heit und Se­xua­li­tät in Deutsch­land“ zeigt den Zu­sam­men­hang zwi­schen In­ti­mi­tät und psy­chi­scher Ge­sund­heit. Ein er­fül­len­des Se­xu­al­le­ben setzt En­dor­phi­ne frei, die Stress und Angst min­dern. Bei schlech­ter Ge­sund­heit sinkt die se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät deut­lich. Stig­ma­ti­sie­run­gen um In­ti­mi­tät und psy­chi­sche Ge­sund­heit kön­nen Scham und Iso­la­ti­on ver­ur­sa­chen. Es ist wich­tig, of­fen über die­se The­men zu spre­chen. So för­dern wir ge­sun­de In­ti­mi­tät. Fach­kräf­te wie Psy­cho­lo­gen und The­ra­peu­ten hel­fen, die Be­deu­tung von In­ti­mi­tät zu ver­ste­hen. Sie ver­bes­sern un­ser Wis­sen über die Ver­bin­dung zwi­schen In­ti­mi­tät und Wohlbefinden.

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