Mein ers­ter Pro­fi­por­no als Pornoregisseur

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Wie weit darf das erste Date gehen?

Wie weit darf das ers­te Date gehen?

Sin­gles ge­nie­ßen ih­re Frei­heit und set­zen auch ger­ne ge­le­gent­lich auf ei­nen One-Night-Stand. Liegt die letz­te Be­zie­hung al­ler­dings schon län­ger zu­rück, kommt auch Sehn­sucht auf, dass es mehr pri­ckelt und so­gar Ge­füh­le ent­ste­hen. Ein ers­tes Date ist heut­zu­ta­ge schnell ge­macht. Men­schen auf der Su­che nut­zen nicht al­lei­ne die Knei­pe, den Su­per­markt oder die Par­ty bei Be­kann­ten, son­dern se­hen sich ver­mehrt auf So­cial Me­dia etc. um.
Dreht Ron Bielecki Pornos und veröffentlicht sie auf 4based?

Dreht Ron Biel­ecki Por­nos und ver­öf­fent­licht sie auf 4based?

Ron Biel­ecki ist ei­ne be­kann­te Per­sön­lich­keit des öf­fent­li­chen Le­bens. Er hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren im­mer wie­der für Auf­se­hen durch ver­schie­de­ne Es­ka­pa­den und Ex­zes­se ge­sorgt. Dass er da­mit so frei­zü­gig und un­ge­niert um­geht, hat ihm ei­ne fes­te Po­si­ti­on auf zahl­rei­chen In­ter­net-Platt­for­men und mitt­ler­wei­le auch in der Ero­tik­bran­che be­schert. Doch dreht Ron Biel­ecki auch Por­nos selbst und ver­öf­fent­licht sie auf 4based?
Dein Sex-Horoskop für das Sternzeichen Jungfrau

Dein Sex-Ho­ro­skop für das Stern­zei­chen Fische

Das Lie­bes­ho­ro­skop für Fi­sche ist ein­deu­tig – die­ses Tier­kreis­zei­chen ist nicht gern ein­sam. Sie mö­gen das Sin­gle-Da­sein gar nicht, wirk­lich ak­tiv wird der Fisch aber auch nicht. Pas­send: Fi­sche las­sen sich gern angeln!
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Wi­fesha­ring

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Koprophagie

Ko­pro­pha­gie

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

He­ra Del­ga­do und ich ken­nen uns schon ein paar Ta­ge. Wir wa­ren nicht im­mer ei­ner Mei­nung, konn­ten aber bei Ge­sprä­chen oft auf ei­nen Nen­ner kom­men – und wenn es der war, die Mei­nung des an­de­ren zu ak­zep­tie­ren oh­ne sie zu teilen.

Auch wenn ich kein SM und Fe­tisch-Be­geis­ter­ter bin, fand ich was He­ra ge­macht hat an ei­ner Stel­le im­mer toll, und das seit Jah­ren und vor al­lem in ei­ner bis da­hin von Män­nern do­mi­nier­ten Branche.

Stephan Manasse - Eronite

Bei ei­nem Ge­spräch fiel so bei­läu­fig das sich Ero­ni­te von ei­nem Por­no­re­gis­seur ge­trennt hat­te. Hey, su­per sag­te ich, den Job als Por­no­re­gis­seur neh­me ich. He­ra ließ sich auf den Ver­such ein, ob­wohl sie wuss­te dass ich noch nie ei­nen Pro­fi­film ge­dreht ha­be. Ja si­cher­lich, Ama­teur­fil­me für die Por­ta­le hat­te ich schon mas­sen­wei­se ge­dreht. Aber noch nie ei­nen Film der ei­ne län­ge­re Lauf­zeit als 15 Mi­nu­ten hat­te. Das wuss­te He­ra, und trotz­dem be­kam ich die Chan­ce, was nicht selbst­ver­ständ­lich ist.

He­ra gab mir vie­le Tipps mit auf dem Weg, auf was ich zu ach­ten zu ha­be. Bei al­lem an­de­ren, wie Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­lern, Dreh­ort und auch die Hand­lung (ja das ist der An­spruch den ich an mir sel­ber ha­be, ich woll­te ei­nen Por­no­film mit Hand­lung  –  we­nigs­tens et­was  – dre­hen) ließ sie mir völ­lig freie Hand als Por­no­re­gis­seur. Und ei­nes gab Sie mir noch mit auf den weg: Ein Bud­get, was der Film kos­ten darf. Und da war das ers­te Pro­blem. Wer glaubt das man in den heu­ti­gen wirt­schaft­li­chen Zei­ten ein rie­sen Bud­get hat, der irrt sich ge­wal­tig. Das Bud­get ist so be­mes­sen, das es mir dies­mal ge­lun­gen ist, ei­nen Film zu pro­du­zie­ren. Ob mir das im­mer gelingt?

