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Wofür steht eigentlich der Begriff "Mammalverkehr"?
Besser ist er bekannt als Busen-Sex oder spanischer Sex: der Mammalverkehr. Bei dieser Sexualpraktik reibt der Mann seinen erigierten Penis zwischen den Brüsten der Frau. Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Lateinischen (Coitus intermammarius).
Die Lust mit der Brust
Der Geschlechtsakt wird in der Regel zwischen Mann und Frau durchgeführt. Am gängigsten ist er auch unter dem Begriff "Tittenfick" bekannt. Dabei presst die Dame ihre Brüste so zusammen, dass der Penis des Mannes auf und ab gleiten kann und eine Reibung entsteht. Das geschieht in unterschiedlichen Positionen.
Zum Beispiel liegt die Partnerin auf dem Rücken und der Partner setzt sich auf den Bauch seiner Gespielin. Jetzt kann er sich nach vorne und hinten bewegen und bestimmt dabei das Tempo. Eine andere Art: die Dame auf den Knien oder vor ihm hockend bzw. sitzend, etwa auf der Bettkante, einem Stuhl oder Sofa. Dabei presst sie ihre Brüste zusammen und der Penis gleitet zwischen dem Busen hoch und runter. Die Enge und die Wärme erinnern den Mann an die vaginale Penetration. Wird Öl oder Gleitgel verwendet, ist das Gefühl noch angenehmer.
Häufig wird der Mammalverkehr als "spanisch" bezeichnet, wobei es in England als "french fuck" bekannt ist, also als französischen Verkehr. Hierbei ist zu beachten, dass französischer Sex im Allgemeinen jedoch als Fellatio geläufiger ist. Bei dieser Form von Oralverkehr verwöhnt der weibliche Part den Penis des Mannes mit dem Mund, den Lippen und der Zunge.
Wer spanisch bzw. Mammalverkehr ausübt, kann unter Umständen auch eine Kombination beider Praktiken genießen. Wenn die Partnerin es schafft, nimmt sie den oberen Teil des Schafts in den Mund und kann zum Beispiel mit der Eichel spielen. Währenddessen gleitet der Mann mit weiter zwischen den Brüsten auf und ab. Die zusätzliche Reibung führt häufig zu einem höheren Grad der Erregung.
Intensiver Tittenfick
Wer seine Brüste nicht mit den Händen zusammenpressen möchte, kann zu Hilfsmitteln greifen. Ein Push-up BH eignet sich zum Beispiel gut, um den Brüsten Halt zu bieten. Dabei ergibt sich ein enger Spalt für den Penis. Der Tittenfick wird unabhängig von der Brustgröße der Frau durchgeführt. Ab Körbchengröße C reicht es, wenn die Partnerin den Busen nur leicht von den Seiten presst. Wer ein kleineres Körbchen hat, kann seine Brüste beim Mammalverkehr eng zusammenhalten, sodass der Penis zwischen dem Spalt liegen kann.
Mammalverkehr ist auch in der BDSM-Szene eine gängige Praktik. Üblicherweise geht es hier jedoch etwas härter zu: Nippelspiele, Schläge auf die Brust, Zwicken und Drücken – spanischer Sex in der harten Variante.
Ejakulation beim Busensex
Der Partner kann seinen Penis beim Tittenfick so lange zwischen den Brüsten der Partnerin reiben, bis er zum Höhepunkt kommt. Dabei ejakuliert er schließlich auf dem Busen, in das Gesicht der Partnerin oder auch in den Mund. Wer sexuell übertragbare Krankheiten vermeiden will, benutzt dabei ein Kondom.
Eine Gefahr für eine Übertragung besteht bei beim Mammalverkehr nur, wenn Kontakt mit den Schleimhäuten hergestellt wird (bei einer Ejakulation im Mundraum, den Nasenhöhlen oder auch Augen). In der Regel besteht jedoch keine Gefahr für die Übertragung von Krankheiten, wenn Sperma oder Lusttropfen nur auf der Hautoberfläche der Partnerin landen.
