Pri­vat­cas­ting: Er ver­sprach mir al­les und ich mach­te mit

Privatcasting: Er versprach mir alles und ich machte mit
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Von we­gen Privatcasting…

Er nutz­te mich scham­los aus und ich ließ es ge­sche­hen. Wir al­le ha­ben die­se Sprü­che vom dum­men Blond­chen zu Ge­nü­ge ge­hört. Bis vor Kur­zem ge­hör­te ich noch zu de­nen, die bei die­ser Be­zeich­nung auf die Bar­ri­ka­den ge­gan­gen ist. Heu­te ma­che ich das nicht mehr, denn die­se Be­schrei­bung wür­de je­man­dem wie mir eher schmei­cheln. Dumm fickt gut, wä­re eher ein Satz, der zu mir passt. Ich war jung, na­iv, früh­reif und woll­te das Privatcasting.

Blond, Bad & Beautiful

Privatcasting: Er versprach mir alles und ich machte mitSeit ich da­mals in die Pu­ber­tät ge­kom­men war, lau­fen mir die Jungs hin­ter­her. Es gab bis heu­te kei­nen Kerl, bei dem ich nicht lan­den konn­te. Und es gibt un­serm gan­zen Stadt­vier­tel kei­nen Ty­pen, der nicht ab und zu bei dem Ge­dan­ken an mich ab­wichst. Dass ich wun­der­schön bin, be­kom­me ich ge­sagt, seit ich zehn bin. Mit zu­neh­men­den Al­ter ka­men dann Be­grif­fe wie heiß, scharf und geil da­zu. Man ge­wöhnt sich schnell dar­an. Um ehr­lich zu sein, es hat mir im­mer ge­fal­len. Egal wo ich war, über­all ha­ben sich die Män­ner nach mir um­ge­dreht. Da­bei war es egal, ob ich beim Schwimm­un­ter­richt ei­nen knap­pen Ba­de­an­zug oder beim Sport kur­ze Hot­pants an­hat­te. Von mei­nen Dis­co- und Kon­zert­be­su­chen, bei de­nen ich rich­tig auf­ge­stylt­war, will ich hier jetzt erst gar nicht an­fan­gen. Selbst in mei­ner schlab­be­ri­gen Jog­ging­ho­se glot­zen mir die Män­ner noch auf den Arsch. Der feuch­te Traum al­ler Män­ner zu sein hat sei­ne Vor­tei­le. Zu­min­dest ha­be ich das im­mer so ge­se­hen. Ich wur­de zu je­der Par­ty ein­ge­la­den. Al­le woll­ten stän­dig in mei­ner Nä­he sein. Ein­tritts­prei­se für Dis­ko­the­ken und Clubs muss­te ich fast nie zah­len. Meist brauch­te ich nur kurz mit der Se­cu­ri­ty re­den. Selbst für mei­ne Ge­trän­ke brauch­te ich in Knei­pen kein Geld. Ir­gend­ein Schoß von ei­nem ein­sa­men Kerl war im­mer frei und die­ser war glück­lich, wenn er für mich be­zah­len durf­te. Ich ha­be so­gar ein­mal ei­nen Straf­zet­tel für zu schnel­les Fah­ren ver­hin­dern kön­nen. Al­les, was ich tun muss­te, war vor den Au­gen des Po­li­zis­ten ei­nen Knopf mei­ner Blu­se zu öffnen.

Di­rekt zum Casting

Mir war klar, dass Schön­heit ver­gäng­lich ist. Aber bis es so weit war, woll­te ich mein Le­ben in vol­len Zü­gen ge­nie­ßen. Und ge­nau das tat ich auch. Mit die­sem Aus­se­hen und mei­nem Sex Ap­peal brauch­te ich vor mei­nem drei­ßigs­ten Ge­burts­tag nicht ar­bei­ten zu ge­hen. Die Män­ner wür­den stets al­les für mich tun. So viel stand fest.

