War­um Por­no­dar­stel­le­rin­nen kei­ne Pro­sti­tu­ier­ten sind

Warum Pornodarstellerinnen keine Prostituierten sind
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Da der mus­ku­lö­se An­dy na­tür­lich nicht im­mer mit der­sel­ben fickt, fin­det man in den An­dy-Star-Por­nos ein gei­les Sam­mel­su­ri­um mit den un­ter­schied­lichs­ten weib­li­chen Ge­spie­lin­nen. Das sorgt für ei­ne Men­ge Ab­wechs­lung, oh­ne stän­dig die Ga­le­rie oder die Pro­fi­le auf den di­ver­sen Por­no­por­ta­le wech­seln zu müssen.

Por­no vs. Rotlicht

Herz­lich will­kom­men, Freun­de der ge­pfleg­ten Ero­tik. Ich möch­te euch Fol­gen­des er­zäh­len: Ich bin vor ein paar Ta­gen in ei­nem Fo­rum über die Fra­ge ge­stol­pert: "Ha­ben es ei­gent­lich Por­no­dar­stel­le­rin­nen gut?

Da­zu ha­be ich dann ge­schrie­ben: "War­um soll­ten es Por­no­dar­stel­le­rin­nen nicht gut ha­ben? Schließ­lich ist das ein ganz nor­ma­ler, wie eben je­der an­de­re auch." – Na­tür­lich ließ nicht lan­ge die Ant­wort auf sich war­ten: "Nein, die ha­ben das über­haupt nicht gut, wie kommst du denn auf so ei­nen Quatsch?"

Sind Pornodarstellerinnen eigentlich Prostituierte?

Da ha­be ich ein­fach mal zu­rück­ge­fragt: "Kennst du denn per­sön­lich ei­ne Por­no­dar­stel­le­rin, um das be­ur­tei­len zu kön­nen, um ge­nau das zu sa­gen, dass es eben Dar­stel­le­rin­nen in die­ser Bran­che nicht gut ha­ben?" Auch da na­tür­lich wie­der die Ant­wort, man müs­se doch kei­nen per­sön­lich ken­nen und so wei­ter. Und dann kam et­was, was mich sehr ver­blüfft hat, wo­bei ich es mitt­ler­wei­le schon nicht das ers­te Mal ge­hört ha­be, son­dern schon tat­säch­lich öf­ter. Aber trotz­dem ver­blüfft es mich im­mer wie­der aufs Neue und Neue.

An­de­re Ziel­grup­pe – an­de­re Art der Arbeit

Die Ant­wort war näm­lich, man müs­se doch da­für kei­ne Pro­sti­tu­ier­te per­sön­lich ken­nen. Und da ha­be ich mich ge­fragt, Mo­ment, wir re­den hier von Por­no­dar­stel­le­rin­nen, nicht von Pro­sti­tu­ier­ten! War­um wird so oft ver­wech­selt, dass Por­no­dar­stel­le­rin­nen eben kei­ne Pro­sti­tu­ier­ten sind? Si­cher, es mag die ei­ne oder an­de­re Aus­nah­me ge­ben. Bei­spiels­wei­se die Dar­stel­le­rin­nen auch als Es­corts-La­dies ar­bei­ten, aber das ist eben nicht der Regelfall.

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Und hier möch­te ich ein­fach mal ganz kurz er­klä­ren, wo ei­gent­lich die Un­ter­schie­de lie­gen zwi­schen Pro­sti­tu­ier­ten und Por­no­dar­stel­le­rin­nen. Bei­spiels­wei­se de­fi­nie­ren sich ja bei­de über ei­ne ganz an­de­re Ziel­grup­pe. Die Por­no­dar­stel­le­rin hat ein Mas­sen­pu­bli­kum, hat wirk­lich ei­ner gro­ße Zu­hö­rer­schaft be­zie­hungs­wei­se ex­trem vie­le Zu­schau­er na­tür­lich, denn Por­no im Ra­dio ist im­mer ein biss­chen Quatsch, sa­ge ich.

Und die Pro­sti­tu­ier­te hat aber nur ei­nen Kun­den! Es ist der Ein­zel­kun­de, dem sie hier zur Ver­fü­gung steht und eben nicht ih­re Ar­beit ei­nem brei­ten Pu­bli­kum an­bie­tet. Das ist es näm­lich. Die Art der Ar­beit. Ei­ne Ero­tik­dar­stel­le­rin hat ei­nen Un­ter­hal­tungs­fak­tor für ein gro­ßes Pu­bli­kum und bie­tet im Ge­gen­satz zur Hu­re eben kei­ne se­xu­el­le Dienst­leis­tung an. Und hier ist wirk­lich ein ganz, ganz gro­ßer Unterschied.

Dar­um woll­te Te­xas Pat­ti nicht mit dem Be­wer­ber drehen

Bei­spiels­wei­se ein­fach auch bei der Be­zah­lung ist es an­ders. Bei ei­ner Hu­re wird der Kun­de sie im­mer di­rekt be­zah­len aus ei­ge­ner Ta­sche. Und bei ei­ner Ero­tik­dar­stel­le­rin, bei ei­nem Por­no­star, wird hier die Be­zah­lung über ein Stu­dio oder über die Pro­duk­ti­ons­fir­ma geregelt.

