Po­li­zist schick­te "Dick Pics" und Pin­kel-Bil­der an Kollegen

Polizist schickte "Dick Pics" und Pinkel-Bilder an Kollegen
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Ein Fall von Macht­miss­brauch bei der Polizei

Im Lich­te der jüngs­ten Er­eig­nis­se, die sich in der Po­li­zei von Ba­den-Würt­tem­berg ab­ge­spielt ha­ben, wird ein­mal mehr deut­lich, wie drin­gend die Not­wen­dig­keit be­steht, die Macht­struk­tu­ren und das Ver­hal­ten von Füh­rungs­kräf­ten zu hin­ter­fra­gen und zu kon­trol­lie­ren. Der rang­höchs­te Po­li­zist des Bun­des­lan­des, der In­spek­teur der Po­li­zei, sieht sich ak­tu­ell schwer­wie­gen­den Vor­wür­fen ge­gen­über, die auf se­xu­el­le Nö­ti­gung und Macht­miss­brauch hin­wei­sen, u. a. dem Ver­sen­den von so­ge­nann­ten "Pin­kel-Bil­dern".

Laut jüngs­ten Be­rich­ten hat der In­spek­teur nicht nur ei­ne 32-jäh­ri­ge Kom­mis­sa­rin se­xu­ell ge­nö­tigt, son­dern auch schon in der Ver­gan­gen­heit un­an­ge­mes­se­ne, ex­pli­zi­te In­hal­te an un­ter­ge­be­ne Kol­le­gin­nen ge­sen­det. Die­ser Fall wirft ernst­haf­te Fra­gen über die Ein­hal­tung ethi­scher und pro­fes­sio­nel­ler Stan­dards in­ner­halb der Po­li­zei auf.

Der rang­höchs­te Po­li­zist un­ter schwe­ren An­schul­di­gun­gen we­gen Pinkel-Bildern

Die Vor­wür­fe sind ernst: Es geht um den Ver­sand von "Pin­kel-Bil­dern" und Nackt­fo­tos an ei­ne Po­li­zis­tin, die sich im Aus­wahl­ver­fah­ren für den hö­he­ren Dienst be­fand. Be­reits 2019 soll der In­spek­teur Bil­der und Vi­de­os an die Be­am­tin ge­sen­det ha­ben, die ihn nackt und uri­nie­rend zei­gen. Die­se mut­maß­li­chen Hand­lun­gen ge­hen über die Gren­zen des An­stands und der Pro­fes­sio­na­li­tät hin­aus und stel­len ei­nen gro­ben Ver­stoß ge­gen die grund­le­gen­den Wer­te der Po­li­zei dar.

Polizist schickte "Dick Pics" und Pinkel-Bilder an Kollegen

Ein Part­ner der be­trof­fe­nen Po­li­zis­tin ent­deck­te die un­an­ge­brach­ten Bil­der und kon­fron­tier­te den In­spek­teur da­mit. Die­ser, ob­wohl von sei­nem Ver­hal­ten als "ganz schön krank" be­zeich­net und zur Kon­sul­ta­ti­on ei­nes Psy­cho­lo­gen ge­ra­ten, re­agier­te le­dig­lich mit der Auf­for­de­rung, die Bil­der zu lö­schen und ver­sprach, dass er nie wie­der von ihm hö­ren wer­de. Die­ser Ver­such, die Si­tua­ti­on zu be­schwich­ti­gen und die Be­wei­se zu ver­nich­ten, zeigt ein ho­hes Maß an Be­wusst­sein für die In­ak­zep­ta­bi­li­tät und die po­ten­zi­el­len Kon­se­quen­zen sei­nes Verhaltens.

