Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe – gut oder schlecht für uns?

Pornos als visuelle Hilfe – gut oder schlecht für uns?
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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe schau­en rich­tig oder falsch?

Schon in den An­fän­gen des In­ter­nets gab es vie­le Web­sites mit por­no­gra­fi­schen oder ero­ti­schen In­hal­ten. De­ren An­zahl hat seit­dem stän­dig zu­ge­nom­men. In der letz­ten Zeit er­leb­ten Por­no­sei­ten ei­nen wah­ren Boom. Noch nie war es so leicht, Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe an­zu­se­hen. In den Me­di­en wird so­gar da­von ge­spro­chen, dass ca. 5 Pro­zent der Män­ner an ei­ner Por­no­sucht lei­den sollen.

Die zwei Sei­ten der Pornographie

Das The­ma wird seit je her kon­tro­vers dis­ku­tiert. Es gibt Ex­per­ten, die sa­gen, dass Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe ei­ne po­si­ti­ve Rol­le spie­len. Wie­der an­de­re be­haup­ten, dass Por­nos süch­tig ma­chen. Un­be­leg­ten An­ga­ben zu­fol­ge sol­len ca. 5 Pro­zent al­ler Män­ner un­ter ei­nem Por­no­zwang lei­den. Da­mit wol­len sie aus­drü­cken, dass sie zwang­haft Por­nos gu­cken, ob­wohl es ih­nen schadet.

War­um gu­cken Men­schen Pornos?

Aus Um­fra­gen zum The­ma Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe geht her­vor, dass mehr als 40 Pro­zent der Män­ner, da­ge­gen aber nur 15 Pro­zent der Frau­en re­gel­mä­ßig Por­nos an­gu­cken. Dass die Zah­len kor­rekt sind, darf je­doch be­zwei­felt wer­den. Bei Frau­en gilt Por­nos gu­cken noch im­mer als ein Tabuthema.

Pornos als visuelle Hilfe – gut oder schlecht für uns?

Vie­le schä­men sich des­we­gen und ge­ben nicht zu, dass sie Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe be­nut­zen. In Wirk­lich­keit dürf­te die Zahl der weib­li­chen User von Por­nos weit­aus hö­her lie­gen. Die wich­tigs­ten Grün­de für den Kon­sum von Por­nos sind:

  • Aus­le­ben der ei­ge­nen Lust
  • Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe beim Masturbieren
  • Be­frie­di­gung se­xu­el­ler Fantasien
  • se­xu­el­le Neugier
  • kein Sex­part­ner verfügbar

Por­nos wer­den na­tür­lich auch dar­um so oft an­ge­schaut, weil sie leicht ver­füg­bar sind. Beim ganz nor­ma­len Sur­fen im Netz stößt man im­mer wie­der auf por­no­gra­fi­sche Web­sites, selbst wenn man nicht da­nach sucht. Man muss schon be­son­de­re Fil­ter für den Kin­der – und Ju­gend­schutz an­wen­den, um der­ar­ti­ge In­hal­te zu blockieren.

Die po­si­ti­ve Sei­te von Por­nos als vi­su­el­le Hilfe

Pornos als visuelle Hilfe – gut oder schlecht für uns?Im Gro­ßen und Gan­zen ist es gut, dass heu­te mit der Se­xua­li­tät of­fe­ner um­ge­gan­gen wird als in der Ver­gan­gen­heit. Da­durch wer­den un­ge­woll­te Schwan­ger­schaf­ten und die Aus­brei­tung von Ge­schlechts­krank­hei­ten re­du­ziert. In Be­zug auf ero­ti­sche Web­sei­ten be­deu­tet die­se po­si­ti­ve Ein­stel­lung, dass Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe die­nen. Sie zei­gen, wie be­stimm­te Stel­lun­gen und Prak­ti­ken tech­nisch funk­tio­nie­ren und wie man sich in be­stimm­ten Si­tua­tio­nen verhält.

Vor al­lem sind Por­nos ei­ne gu­te Quel­le, um die ei­ge­ne Lust zu be­frie­di­gen. Da­für sind Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe bes­tens ge­eig­net. Auf den gro­ßen Por­no-Web­sei­ten wie You­porn, Porn­hub oder XHams­ter kann man sich Clips nach sei­nem Ge­schmack aus­su­chen und da­zu mas­tur­bie­ren. Egal wel­che Nei­gung man hat, dort fin­det man Fil­me, die die­sen Nei­gun­gen ent­spre­chen. In jun­gen Jah­ren gibt es nicht we­ni­ge Men­schen, die mehr­mals am Tag das Be­dürf­nis nach Sex ha­ben. Das könn­te ein Part­ner im ech­ten Le­ben in den meis­ten Fäl­len nicht erfüllen.

