Por­no als Hob­by? Das Busi­ness mit Amateur-Sex

Porno als Hobby? Das Business mit Amateur-Sex
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Au­to­fel­la­tio

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Nicht nur Män­ner ha­ben Por­no als Hobby

Auch Frau­en ver­fü­gen über ei­nen aus­ge­dehn­ten Hang zur Ero­tik. Sein Hob­by zum Be­ruf zu ma­chen, ist der Traum vie­ler. Lockt er doch mit dem Ge­dan­ken, nie wie­der ar­bei­ten zu müs­sen, son­dern nur das zu tun, was ei­nem Spaß macht. Por­no als Hob­by und spä­ter als Haupt­be­ruf ist durch­aus mög­lich und dank der heu­ti­gen Mög­lich­kei­ten ein­fa­cher denn je. Doch ist die­ser Be­rufs­wunsch wirk­lich er­stre­bens­wert? Der SWR ist die­ser Fra­ge nachgegangen.

Der Voll­bild Bei­trag vom Süd­west­deut­schen Rundfunk

Porno als Hobby? Das Business mit Amateur-Sex
Por­no als Hob­by? Das Busi­ness mit Amateur-Sex

Der gut re­cher­chier­te SWR Bei­trag lie­fert Ein­bli­cke hin­ter die Ku­lis­se der Por­no­bran­che. Be­reits die ers­ten Auf­nah­men ma­chen deut­lich, dass es sich hier um kei­ne schil­lern­de Fan­ta­sie­welt han­delt, son­dern um erns­tes Busi­ness. Por­no als Hob­by ist eben doch et­was ganz anderes.

Vor al­lem kom­men die Mä­dels selbst zu Wort, die an­fangs mit Por­no als Hob­by be­gon­nen ha­ben. Em­ma Se­cret, der Por­no­be­am­te, Ha­na Noa­mi, Te­xas Pat­ti und Ga­bi Gold re­den vor der Ka­me­ra Klar­text. Po­si­ti­ves, aber eben auch viel Ne­ga­ti­ves kommt zur Spra­che. Vor al­lem Te­xas Pat­ti nimmt in der für sie üb­li­chen Art und Wei­se kein Blatt vor den Mund.
Hier wird un­ge­schönt über Agen­tu­ren be­rich­tet, die Ein­nah­men ein­be­hal­ten oder die Mä­dels zu ir­gend­wel­chen Hand­lun­gen über­re­den wol­len. Man­che die­ser Agen­tu­ren stel­len so­gar User­treffs mit den Ama­teur­girls in Aus­sicht, ob­wohl die­se das über­haupt nicht wollen.

Wie von Te­xas Pat­ti an­ge­merkt, sind vie­le der Mä­dels, die Por­no als Hob­by ent­de­cken, ge­ra­de ein­mal acht­zehn. So­mit sind sie zwar voll­jäh­rig und voll ge­schäfts­fä­hig, kön­nen aber teil­wei­se die Kon­se­quen­zen ih­rer Hand­lun­gen noch nicht voll­ends über­bli­cken. Vi­de­os, die es ein­mal auf ei­ne Sex­sei­te ge­schafft ha­ben, be­kommt man da nicht mehr raus. Oder sie wer­den ein­fach an an­de­rer Stel­le er­neut hoch­ge­la­den. Die­se Vi­de­os wer­den die Mä­dels für die nächs­ten drei­ßig, vier­zig Jah­re ih­res jun­gen Le­bens be­glei­ten. Mit al­len ne­ga­ti­ven Be­gleit­erschei­nun­gen. Soll­te das Ama­teur­girl ei­nes Ta­ges der Por­no­bran­che den Rü­cken keh­ren und sich für ei­nen nor­ma­len Job be­wer­ben, kön­nen sol­che Vi­de­os sehr stö­rend werden.

➤ Hob­by-Por­no-Girls

Auch von psy­chi­schen Lang­zeit­schä­den ist die Re­de. Vor al­lem, wenn die Mä­dels sich des Gel­des we­gen auf se­xu­el­le Hand­lun­gen ein­las­sen, die sie ei­gent­lich ab­leh­nen. Schä­den die­ser Art kön­nen auch nach zwan­zig Jah­ren noch auf­tre­ten. Ei­ne of­fi­zi­el­le An­lauf­stel­le für Cam­girls mit psy­chi­schen Stö­run­gen gibt es nicht. Ge­nau­so we­nig wie ei­ne Gewerkschaft.
Au­ßer­dem kommt in dem Be­richt ein So­zio­lo­ge zu Wort, der sich vor al­lem mit dem Leis­tungs­druck, dem die Girls tag­täg­lich aus­ge­lie­fert sind, beschäftigt.

