Pro­sti­tu­ier­te in Pal­ma de Mal­lor­ca ab 15 Euro?

Prostituierte in Palma de Mallorca ab 15 Euro?
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Kitzelfetisch

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Mal­lor­ca am Abgrund

Pro­sti­tu­ier­te in Pal­ma lei­den besonders

Die Co­ro­na­pan­de­mie rich­tet be­kannt­lich in der Tou­ris­mus­bran­che gro­ßen Scha­den an. Be­son­ders die Lieb­lings­in­sel der Deut­schen hat es hart ge­trof­fen. Mal­lor­cas In­sel­be­woh­ner kämp­fen seit Be­ginn der Pan­de­mie um ih­re Exis­tenz. Die Ar­beits­lo­sen­quo­te steigt im­mer mehr an und ein En­de ist ein­fach nicht in Sicht. Be­son­ders Pro­sti­tu­ier­te in Pal­ma le­ben zur Zeit un­ter dem Existenzminimum.

Prostituierte in Palma de Mallorca ab 15 Euro?Pro­sti­tu­ier­te in Pal­ma sind be­son­ders betroffen

Die In­sel wirkt teil­wei­se wie leer ge­fegt, der Par­ty­tou­ris­mus ist auf Eis ge­legt, be­son­ders Pal­ma gleicht – seit Be­ginn der Co­ro­na­kri­se – ei­ner Stadt oh­ne Tou­ris­ten. Über­all sieht man lee­re Strän­de und vor al­lem lee­re La­den­lo­ka­le. Die Ein­hei­mi­schen kämp­fen ums Über­le­ben, aber es gibt ein­fach kei­ne Jobs, da ein Je­der vom Tou­ris­mus­ge­schäft ab­hän­gig ist.

» Nack­te Mallorca-Girls

Vor al­lem Pro­sti­tu­ier­te in Pal­ma wis­sen nicht wei­ter, da in ih­rer Bran­che ein kör­per­li­ches Ab­stand­hal­ten nicht mög­lich ist. Man soll­te mei­nen, die Pan­de­mie birgt die Chan­ce für ei­nen Neu­an­fang für die­se Frau­en – viel­leicht so­gar ei­nen kom­plet­ten Aus­stieg aus dem Rot­licht­mi­lieu. Aber vie­le se­hen nun erst recht kei­ne Chan­ce aus ih­rer Mie­se­re, be­kom­men we­der Ar­beits­lo­sen­geld noch ER­TE (Kurz­ar­bei­ter­geld).

Vie­le Pro­sti­tu­ier­te in Pal­ma kön­nen ih­re Mie­te nicht be­zah­len, ge­schwei­ge denn sich et­was zum Es­sen kau­fen. Ei­ni­ge Frau­en sind il­le­gal auf der In­sel, aus Ko­lum­bi­en, Ma­rok­ko oder Ru­mä­ni­en zum Bei­spiel, sie ha­ben we­der ei­ne Auf­ent­halts­er­laub­nis noch ei­ne ei­ge­ne Wohnung.

Was sind die Fol­gen die­ser Armut?

Die Fol­gen sind ver­hee­rend. Aus der Not her­aus bie­ten vie­le Pro­sti­tu­ier­te in Pal­ma ih­re Diens­te mitt­ler­wei­le in den über­las­se­nen oder ei­ge­nen vier Wän­den an. Selbst Frau­en, die vor­her nichts mit dem Rot­licht­mi­lieu zu tun hat­ten, se­hen kei­ne an­de­re Per­spek­ti­ve mehr, als ih­ren Kör­per zu verkaufen.

Viel Kund­schaft gibt es trotz­dem nicht, da die meis­ten Angst da­vor ha­ben, sich mit dem Co­ro­na­vi­rus zu in­fi­zie­ren. Au­ßer­dem be­steht ein Groß­teil der Kun­den aus Tou­ris­ten, und die gibt es be­kannt­lich zur Zeit nicht. Das Aus­blei­ben der Kun­den treibt na­tür­lich die Prei­se in den Keller.

Es gibt Pro­sti­tu­ier­te in Pal­ma, die ih­re Diens­te schon für 15 Eu­ro an­bie­ten, so dass die meis­ten ge­ra­de mal auf 80 bis 100 Eu­ro in der Wo­che kom­men. Hin­zu kommt die Ge­fahr, in die sich die Frau­en be­ge­ben, die oh­ne jeg­li­chen Per­so­nen­schutz in ih­rer pri­va­ten Woh­nung ar­bei­ten. Die sind nun un­ter Um­stän­den Ge­walt­ta­ten schutz­los ausgeliefert.

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