Por­no-Samm­lung ver­nich­tet: Mann ver­klagt Eltern

Porno-Sammlung vernichtet: Mann verklagt Eltern
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Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

Skirt Club: ei­ne Sex­par­ty nur für Frauen

Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
Neustart: Aus Camworld wird Visit-X

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Sideboob

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Abstecke

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

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Sohn ver­langt 87.000 Dol­lar Scha­dens­er­satz von den ei­ge­nen Eltern

Nächs­ten­lie­be? Por­no-Samm­lung ver­nich­tet und nun vor Gericht

Da hat­te der 40 Jah­re al­te Mann aus dem US-Bun­des­staat Mi­chi­gan wirk­lich die Na­se voll von den Be­vor­mun­dun­gen sei­ner El­tern. Be­son­ders auf sei­nen Va­ter ist der Film­freund we­gen sei­ner Por­no-Samm­lung nicht mehr gut zu spre­chen, auch wenn die­ser auf ei­ne spä­te Ein­sicht sei­nes Soh­nes hofft.

» Hier Por­no­fil­me an­se­hen «

Was war ge­sche­hen? Der Mann schau­te wie fast je­der Mann ger­ne Ero­tik­fil­me und sam­mel­te so über die Jah­re vie­le Strei­fen ver­schie­dens­ter Gen­res in sei­nem El­tern­haus an. Bei sei­ner Por­no­samm­lung han­del­te es sich um ein bun­tes Port­fo­lio ver­schie­de­ner Por­no­fil­me, dar­un­ter so­gar ei­ni­ge Klassiker.

Porno-Sammlung vernichtet: Mann verklagt ElternUn­wi­der­bring­li­che Klas­si­ker für im­mer verloren

Nun ver­klagt er je­doch sei­ne ei­ge­nen El­tern, weil die­se sei­ne um­fang­rei­che Por­no-Samm­lung ein­fach auf den Müll ge­wor­fen ha­ben sol­len. Sat­te 87.000 US-Dol­lar Scha­den­er­satz for­dert er nun für das Ver­nich­ten sei­ner Fil­me. Die Po­li­zei, bei der er zu­nächst An­zei­ge ge­gen sei­ne El­tern er­stat­ten woll­te, wie sein An­sin­nen je­doch zu­rück. Wie jetzt ei­ni­ge Fern­seh­sen­der be­rich­te­ten, reich­te der Mann dar­auf­hin beim zu­stän­di­gen Ge­richt Kla­ge ein. Sei­ne Por­no-Samm­lung sei für im­mer ver­lo­ren, war der 40jährige untröstlich.

Seit 2016 wohn­te der Mann «vor­über­ge­hend» wie­der bei sei­nen El­tern, nach­dem sei­ne Ehe ge­schie­den wur­de. Als er wie­der aus­zog, be­ließ er ei­ni­ge Din­ge aus sei­nem Be­sitz in sei­nem El­tern­haus, dar­un­ter un­ter an­de­rem sei­ne Por­no-Samm­lung (im­mer­hin wa­ren da­mit 12 Um­zugs­kar­tons prall ge­füllt) und zwei Kis­ten mit Sex­spiel­zeu­gen. Laut Kla­ge­schrift be­schul­digt der US-Ame­ri­ka­ner nun sei­ne El­tern, sei­ne Er­wach­se­nen­fil­me zer­stört zu ha­ben, was die­se be­reits zu­ga­ben. Ins­ge­samt sol­len die Por­no­samm­lung ei­nen Wert von über 30.000 Dol­lar ge­habt haben.

Wie der TV-Sen­der Fox News be­rich­te­te, hät­te er sich zu­erst per Email an sei­ne El­tern ge­wandt, aber die­se lie­ßen le­dig­lich ver­lau­ten, dass es wohl ei­ni­ge Zeit ge­kos­tet hät­te, die gro­ße Por­no-Samm­lung zu zer­stö­ren. Sein Va­ter so­gar führt ein Ver­bes­se­rung der men­ta­len und emo­tio­na­len Ge­sund­heit des Soh­nes als Grund für die Ver­nich­tung der Fil­me an und fügt hin­zu, dass er ge­nau­so ge­han­delt hät­te, wä­ren es kei­ne Por­no­fil­me, son­dern Koks ge­we­sen. Sein Sohn hät­te we­gen il­le­ga­len Por­no­han­dels da­mals so­gar das Col­lege nach meh­re­ren Ver­wei­sen ver­las­sen müs­sen, sei aber nicht ge­läu­tert gewesen.

Dass US-Ame­ri­ka­ner manch­mal selt­sa­me Kla­gen auf den Weg brin­gen, ist weit­hin be­kannt. So ver­klag­te ei­ne Frau ei­nen Han­dy-Her­stel­ler, weil sie ihr Mo­bil­te­le­fon nicht mehr aus ih­rer Va­gi­na her­aus­be­kam. Wie es in dem Fal­le der zer­stör­ten Por­no-Samm­lung wei­ter­geht, bleibt abzuwarten.


Quel­len: MLi­ve, stern​.de, Fox News

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