Eben­so ist ei­ne So­zi­al­ar­bei­te­rin, an die sich die Mä­dels aus der Bran­che mit Pro­ble­men wen­den kön­nen, mit da­bei. Das ver­leiht dem ge­sam­ten Be­richt ei­ne zu­sätz­li­che se­riö­se Note.

Porno als Hobby? Das Business mit Amateur-Sex
Por­no als Hob­by? Das Busi­ness mit Amateur-Sex

Was na­tür­lich an die­ser Stel­le noch er­wähnt wer­den muss: Der Voll­bild Bei­trag über Por­no als Hob­by und Be­rufs­wunsch wird von der schnu­cke­li­gen Ra­bea West­arp vor­ge­tra­gen. Die­se Tat­sa­che al­lein macht den Be­richt noch­mals sehenswerter.

Für al­le In­ter­es­sier­ten ist die­ser knapp drei­ßig­mi­nü­ti­ge Bei­trag in der Me­dia­thek der ARD abrufbar.

Der gro­ße Play­er am Markt

Ganz kla­rer Markt­füh­rer ist My­Dir­ty­Hob­by. Die­se Platt­form ge­hört zu Ylo (ehe­mals Mind­Ge­ek). Zu die­sem Kon­zern ge­hö­ren üb­ri­gens auch die Sei­ten Porn­hub, You­porn und Red­tu­be. Es han­delt sich hier­bei al­so ganz un­ver­kenn­bar um den Größ­ten der Gro­ßen. Cam­girls, die bis­lang Por­no als Hob­by be­trach­tet und nun be­ruf­lich an­ge­hen wol­len, wer­den an My­Dir­ty­Hob­by kaum vor­bei­kom­men. Ama­teur­girls gibt es tausende.

Oh­ne be­reits be­stehen­de Fan­ba­se ist es schwie­rig bis fast un­mög­lich, aus der Mas­se her­aus­zu­ste­chen und auf sich auf­merk­sam zu ma­chen. Hier be­darf es ei­nen star­ken Part­ner. Bei My­Dir­ty­Hob­by als New­co­mer ge­pusht zu wer­den, kann den er­wünsch­ten Er­folg ha­ben, oder zu­min­dest ei­nen ge­wal­ti­gen Schub in die rich­ti­ge Rich­tung ge­ben. Ge­nau­so wie die re­gel­mä­ßig statt­fin­den­den Fan­ak­tio­nen. Mä­dels, die Ex­klu­siv­ver­trä­ge mit My­Dir­ty­Hob­by ab­schlie­ßen, wer­den hier na­tür­lich be­vor­zugt be­han­delt und tau­chen öf­ters auf den Bild­schir­men der User auf.

Das al­les hat na­tür­lich sei­nen Preis. Dass ein Por­tal für die Be­reit­stel­lung der gan­zen Tech­nik und ei­ner flüs­si­gen In­ter­net­ver­bin­dung ei­ni­ges an Kos­ten hat, ist klar. Die­se Kos­ten müs­sen wie­der ein­ge­spielt wer­den und ein Ge­winn für das je­wei­li­ge Por­tal ist mo­ra­lisch eben­falls ver­tret­bar. Doch was in die­sem Rah­men noch als ver­tret­bar be­zeich­net wird, liegt, wie im­mer im Le­ben, im Au­ge des Be­trach­ters. Die Por­ta­le er­hal­ten Pro­zen­te von den Ein­nah­men der Mädels.

Porno als Hobby? Das Business mit Amateur-Sex
Por­no als Hob­by? Das Busi­ness mit Amateur-Sex

Web­cam­chat, ge­kauf­te Bil­der und Fil­me, Chat­nach­rich­ten, bei all die­sen Ein­nah­men hält je­des Por­tal die Hand auf und kas­siert mit. Die Zah­len va­ri­ie­ren na­tür­lich von Por­tal zu Por­tal. Doch soll My­Dir­ty­Hob­by zu de­nen ge­hö­ren, die eher ge­sal­ze­ne Prei­se neh­men. Von bis zu fünf­und­sieb­zig Pro­zent ist hier die Rede.