Da­ge­gen ist die Op­ti­on, Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe beim Mas­tur­bie­ren zu be­nut­zen, ei­ne Mög­lich­keit, mit der man le­ben kann und durch die in der Re­gel kei­ne Ge­fahr für die Be­zie­hung aus­geht. Al­ter­na­tiv gä­be es noch die Op­ti­on, den Ge­schlechts­trieb und die se­xu­el­len Fan­ta­sien durch Fremd­ge­hen oder den Be­such von Hu­ren aus­zu­le­ben. Das ist we­sent­lich ge­fähr­li­cher für ei­ne Be­zie­hung (und teu­rer) als die Ver­wen­dung von Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe beim Masturbieren.

Deut­sche Erotikstars

Vie­le auf­ge­schlos­se­ne Paa­re las­sen sich zu­dem von Por­nos in­spi­rie­ren. Sie set­zen die hei­ßen Clips ein, um ihr ei­ge­nes Sex­le­ben zu verbessern.

Er­wie­se­ner­ma­ßen sind Lan­ge­wei­le und Rou­ti­ne die größ­ten Fein­de ei­ner Be­zie­hung. Wenn das Sex­le­ben ein­schläft und öde wird, su­chen vie­le Män­ner und Frau­en Be­frie­di­gung au­ßer­halb der Part­ner­schaft. Da kann ei­ne neue Stel­lung, der Ein­bau von BDSM-Ele­men­ten oder ero­ti­sche Klei­dung wie Netz­strümp­fe und High­heels und Ähn­li­ches (wie es in vie­len Por­nos ver­wen­det wird) für die nö­ti­ge Ab­wechs­lung und ei­nen gei­len Kick sorgen.

Die ne­ga­ti­ve Sei­te von Por­nos als vi­su­el­le Hilfe

Der Ein­satz von Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe kann auch ne­ga­ti­ve Aspek­te ha­ben. Die be­stehen in ers­ter Li­nie dar­in, dass Por­nos ein ver­zerr­tes Ab­bild der Rea­li­tät dar­stel­len. Weib­li­che Por­no­stars wer­den als gei­le Nut­ten ge­zeigt, die we­der Ta­bus noch Hem­mun­gen ken­nen und zu al­len se­xu­el­len Aben­teu­ern be­reit sind, von Spie­len mit Ka­vi­ar und Na­tur­sekt bis hin zu Dop­pel­anal und Gangbangs.

Pornos als visuelle Hilfe – gut oder schlecht für uns?

Bei den Män­nern ist es ähn­lich. Wenn sie häu­fig Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe be­nut­zen, se­hen sie, dass die männ­li­chen Por­no­dar­stel­ler sehr gut be­stückt und je­der­zeit zur Ac­tion be­reit sind. Sie kön­nen oh­ne Mü­he 30 Mi­nu­ten oder noch län­ger Sex mit ei­ner Frau ha­ben oder mit meh­re­ren Frau­en gleich­zei­tig ver­keh­ren und da­bei al­le bis zum Or­gas­mus bumsen.

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Män­ner und Frau­en ver­ges­sen da­bei, dass es sich bei Por­no­dar­stel­lern um sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­te Men­schen ha­ben, die über spe­zi­el­le Ei­gen­schaf­ten ver­fü­gen, die sie als Por­no­dar­stel­ler ge­eig­net ma­chen. Beim Sex im All­tag er­fül­len nur we­ni­ge Men­schen die­se An­for­de­run­gen. Das wä­re so, als wenn sich ei­ne un­trai­nier­te Per­son ei­nen Spit­zen­sport­ler als Vor­bild neh­men wür­de und dann ent­täuscht wä­re, wenn sie nicht die­sel­be Leis­tung wie ihr Vor­bild brin­gen könnte.

Wie sieht es mit Por­no­sucht aus?

Ex­per­ten be­zwei­feln, dass es so et­was über­haupt gibt. In der Re­gel ist es we­der schäd­lich noch un­ge­wöhn­lich, Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe beim Mas­tur­bie­ren oder zur Ver­bes­se­rung des ei­ge­nen Sex­le­bens zu benutzen.

Por­no­sucht ist je­den­falls nicht als ei­ne nicht-stoff­li­che Sucht­er­kran­kung (wie zum Bei­spiel Spiel­sucht oder Kauf­sucht) ka­ta­lo­gi­siert. Wer­den Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe im Über­maß kon­su­miert, kann das höchs­tens als zwang­haf­te se­xu­el­le Ver­hal­tens­wei­se ge­wer­tet werden.