Mammalverkehr zwischen zwei Frauen
Auch homosexuelle Frauen üben Mammalverkehr aus. Dabei reibt die Partnerin ihre Vagina beim Busen-Sex an den Brüsten der Partnerin. Hierbei eignen sich die Brustwarzen besonders gut als Spielwerkzeug, etwa um die Klitoris zu stimulieren. Auch andere Hilfsmittel eignen sich für die gegenseitige Stimulierung bei Frauen und Männern, die Mammalverkehr ausüben. Zum Beispiel: ein Gurt. Dieser hält die Brüste zusammen und die Reibung ist beim Busensex intensiver. Wer will, kann hier auch noch etwas Babyöl (Speiseöl geht auch, zieht nur schlechter ein) oder Gleitgel verwenden, um das Gefühl noch zu intensivieren.
Der "Tittenfick" hat übrigens einen entscheidenden Vorteil gegenüber beispielsweise Oral- oder Analverkehr: diese Praktik ist sicher. Auch ohne Kondom kann der Mammalverkehr ohne die Angst vor der Ansteckung mit einer Krankheit genossen werden. Wenn das Ejakulat des Mannes nämlich nur mit der Haut der Frau in Kontakt kommt (auf den Brüsten oder am Hals zum Beispiel), kann nichts passieren. Nur Vorsicht, wenn doch etwas Sperma ins Auge, die Nase oder den Mund gelangt!
Gewusst? In der englischen Sprache wird der Mammalverkehr auch "french fuck" genannt, also französischer Fick. Nicht zu verwechseln mit dem im Deutschen gebräuchlichen "Französisch" für Oralverkehr.
Alles über Busensex: die wichtigsten Fakten
Mammalverkehr ist einer der beliebtesten Sexpraktiken und wird von immer mehr Menschen praktiziert. Aber was genau ist Busensex überhaupt und welche Vor- und Nachteile hat er? Hier gibt es die wichtigsten Fakten rund um den sogenannten Tittenfick.
Die wichtigsten Fakten
Busensex ist eine der ältesten erotischen Spielarten, die es gibt. Es geht dabei um das Stimulieren der Brüste und des Busens, entweder direkt oder indirekt. Diese Sexualpraktik kann hierbei als Vorspiel dienen oder als das Hauptereignis angesehen werden. Der Tittenfick kann sowohl als eine Form der Stimulationspraxis als auch als Teil eines vollständigen Sexualakts (z. B. eines Handjobs oder Blowjobs) verwendet werden.
Es gibt viele Methoden, die der Verwöhnung des Busens angewendet werden können. Zum Beispiel Küssen, Saugen und Knabbern an den Brüsten, Streicheln und Massieren der weichen Haut. Während manche Paare sich beim Sex oder Vorspiel von ihrer Fantasie leiten lassen, verwenden andere spezifische Techniken wie Anfassen, Zwirbeln und Ziehen der Brustwarzen sowie vibrationsreiches Stimulieren mit Sexspielzeug oder eben auch mit dem Penis.
Einige Männer finden Busensex besonders erregend, wenn sie Ihren Penis zwischen den Brüsten platzieren und dann die Brüste der Frau zusammendrücken. So entsteht ein intensives Erlebnis, das dem Vaginalsex nahekommt. Auf der anderen Seite lieben viele Frauen die Art von Berührung und empfinden zusätzliche Lust. Wenn beide Parteien es mögen, kann Mammalverkehr ein sehr sinnliches Erlebnis sein.
Warum entscheiden Menschen für dieser Art von Sex?
Der Mammalverkehr hat eine lange Geschichte – und es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen sich dafür entscheiden. Zunächst einmal kann es für viele Personen sehr erregend sein, die Brustwarzen ihres Partners zu stimulieren, da diese empfindlichen Körperteile oft leicht erregbar sind. Auch ist es für viele Paare eine intime Art, miteinander zu interagieren und einander auf intimste Weise zu berühren und zu stimulieren.