Da­her ist auf je­den Fall Vor­sicht an­ge­sagt, wenn man sich an ein be­stimm­tes Por­tal bin­det. Je­des Mä­del muss sorg­fäl­tig prü­fen, ob die vom Por­tal an­ge­bo­te­nen Vor­tei­le über­wie­gen, be­vor sie sich ver­trag­lich bindet.

Soll­te Por­no als Hob­by auch ein Hob­by bleiben?

Wenn man et­was, das man frü­her nur zum Spaß macht, nun be­ruf­lich an­geht, wird es zwangs­läu­fig zu Si­tua­tio­nen kom­men, auf die man beim Hob­by ver­zich­tet hat. Ein DJ muss bei­spiels­wei­se plötz­lich Mu­sik auf­le­gen, die ihm über­haupt nicht gefällt.

➤ Hob­by-Por­no-Girls

Schau­spie­ler müs­sen Rol­len an­neh­men, in de­nen sie sich selbst zum Idio­ten ma­chen. Ge­nau­so wird ein Cam­girl plötz­lich mit An­fra­gen nach Se­xu­al­prak­ti­ken kon­fron­tiert, die ihr bis­lang zu­wi­der wa­ren. Anal­sex, Gang­bang und SM sind nicht je­der­manns Sache.
Wie al­so re­agie­ren? Hier gibt es, je nach Cam­girl, un­ter­schied­li­che Her­an­ge­hens­wei­sen. Die ei­nen blei­ben sich selbst und ih­rer Li­nie treu, wäh­rend an­de­re den Wün­schen ih­rer User zu­lie­be nach­ge­hen. Letz­te­re sind üb­ri­gens deut­lich in der Mehr­zahl. Was den Druck auf die Mä­dels, die auf ih­re Ta­bus ach­ten, deut­lich erhöht.

Dass die Mä­dels mehr Geld ver­die­nen kön­nen, je mehr Prak­ti­ken sie an­bie­ten, klingt erst ein­mal ein­leuch­tend. Je aus­ge­fal­le­ner das An­ge­bot ist, des­to tie­fer muss der Kun­de in die Ta­sche grei­fen. Doch funk­tio­niert das tat­säch­lich so? Wenn al­le Mä­dels al­les an­bie­ten und kei­ne Ta­bus ken­nen, gibt es kei­ne Spe­zia­li­sie­run­gen mehr. Sucht ein Kun­de zum Bei­spiel ex­pli­zit nach do­mi­nan­ten Frau­en, wird er sehr schnell fest­stel­len, dass so ziem­lich je­des Cam­girl in ih­rem Pro­fil die Be­grif­fe do­mi­nant und de­vot ein­ge­baut hat.

Porno als Hobby? Das Business mit Amateur-Sex
Por­no als Hob­by? Das Busi­ness mit Amateur-Sex

Laut Ei­gen­be­schrei­bung kön­nen die Mä­dels bei­de Rol­len meist gleich gut spie­len. Ein Um­stand, der nicht un­be­dingt für an­fäng­li­ches Ver­trau­en sorgt. Ei­ne ganz kla­re Ab­gren­zung, was der je­wei­li­ge Ama­teur al­les an­bie­tet und was nicht, wä­re für den su­chen­den User hilfreicher.

Soll­ten die Mä­dels al­so lie­ber Por­no wei­ter­hin als Hob­by be­trach­ten? Ei­ni­ge von ih­nen be­stimmt. Bei vie­len ist oh­ne­hin nach zwei bis drei Jah­ren Schluss. Das sind dann die­je­ni­gen, die laut Te­xas Pat­ti mit fal­schen Vor­stel­lun­gen an die Sa­che her­an­ge­gan­gen sind.

Der Reiz des schnel­len Geldes

Platt­for­men wie My­Dir­ty­Hob­by wer­ben da­mit, dass beim Ver­dienst nach oben hin kei­ne Gren­zen ge­setzt sind. Je flei­ßi­ger je­mand die Sa­che an­geht, um­so mehr kann ver­dient wer­den. Die­se Aus­sa­ge ist in die­ser Form erst ein­mal richtig.