Girls just wan­na have fun

Dass ich kein Kind von Trau­rig­keit war, soll­te mitt­ler­wei­le je­dem klar sein. Doch mein Le­bens­stil ver­schärf­te sich dras­tisch um mei­nen acht­zehn­ten Ge­burts­tag her­um. Da ent­deck­te ich schließ­lich den Sex für mich. Bis zu die­sem Zeit­punkt hat­te ich le­dig­lich mit den Ker­len ge­spielt, sie aber nie­mals wirk­lich ran­ge­las­sen. Ein­mal Tit­ten strei­cheln war das höchs­te der Ge­füh­le und es reich­te aus, um ei­nen Hau­fen Jungs zum Sprit­zen zu brin­gen. Doch all das än­der­te sich mit mei­nem ers­ten, von ei­nem ech­ten Schwanz be­scher­ten, Orgasmus.

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Ich war schon vor­her ei­ne Dreck­sau, aber nun ging ich rich­tig ab. Hat­te ich vor­her ei­nen kur­zen Mi­ni, so wur­de die­ser nun nach oben ge­rückt. Mei­ne Blu­se war im­mer bis auf die letz­ten bei­den Knöp­fe ge­öff­net, wo­bei ich im­mer öf­ter die Un­ter­wä­sche we­g­ließ. Ich las je­des Buch und schau­te je­den Film, bei dem es ir­gend­wie um Sex ging und mein liebs­tes Ge­sprächs­the­ma war Fi­cken. Mit die­ser Ein­stel­lung wirk­te ich na­tür­lich wie leich­te Beu­te für die gan­zen Ma­chos da drau­ßen. Aber das woll­te ich zu die­sem Zeit­punkt ja auch ge­nau so. Und so kam es, wie es kom­men muss­te. Ich traf so­zu­sa­gen auf mei­nen Meis­ter. Ei­nen Mann, der mich be­quat­schen konnte.

Das Wort Pri­vat­cas­ting mach­te mich hellhörig

Er quatsch­te mich ein­fach auf der Stra­ße an. An­fangs war es wie das üb­li­che Bla­bla. Wie wun­der­schön ich doch sei und das ich be­stimmt ein Mo­del wä­re und so wei­ter. Al­les schon tau­send­mal ge­hört. Doch dann mein­te er, dass er sel­ber Chef ei­ner Agen­tur mich zu ei­nem Pri­vat­cas­ting ein­lädt. Okay, das klang al­les ei­ni­ger­ma­ßen ab­ge­dro­schen, aber der Ge­dan­ke an ei­ne Kar­rie­re als Fo­to­mo­dell reiz­te mich na­tür­lich. Al­so frag­te ich ihn, wie das mit dem Pri­vat­cas­ting ge­nau ab­lau­fen soll­te. Er gab mir sei­ne Vi­si­ten­kar­te und mein­te, dass ich gleich am nächs­ten Tag zu der an­ge­ge­be­nen Adres­se kom­men soll­te. Ich soll­te mich se­xy an­zie­hen und er woll­te mit mir ein Pri­vat­cas­ting für Fo­to- und Film­auf­nah­men machen.

Privatcasting: Er versprach mir alles und ich machte mit

Die hal­be Nacht konn­te ich vor Ner­vo­si­tät kaum ein­schla­fen. Al­lein Ge­dan­ke an das be­vor­ste­hen­de Pri­vat­cas­ting mach­te mich geil. War das der Start­schuss für mei­ne Kar­rie­re als Mo­del und Schau­spie­le­rin? Da nichts an­de­res mehr zu hel­fen schien, hol­te ich mei­nen Lieb­lings­dil­do raus und brach­te mich mit schnel­lem Stö­ßen zum Or­gas­mus. Nun konn­te ich end­lich ent­spannt einschlafen.