Wor­an merkt man, dass man süch­tig nach Por­nos ist?
Dass ein Ver­hal­ten zwang­haft ist, merkt man dar­an, dass man da­von nicht las­sen kann, ob­wohl es schäd­lich ist. Wer­den Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe für die Selbst­be­frie­di­gung be­nutzt, kann das erns­te Fol­gen für den Be­trof­fe­nen ha­ben. Die Be­zie­hung lei­det dar­un­ter und kann dar­an zerbrechen.

Di­rekt zu visit‑x

Vie­le Frau­en füh­len sich ge­de­mü­tigt und zum Sex­ob­jekt de­gra­diert, wenn ihr Part­ner stän­dig Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe zum Mas­tur­bie­ren be­nutzt und die Selbst­be­frie­di­gung dem Sex mit sei­ner Freun­din oder Frau vor­zieht. Ei­ni­ge Frau­en kom­men auch da­mit nicht klar, dass ihr Part­ner von ih­nen ver­langt, sich wie Nut­ten zu klei­den und zu verhalten.

Wer­den Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe wäh­rend der Ar­beit an­ge­schaut, kann das im Ex­trem­fall so­gar den Ver­lust des Ar­beits­plat­zes bedeuten.

Was kann man tun?

Der ers­te Schritt, um das zwang­haf­te Ver­hal­ten zu über­win­den be­steht dar­in, dass der Be­trof­fe­ne sich selbst ein­ge­steht, dass sein Ver­hal­ten falsch ist und ihm und sei­nem so­zia­len Um­feld scha­det. Wenn die­ser Schritt ge­tan ist, folgt der nächs­te Schritt: der Ver­zicht auf Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe. Wie bei je­der Ab­hän­gig­keit bringt es nichts, den Kon­sum zu re­du­zie­ren. Das wirk­sams­te Mit­tel ist to­ta­le Abstinenz.

Lies auch: Drei Mo­na­te Por­no-Abs­ti­nenz und 90 Ta­ge oh­ne zu masturbieren

Ge­ra­de in die­sem spe­zi­el­len Fall ei­ner Ab­hän­gig­keit von Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe zum Aus­le­ben der ei­ge­nen Se­xua­li­tät spielt die Part­ne­rin ei­ne wich­ti­ge Rol­le. An­statt ih­rem Mann oder Freund Vor­wür­fe zu ma­chen oder ihn gar öf­fent­lich zu bla­mie­ren, soll­te sie ihn un­ter­stüt­zen und Ver­ständ­nis zeigen.

Oft kommt ein ver­stärk­ter Kon­sum von Por­nos da­her, dass Paa­re nicht mehr zu­sam­men, son­dern ne­ben­ein­an­der her le­ben. Als the­ra­peu­ti­sche Maß­nah­me soll­ten bei­de wie­der ge­mein­sam mehr un­ter­neh­men und bei­spiels­wei­se zu­sam­men aus­ge­hen. Ein ge­mein­sa­mer Ur­laub ist eben­falls gut ge­eig­net, um Stress ab­zu­bau­en und die Be­zie­hung zu verbessern.

Dar­über hin­aus gibt es auch an­de­re Mit­tel. Zum The­ma Por­no- oder Sex­sucht gibt es be­reits vie­le Selbst­hil­fe­grup­pen, in de­nen sich Be­trof­fe­ne aus­tau­schen und an­de­ren Tipps ge­ben, wie man die Pro­ble­me über­win­det. Soll­te so ei­ne Selbst­hil­fe­grup­pe am Wohn­ort nicht exis­tie­ren, gibt es im In­ter­net Fo­ren, wo man sich vir­tu­ell tref­fen und chat­ten kann.

Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe beim Mas­tur­bie­ren oder zum Auf­pep­pen des ehe­li­chen Sex­le­bens wer­den täg­lich von Mil­lio­nen Men­schen kon­su­miert. Da­ge­gen ist nichts aus­zu­set­zen, weil sie über­wie­gend po­si­ti­ve Ef­fek­te ha­ben. In ei­ni­gen Fäl­len kann die Nut­zung von Por­nos als vi­su­el­le Hil­fe aber zu zwang­haf­ten se­xu­el­len Ver­hal­ten füh­ren. Mit viel Wil­lens­stär­ke und Hil­fe der Part­ne­rin kann man je­doch die Sucht besiegen.

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