➤ Hob­by-Por­no-Girls

Und schließ­lich gibt es auch ge­nug Cam­girls, die mit Por­no als Hob­by an­ge­fan­gen ha­ben und nun da­von le­ben kön­nen. Die Ver­dienst­mög­lich­kei­ten sind sehr gut, gar kei­ne Fra­ge. Für vie­le war es die fi­nan­zi­ell bes­te Ent­schei­dung ih­res Le­bens, Por­no als Hob­by zum Be­ruf zu ma­chen. Dass das ei­ge­ne Le­ben da­durch in­ter­es­san­ter und auf­re­gen­der wird, ver­steht sich von selbst.

Mä­dels, die vor­ha­ben, Por­no erst als Hob­by und spä­ter zum Be­ruf zu ma­chen, soll­ten an­fangs tief in sich selbst hin­ein­hor­chen. Wer gut mit Druck um­ge­hen und vor al­lem auf ri­go­ros Nein sa­gen kann, hat schon­mal die Grund­vor­aus­set­zun­gen. Spaß am Sex ist un­ab­ding­bar. Por­no soll­te schon mehr als nur Hob­by sein.

Wie ist das PORNODARSTELLERIN ZU SEIN?

Wer nach dem Le­sen die­ses Tex­tes noch mit sich ha­dert und un­schlüs­sig ist, soll­te die hal­be Stun­de für den Be­richt in­ves­tie­ren. Oder sich am bes­ten zu ei­nem Por­no­casting an­mel­den und dort die Luft der Ero­tik­welt schnup­pern. Wer selbst er­lebt hat, wie es bei ei­nem Dreh zu­geht, kann da­nach bes­se­re Ent­schei­dun­gen tref­fen. Por­no wei­ter­hin als Hob­by oder zum Geld ver­die­nen? Je nach Typ Mensch ist bei­des vorstellbar.

Trans­pa­renz in der Pornobranche

Ab­schlie­ßend bleibt an­zu­mer­ken, dass die Be­trei­ber von My­Dir­ty­Hob­by auf je­de Fra­ge des SWR schrift­lich ge­ant­wor­tet ha­ben. Zu di­ver­sen Vor­wür­fen wur­de, eben­falls schrift­lich, in ver­ständ­li­cher Form Stel­lung be­zo­gen. Schön, dass sich hier nie­mand hin­ter ei­nem Fach­chi­ne­sisch versteckt.

➤ Hob­by-Por­no-Girls

Ge­ne­rell bleibt das Ge­fühl, dass My­Dir­ty­Hob­by of­fen und ehr­lich mit dem The­ma um­geht. Ge­mein­sam mit den Cam­girls, die vor der Ka­me­ra of­fen und ehr­lich über ih­re Er­leb­nis­se be­rich­ten, ent­steht ei­ne ge­wis­se Trans­pa­renz. Die­se Durch­sich­tig­keit ist wich­tig für je­den, der Por­no als Hob­by hat und spä­ter ein­mal zum Be­ruf ma­chen möch­te. Je mehr Hin­ter­grund­in­fos man im Vor­feld ein­ho­len kann, um­so ra­tio­na­ler wird die Ent­schei­dung aus­fal­len. Ein Mä­del, das sich im Vor­feld gut über die Bran­che und die in­ter­nen Ab­läu­fe in­for­miert hat, ge­winnt an Si­cher­heit. Au­ßer­dem wer­den die Chan­cen, die­sen Schritt doch ei­nes Ta­ges zu be­reu­en, geringer.

Die im Bei­trag ge­nann­ten Dar­stel­le­rin­nen sind eben­falls kon­tak­tier­bar. Ei­ni­ge ha­ben ei­ne ei­ge­ne Web­site mit Kon­takt­mög­lich­keit. Auf je­den Fall hat je­de von ih­nen Pro­fil­sei­ten bei ent­spre­chen­den Por­ta­len. Spä­tes­tens dort gibt es die Mög­lich­keit, die Mä­dels zu kon­tak­tie­ren. Auch wenn dies dann ein paar Eu­ros kos­ten mag, ist das Geld den­noch sehr gut in die Zu­kunft in­ves­tiert. Wenn die Tipps der er­fah­re­nen Cam­girls da­bei hel­fen, auch nur ei­nen ein­zi­gen Feh­ler zu ver­mei­den, hat es sich be­reits gelohnt.

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