Die Aus­wahl der Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­ler war schnell und ein­fach (dach­te ich auf je­den Fall), denn Ero­ni­te hat ei­ne sehr um­fang­rei­che Kar­tei. Bei den Dar­stel­le­rin­nen fiel mei­ne Wahl auf Xa­n­ia Wet und Joy­ce Cocks­ter so­wie auf Lil­ly La­di­na. Das sich Xa­n­ia (die ich per­sön­lich sehr hoch schät­ze) 12 Stun­den vor dem Dreh den Knö­chel ver­letzt hat uns ins Kran­ken­haus muss­te, war Pech. Das sich Joy­ce Cocks­ter aber gar nicht ge­mel­det hat, zeigt für mich als Por­no­re­gis­seur ein sehr ho­hen Maß an Un­pro­fes­sio­na­li­tät der Dar­stel­le­rin. Als Er­satz kam dann die Ber­li­ne­rin Mareen De Lu­xe mit zum Dreh nach Han­no­ver. Sie ken­ne ich auch von Ver­an­stal­tun­gen und an­de­ren Drehs wo ich am Set war.

Stephan Eronite

Die ge­sam­te Crew fuhr zu­sam­men nach Han­no­ver, wo im Por­no­ki­no La­by­rinth der Dreh statt­fin­den soll­te. Die Hand­lung, die ich ja woll­te, war das zwei  Por­no­dar­stel­le­rin­nen mal in ein Por­no­ki­no ge­hen, um zu se­hen wie Ih­re Fil­me dort an­kom­men. Na­tür­lich al­les mit viel Sex, denn es soll­te ja ein Por­no wer­den mit mir als Por­no­re­gis­seur. Ge­plant wa­ren 5 Sze­nen in dem Kino.

Am Dreh­ort an­ge­kom­men, sind Lil­ly und Mareen gleich in die Mas­ke ge­gan­gen. Ka­rim, mein Ka­me­ra­mann aus Ber­lin, schau­te sich die ein­zel­nen Räum­lich­kei­ten an, und ich küm­mer­te mich um die männ­li­chen Dar­stel­ler, die aus ganz Deutsch­land zu den Dreh ge­kom­men sind. Ver­trä­ge aus­fül­len, Aus­wei­se über­prü­fen, ID-Shots ma­chen und sich um je­den ein­zeln kümmern.

Ka­rim be­merk­te das wir rea­li­ty dre­hen wer­den, al­so im lau­fen­den Be­trieb des Por­no­ki­nos. Das macht die ge­sam­te Sa­che nicht ein­fa­cher, denn man muss auf­pas­sen, wer im Bild ist und wer nicht. Ich, nun Por­no­re­gis­seur, er­klär­te dem Team die Hand­lung und was ich mir an wel­cher Stel­le des Ki­nos vorstelle.

-        An der Kas­se bit­te ei­nen Blow Job, da­mit die Frau­en über­haupt reinkommen

-        Am Tre­sen bit­te ei­nen drei­er (MFF) da­mit die Frau­en ein Glas Sekt bekommen

-        Im Ki­no Sex mit wech­seln­den Part­nern (MF)

-        Ei­ne Les­bo­sze­ne vor der Leinwand

-        Ei­nen Gang Bang vor der Leinwand

Dann wur­de das Licht auf­ge­baut, und der Dreh zu ers­ten Sze­ne be­gann. So­wohl Lil­ly und Mareen, wie aber auch der Dar­stel­ler leg­ten rich­tig schön los. Es gab mal ei­nen Pat­zer hier und ei­nen da, dann wur­de halt die Sze­ne noch­mal ge­dreht. Da­zwi­schen im­mer Fo­tos ma­chen, aber als Por­no­re­gis­seur auf­pas­sen das die Film­ka­me­ra da­bei ge­ra­de aus ist, denn das Blit­zen möch­te man nicht auf dem Film ha­ben. Auch Spie­gel ha­ben so Ih­re Tü­cken, wo man auf­pas­sen muss wer zu se­hen ist und wer nicht.

Die Be­su­cher des Ki­nos, die von dem Dreh vor­her nichts wuss­ten, hat­ten Ih­re Freu­de dran, und fan­den es in­ter­es­sant, wie ein Por­no entsteht.

So dreh­ten wir ei­ne Sze­ne nach der an­de­ren ab. Zwi­schen­durch ein ge­mein­sa­mes Mit­tag­essen mit dem Team, und dann wei­ter gedreht.

Als al­le fünf Sze­nen  end­lich so wa­ren, wie ich es mir vor­ge­stellt ha­be, war es schon Abend, und wir ha­ben nicht ge­merkt wie schnell der Tag ver­gan­gen war. Ich war mit dem ge­dreh­ten Ma­te­ri­al zu­frie­den, Lil­ly Und Mareen wa­ren er­schöpft, und Ka­rim tat die Schul­ter von der Ka­me­ra weh.

Es war für mich ei­ne sehr in­ter­es­san­te Er­fah­rung als Por­no­re­gis­seur. Ob es ei­ne Wie­der­ho­lung gibt? Das hängt von vie­len Fak­to­ren ab. Ob der Film gut ge­wor­den ist? Da­von könnt ihr euch ab Sep­tem­ber selbst ein Bild ma­chen, wenn Lutsch­pup­pen im Sexki­no – Hart ge­fickt im "La­by­rinth Han­no­ver" bei Ero­ni­te erscheint.

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