Legt der Mann seinen Penis zwischen die Brüste, so kann die Frau ihre beiden Brüste zusammendrücken und durch mehr oder weniger Druck die Stimulation vom Penis steuern. Der Mann muss sich dabei auf- und ab bewegen. So bekommt er das Gefühl, dass sich sein Penis in einer engen Form befindet. Das stimuliert die Eichel besonders. Als Mann ist die Optik bereits unschlagbar erotisch, weil man seinen Penis und die Brüste gleichzeitig sieht und zudem sinnlich stimuliert wird.
Manche Menschen praktizieren Mammalverkehr auch aus verschiedenen psychologischen Gründen. Sie betrachten den Mammalverkehr als eine Möglichkeit, sich dem anderen Partner näher zu fühlen und mehr Vertrauen zueinander zu entwickeln. Der Mann kann der Frau bei dieser Sexpraktik besonders nahe sein und ins Gesicht schauen.
Außerdem befindet sich der Penis in der Nähe des weiblichen Gesichts. Das ist für viele Paare besonders intim. Für andere kann der Tittenfickauch als etwas Neues und Aufregendes angesehen werden, was ihnen hilft, ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern und ihr Sexualleben aufzupeppen.
Wie macht man es richtig?
Am besten funktioniert der Tittenfick, wenn Gleitgel, Öl oder Speichel benutzt werden. Das Mittel der Wahl sollte dann sowohl auf die Brüste als auch auf den Penis aufgetragen werden. Dadurch kann das Glied noch besser zwischen dem Busen der Frau auf- und abgleiten. Das macht die Massage vom Penis besonders sinnlich. Zudem entsteht so kein Reibungsschmerz für die Frau und sie kann das Erlebnis auch richtig genießen.
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Die richtige Stellung ist für den Mammalverkehr nicht unwichtig. Am gemütlichsten ist es, wenn er im Liegen stattfindet. Dazu gibt es zwei Varianten: Der Mann legt sich gemütlich auf den Rücken und die Frau beugt sich über den Penis des Mannes. Anschließend umschließt sie mit den Brüsten den Penis und stimuliert ihn. Diese Variante lässt sich natürlich auch umdrehen und die Frau legt sich auf den Rücken. Anschließend legt sich der Mann auf die Frau und schiebt sein Glied zwischen die Brüste.
Welche Risiken sind mit dem Sex verbunden?
Grundsätzlich ist Mammalverkehr oder auch spanischer Sex genannt, relativ ungefährlich. Da der Penis oft mit Spucke befeuchtet wird, damit er zwischen dem Busen lang gleitet kann, besteht eine Chance auf eine Infektion. Diese ist jedoch eher als gering einzustufen. Es besteht bei dieser Art von Sex die Möglichkeit, eine sexuell übertragbare Krankheit (STI) zu bekommen. Beim Aufeinandertreffen von Haut und Speichel kann es passieren, dass Krankheitserreger wie Chlamydien oder Herpes übertragen werden.
Zu einer Schwangerschaft kann es eher nicht kommen. Ausnahme wäre, wenn der Mann anschließend auf den Bauch der Partnerin ejakuliert und Sperma in die Vagina gelangt. Ebenso unwahrscheinlich ist es, dass das Sperma vom Busen aus durch Handberührungen oder ähnliche Wege in die Vagina gelangt.
Ein Risiko besteht darin, dass der Mammalverkehr schmerzhaft sein kann. Wenn die Brüste Berührungen nicht vertragen oder der Partner Druck auf sie ausübt, kann dies unangenehm und schmerzhaft sein. Daher sollte man den Partner vor und während des Aktes bitten, sanft und behutsam vorzugehen. Oft kommt es auch auf das richtige Timing an.
Manche Frauen berichten über eine Spannung in den Brüsten, kurz bevor sie ihre Menstruation bekommen. Dann kann es für sie sehr unangenehm sein, wenn die Brüste zu sehr berührt oder mit Druck belastet werden. In diesem Fall sollte lieber kein spanischer Sex stattfinden. Sonst verdirbt man sich nur die Freude an dem erotischen Liebesakt.