Das ERO­NI­TE Dating

Zu­sätz­lich zu den "Pin­kel-Bil­dern" und Nackt­fo­tos sieht sich der In­spek­teur ak­tu­ell vor Ge­richt we­gen ei­ner An­kla­ge der se­xu­el­len Nö­ti­gung ei­ner 32-jäh­ri­gen Kom­mis­sa­rin im No­vem­ber 2021. Die ent­schei­den­de Fra­ge in die­sem Ver­fah­ren ist, ob er sei­ne Macht­stel­lung miss­brauch­te, um die Kom­mis­sa­rin zu se­xu­el­len Ge­fäl­lig­kei­ten zu drän­gen. Auch hier be­fand sich die be­trof­fe­ne Be­am­tin im Aus­wahl­ver­fah­ren für den hö­he­ren Dienst, was die Fra­ge auf­wirft, ob der In­spek­teur sei­ne Po­si­ti­on und Au­to­ri­tät sys­te­ma­tisch aus­ge­nutzt hat, um sich se­xu­ell zu bereichern.

Kein Ka­va­liers­de­likt, son­dern ein ernst­haf­tes Verbrechen

Die­ser Fall zeigt, wie wich­tig es ist, kla­re und streng durch­ge­setz­te Richt­li­ni­en in Be­zug auf das Ver­hal­ten von Vor­ge­setz­ten zu ha­ben. Es un­ter­streicht auch die Not­wen­dig­keit, si­cher­zu­stel­len, dass al­le Mit­ar­bei­ter sich in ih­rer Ar­beits­um­ge­bung si­cher füh­len und wis­sen, dass sie Miss­brauch mel­den kön­nen, oh­ne Angst vor Ver­gel­tung oder Nach­tei­len zu ha­ben. Zu­dem ist es von zen­tra­ler Be­deu­tung, dass Füh­rungs­kräf­te, un­ab­hän­gig von ih­rer Po­si­ti­on oder ih­rem Sta­tus, zur Re­chen­schaft ge­zo­gen wer­den, wenn sie sich un­an­ge­mes­sen ver­hal­ten oder ih­ren Rang missbrauchen.

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Se­xu­el­le Nö­ti­gung und der Ver­sand un­an­ge­mes­se­ner Bil­der, ins­be­son­de­re "Pin­kel-Bil­der", ist kein Ka­va­liers­de­likt, son­dern ein ernst­haf­tes Ver­bre­chen, das tief­grei­fen­de Aus­wir­kun­gen auf das Le­ben der Be­trof­fe­nen ha­ben kann. Es kann das Ver­trau­en in die Po­li­zei und an­de­re Au­to­ri­täts­per­so­nen nach­hal­tig er­schüt­tern und da­zu füh­ren, dass sich Op­fer un­si­cher und ver­ängs­tigt füh­len. Es ist un­er­läss­lich, dass sol­che Ver­hal­tens­wei­sen strengs­tens ver­folgt und sank­tio­niert wer­den, um ein deut­li­ches Zei­chen ge­gen se­xu­el­len Miss­brauch und Macht­miss­brauch in al­len In­sti­tu­tio­nen zu setzen.

Das ERO­NI­TE Dating

Auch wenn es sich um Ein­zel­fäl­le han­delt, sind sie den­noch sym­pto­ma­tisch für ein grö­ße­res Pro­blem. Sie deu­ten auf ei­ne Kul­tur der Straf­lo­sig­keit und des Macht­miss­brauchs hin, die drin­gend an­ge­gan­gen wer­den muss. Es ist un­er­läss­lich, dass die Po­li­zei und an­de­re Be­hör­den ak­tiv Maß­nah­men er­grei­fen, um die­se Pro­ble­me an­zu­ge­hen und ei­ne Kul­tur der Re­spekt­lo­sig­keit und des Miss­brauchs zu beenden.

Letzt­end­lich ist es das Ziel, ein Ar­beits­um­feld zu schaf­fen, in dem al­le Mit­ar­bei­ter, un­ab­hän­gig von ih­rem Ge­schlecht, ih­rer Po­si­ti­on oder ih­rem Rang, sich si­cher und re­spek­tiert füh­len. Ein sol­ches Um­feld för­dert das Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­ter, stei­gert ih­re Leis­tungs­fä­hig­keit und sorgt für ei­ne bes­se­re öf­fent­li­che Wahr­neh­mung der Po­li­zei und an­de­rer Be­hör­den – oh­ne das Ver­sen­den von Dick­pics oder Pinkel-Bildern.

Quel­le: T‑Online

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