Der Tag, an dem das Pri­vat­cas­ting stattfand

Die an­ge­ge­be­ne Adres­se lag in der In­nen­stadt und war schnell er­reicht. Nach kur­zem Su­chen stand ich vor der Tür und be­tä­tig­te ei­ni­ger­ma­ßen ner­vös die Klin­gel. Kurz dar­auf wur­de ich her­ein­ge­be­ten und stand in ei­nem karg ein­ge­rich­te­ten Bü­ro. Der Typ von ges­tern saß mir ge­gen­über, heu­te ganz vor­nehm im An­zug. Auf dem Tisch stand ei­ne Ka­me­ra, die be­reits auf mich ge­rich­tet war.

Nach et­was Small Talk kam er end­lich zur Sa­che. Er er­klär­te mir, dass ich mehr Geld ver­die­nen kön­ne, wenn ich klei­ne­re Ni­schen be­dien­te. Noch be­vor ich fra­gen konn­te, was er da­mit mein­te, frag­te er mich, ob ich auf SM ste­he. Zu die­sem Zeit­punkt hat­te ich kei­nen blas­sen Schim­mer da­von, trotz­dem nick­te ich eif­rig. Ei­ne Mo­del­kar­rie­re und gu­tes Geld klang ver­lo­ckend. Als Nächs­tes mein­te er, dass die Leu­te mich eher als de­vot, al­so als den un­ter­wür­fi­gen Part, ak­zep­tie­ren wür­den. Ich wil­lig­te ein.

Di­rekt zum Casting

Er schal­te­te die Ka­me­ra ein und er­klär­te fei­er­lich, dass dies das Pri­vat­cas­ting sei­ner neu­es­ten SM Ent­de­ckung sei. Dann be­fahl er mir, mich auszuziehen.

Ich stut­ze. Die­sen Ton­fall war ich nicht ge­wohnt. Aber er er­klär­te mir, dass ich als an­ge­hen­de Skla­vin Be­feh­len zu ge­hor­chen ha­be. Nur so konn­te ich es zu et­was brin­gen, dann wä­ren die Mög­lich­kei­ten aber un­be­grenzt. Geld, Schmuck, Kla­mot­ten, ein teu­res Au­to, exo­ti­sche Ur­laubs­or­te, al­les kein Pro­blem mehr für mich. Ich hing an sei­nen Lip­pen und konn­te die Geld­schei­ne schon deut­lich vor mir se­hen. Al­so tat ich es.

Ge­hö­ren Blo­wjobs zum Cas­ting dazu?

Ir­gend­wie war es ja auch geil, so nackt vor die­sem fast Frem­den zu ste­hen. Vor al­lem we­gen der auf mich ge­rich­te­ten Ka­me­ra. Ich soll­te zu­erst vor ihm auf die Knie­ge­hen und dann bis zu sei­nen Fü­ßen krie­chen. Dort an­ge­kom­men konn­te se­hen, dass auch er be­reits ziem­lich er­regt war. Ich war nicht über­rascht, als er mir be­fahl, ihm die Ho­se zu öff­nen. Ich soll­te ihn zu­erst mas­sie­ren und an­schlie­ßend in den Mund neh­men. Ich dach­te an all das schö­ne Geld und tat es. Im­mer tie­fer nahm ich sei­nen Schwanz in mir auf und saug­te dar­an. Be­reits nach kur­zer Zeit tat ich es nicht mehr we­gen Geld, son­dern weil es geil war. Aus ei­nem Grund, den ich sel­ber nicht ge­nau be­nen­nen konn­te, mach­te mich die Si­tua­ti­on un­glaub­lich scharf. Ich war nackt, ihm aus­ge­lie­fert und be­folg­te An­wei­sun­gen. War ich tat­säch­lich ei­ne Skla­vin? Hat­te der Mann recht und ei­ne Nei­gung er­kannt, von der ich sel­ber noch nichts wusste?