Al­le Pod­casts von Ero­ni­te hier hören

Lasst mich noch et­was er­zäh­len: Wir hat­ten ein lus­ti­ges Ero­tik-Cas­ting, was ja im­mer wie­der ein gro­ßes Event ist und für je­den mit viel, viel Spaß ver­bun­den. Da hat­ten wir ei­nen Teil­neh­mer, der hat­te so ei­ne rie­si­ge Ba­na­ne in der Ho­se. 23 oder 26 Zen­ti­me­ter, ich weiß es nicht mehr ge­nau, al­so doch weit über Durch­schnitt. Und die Dar­stel­le­rin woll­te ein­fach nicht mit ihm dre­hen. Um wel­che Dar­stel­le­rin han­del­te es sich denn? Hier han­del­te es sich um Te­xas Pat­ti, die ein­fach ge­sagt hat: "Ich hab wirk­lich Schwie­rig­kei­ten, das in mei­ner Mu­schi zu verpacken.

Bei un­se­ren Cas­tings hat im­mer ei­ne Per­son das letz­te Wort – und das ist die je­wei­li­ge Dar­stel­le­rin. Wenn die Dar­stel­le­rin ein­fach nicht dre­hen möch­te mit die­sem Dar­stel­ler, dann muss sie es auch nicht tun. Es be­steht über­haupt kein Zwang, mit die­sem Dar­stel­ler bzw. Be­wer­ber dre­hen zu müs­sen. Das ist ja das Schö­ne an un­se­ren Cas­tings. Nie­mand wird zu ir­gend­et­was gezwungen.

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Die­ser Be­wer­ber schrieb dann noch ei­ne ganz ent­täusch­te E‑Mail hin­ter­her und sag­te, jetzt ha­be er 150 Eu­ro fürs Cas­ting ver­bal­lert. Und es wä­re to­tal scha­de, dass er wirk­lich um­sonst da ge­we­sen sei.

Hier sei na­tür­lich an­ge­merkt, das Cas­ting kos­tet kei­ne 150 Eu­ro. Hier wird auch nicht der Sex ver­kauft, son­dern wir ver­kau­fen ein Event.

Auch ei­ne Bu­chung für pri­va­te Zwe­cke leh­nen die al­ler­meis­ten Dar­stel­le­rin­nen ab

Wir bie­ten das Event an, um dort den gan­zen Tag Spaß zu ha­ben. Wir ha­ben vie­le Teil­neh­mer, die wol­len gar nicht dre­hen. Die kom­men ein­fach hin, um ein­fach mal so et­was aus der Nä­he zu er­le­ben, weil – ganz ehr­lich und Hand aufs Herz – wer war schon mal bei ei­nem Por­no­dreh da­bei? Wer von euch war schon mal bei ei­nem Por­no­dreh da­bei? Ich den­ke, es wer­den die we­nigs­ten sein und so bie­ten wir ei­gent­lich ei­ne wirk­lich tol­le Ver­an­stal­tung an. Aber die letzt­li­che Ent­schei­dung liegt im­mer bei der Dar­stel­le­rin, weil auch un­se­re Dar­stel­le­rin­nen kei­ne Pro­sti­tu­ier­ten sind.

Manch­mal be­kom­men wir auch im Vor­feld E‑Mails, in de­nen drin steht: "Kann ich im Vor­feld die Dar­stel­le­rin schon mal be­su­chen? Kann ich sie bu­chen? Kann ich sie bu­chen für mei­ne pri­va­ten Zwe­cke?" Nein, Jungs, nein, ihr könnt es nicht, weil un­se­re Dar­stel­le­rin­nen kei­ne Pro­sti­tu­ier­ten sind und die meis­ten an­de­ren Girls sind es eben auch nicht. Des­we­gen bit­te ein we­nig Re­spekt ge­gen­über den Da­men und dann klappt es auch viel­leicht bei un­se­rem nächs­ten Por­no­casting. Möch­tet ihr euch be­wer­ben, gern un­ter www​.ero​tik​dar​stel​ler​.com und schon seid ihr da­bei beim nächs­ten Cas­ting.

Beim nächs­ten Ero­ni­te-Cas­ting, wenn es heißt "Klap­pe zu, Klap­pe auf." – Nein, wie heißt das? Ich weiß gar nicht ge­nau. So sel­ten ste­he ich vor der Ka­me­ra, so­zu­sa­gen ei­gent­lich nie, zu­min­dest hier nur bei den Pod­casts. Da ar­bei­ten wir oh­ne Klap­pe, aber wenn es heißt "Ton läuft, Ka­me­ra läuft – und bit­te", dann geht's los und ihr seid dabei.

Macht's gut, vie­le Grü­ße, eu­er Ma­rio von der Ero­ni­te. Bis dahin.

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