Kurz be­vor er kam, be­fahl er mir, auf­zu­hö­ren. Statt­des­sen hol­te er sei­nen Schwanz aus mei­nem Mund und ziel­te auf mei­ne Na­se. Re­flex­ar­tig mach­te ich die Au­gen zu, ei­ne war­me, kleb­ri­ge Flüs­sig­keit ver­teil­te sich auf mei­nem Ge­sicht. Ich woll­te auf­ste­hen und mir den Kleis­ter ab­wi­schen, aber er be­fahl mir, still­zu­hal­ten. Er er­klär­te, dass mein Pri­vat­cas­ting noch lan­ge nicht vor­über sei. Nun soll­te ich mich mit dem Ge­sicht nach un­ten auf den Bo­den le­gen, den Arsch nach oben gestreckt.

Ein Pri­vat­cas­ting mit Privatspanking

So ganz wuss­te ich nicht, was los war, bis ich sei­ne Hand auf mei­nem Hin­tern spür­te. Jun­ge, was konn­te der zu­pa­cken. Die­ser fes­te Griff war so geil, dass ich das Ge­fühl hat­te, an Ort und Stel­le aus­zu­lau­fen. Zu­erst wa­ren es nur leich­te Schlä­ge, aber mit der Zeit wur­de es hef­ti­ger. Und gei­ler. Hät­te mir je­mand er­zählt, dass ich mir ei­nes Ta­ges von ei­nem Mann den Hin­tern ver­soh­len las­se, ich hät­te ihn aus­ge­lacht. Doch nun lag ich hier und ge­noss je­de Se­kun­de. Plötz­lich stopp­te er und ich bet­tel­te um wei­te­re Schlä­ge. Es war ein­fach zu geil. Er hat­te sei­nen Or­gas­mus be­reits ge­habt. Ich woll­te nun eben­falls kommen.

Plötz­lich wur­den mei­ne Arsch­ba­cken aus­ein­an­der­ge­zo­gen. Kurz dar­auf spür­te ich et­was in mein Arsch­loch ein­drin­gen. Ich schrie und hoff­te gleich­zei­tig, dass mich nie­mand hö­ren konnte.

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Er stand auf und lief um mich her­um, so dass er vor mir stand. Ich spür­te im­mer noch et­was in mei­nem Hin­tern und frag­te, was das sei. Es han­del­te sich um ei­nen Anal­plug, wie er mit er­klär­te. Au­ßer­dem sag­te er, dass ich das Ding noch ei­ne Wei­le tra­gen soll­te. Au­ßer­dem kä­men wir jetzt zum nächs­ten Teil vom Pri­vat­cas­ting. Der Kä­fig­hal­tung. Ich war to­tal baff, denn er zog ei­nen Vor­hang zur Sei­te und prä­sen­tier­te mir ei­nen Kä­fig. Das Ge­bil­de war ge­ra­de ein­mal groß ge­nug für ei­nen zu­sam­men­ge­krümm­ten Men­schen. Skep­tisch kroch ich vorwärts.

Re­sü­mee

Das al­so war mein Pri­vat­cas­ting. Das ver­spro­che­ne Geld ha­be ich üb­ri­gens nie ge­se­hen. Wäh­rend des so­ge­nann­ten Pri­vat­cas­tings wur­de ich ge­schla­gen, ge­de­mü­tigt und ge­fickt. Und ich ha­be es ge­nos­sen. Pri­vat­cas­ting und Mo­del­kar­rie­re hin oder her. Ich ha­be ei­ne völ­lig neue Sei­te an mit ent­deckt. Al­les auf­grund des Pri­vat­cas­ting, das kei­nes war. Trotz­dem bleibt die Er­kennt­nis. Ich bin de­vot und ich fin­de es geil.

Di­rekt zum Casting

Al­so Mä­dels: Wenn euch je­mand ein Pri­vat­cas­ting an­bie­tet, dann seid skep­tisch. Wenn er euch hart fickt, ge­nießt es. Ich je­den Falls ha­be mein ge­fak­tes Pri­vat­cas­ting in vol­len Zü­gen genossen.

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