Hugh Hef­ner tot – "Playboy"-Legende stirbt mit 91

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Hugh Hef­ner tot – Der letz­te Play­boy ist von uns gegangen

King of Häs­chen and Lord of Ba­de­man­tel gestorben.

Hugh Hef­ner tot – Los An­ge­les, USA.
So­eben er­reich­te uns die trau­ri­ge Nach­richt, dass Hugh Hef­ner tot auf­ge­fun­den wurde.

Hugh Hefner tot aufgefundenDie Nach­richt vom Tod Hef­ners müs­sen nun nicht nur al­le An­hän­ger der Akt­fo­to­gra­fie ver­kraf­ten. Der 91 Jah­re al­te Ame­ri­ka­ner galt auf der gan­zen Welt als ein Sym­bol für Frei­zü­gig­keit und wur­de als ein re­gel­rech­ter Self­made­man ver­ehrt. In den letz­ten Mo­na­ten war es je­doch sehr ru­hig, un­ver­hält­nis­mä­ßig ru­hig um den "letz­ten Play­boy die­ses Jahr­hun­derts" ge­wor­den. Mit der Mel­dung, dass Hugh Hef­ner tot ist, zeigt sich, dass es nach wie vor kein ab­so­lu­tes Heil­mit­tel ge­gen Krebs gibt.

Die Dia­gno­se Krebs er­hielt Hef­ner wohl schon 2016. Da­mals spaß­te der Mul­ti­mil­lio­när noch in ei­nem In­ter­view: "Ich wünsch­te, die Bou­le­vard­pres­se hät­te mich ein biss­chen frü­her in der Wo­che dar­über in­for­miert, dass ich krank bin. Dann hät­te ich viel­leicht mei­ne Wo­chen­end­plä­ne ge­stri­chen." Doch der Ge­sund­heits­zu­stand des da­mals 90-Jäh­ri­gen gab wohl nicht den ge­rings­ten An­lass zum Scher­zen. So muss­ten die In­ter­view­er und an­geb­lich so­gar pri­va­te Be­su­cher ei­ne Schwei­ge­pflicht­er­klä­rung un­ter­zeich­nen, um ihn se­hen zu dür­fen. Die Ge­rüch­te­kü­che über den Zu­stand Hef­ners koch­te wei­ter und als vor we­ni­gen Wo­chen der "Na­tio­nal In­qui­rer" ent­hüll­te, "Hef" sei dem To­de so nah, dass er nicht ein­mal sei­ne ei­ge­ne Be­er­di­gung pla­nen kön­ne, stieg die Be­sorg­nis um den eins­ti­gen Bun­ny-Kö­nig er­neut an.

Hugh Hef­ner ist gestorben

Die­se Be­sorg­nis hielt an – und bis die Schlag­zei­le "Hugh Hef­ner tot" ih­re Run­den ma­chen soll­te, schien nur noch ei­ne Fra­ge we­ni­ger Wo­chen zu sein. So ver­kün­de­te "Pro­mi­flash" An­fang Mai, dass Hef­ner nicht ein­mal mehr aus ei­ge­ner Kraft sein Schlaf­zim­mer ver­las­sen kön­ne. Dass Hugh Hef­ner tot ist, wird oh­ne Fra­ge Nar­ben hin­ter­las­sen – nicht nur bei sei­ner Fa­mi­lie. In­wie­weit die Mel­dung, dass Hugh Haf­ner ge­stor­ben ist, den Play­boy in ein an­de­res Licht rückt, steht al­ler­dings auf ei­nem an­de­ren Blatt: Die Trau­er könn­te sich oh­ne Fra­ge auf die nächs­te Aus­ga­be in Form ei­ner schwar­zen Ti­tel­sei­te oder Ge­denk­schrift wie zum Bei­spiel "Hugh Hef­ner is dead – R.I.P" (Hugh Hef­ner tot – Ru­he in Frie­den) nie­der­schla­gen, doch lang­fris­tig steht dem Play­boy wohl kein gro­ßer Um­bruch be­vor. Dies pro­phe­zei­ten zu­min­dest noch et­li­che Ana­lys­ten, be­vor die Schock­mel­dung, dass Hugh Hef­ner tot ist, um die Welt ging.

"Hef" stirbt auf dem Kran­ken­bett, doch was bleibt?

Hugh Hefner tot - der letzte echte Playboy ist gestorbenSi­cher, Hugh Hef­ner kann nach sei­nem Tod nur noch we­nig be­züg­lich der Ent­wick­lung des Play­boys be­wir­ken. Doch es sieht so aus, als ob be­reits jetzt ein ge­wis­ser Glanz vom Opa-Play­boy über die Holm­by Hills, Stand­ort der "Play­boy Man­si­on", der prunk­vol­len und be­rühmt-be­rüch­tig­ten Play­boy Vil­la, strahlt. Die Lei­tung über sein Im­pe­ri­um hat­te Hef­ner be­reits vor Jah­ren an sei­nen Sohn Coo­per über­ge­ben. Die­ser ern­te­te je­doch für die Ent­schei­dung, den Play­boy nicht mehr mit rei­nen Akt­fo­tos zu zie­ren, deut­li­che Kri­tik und war im März wie­der zu­rück­ge­ru­dert: "Ich bin der ers­te, der zu­gibt, dass die Art und Wei­se, in der das Ma­ga­zin Nackt­heit ge­zeigt hat, über­holt war, aber völ­lig auf sie zu ver­zich­ten, war ein Fehler."

Hugh Hef­ner tot – sein Sohn führt sein Ver­mächt­nis fort

In­wie­weit die Ge­wiss­heit, dass Hugh Hef­ner tot ist und die Bür­de nun end­gül­tig auf des­sen jüngs­tem Spross las­tet, ei­nen tat­säch­li­chen Um­bruch be­wirkt, bleibt ab­zu­war­ten. Grün­de für ei­nen Kurs­wech­sel gibt es al­le­mal: Der On­line-Boom an Ero­tik­sei­ten (wie zum Bei­spiel www​.flat​rate​.fun) et­wa scheint den Platz­hirsch von da­mals durch­aus zu ei­ner neu­en Tak­tik zu zwin­gen. Mit Schnitt­stel­len für neue Me­di­en wie et­wa ei­ner App könn­te der Play­boy neu­es Pu­bli­kum lo­cken. Ge­gen­über solch me­dia­len Um­brü­chen hat­te sich Hef­ner eher skep­tisch geäußert.

Ob­gleich Hugh Hef­ner tot ist, wür­de es al­ler­dings auch nicht ver­wun­dern, wenn der 26 Jah­re jun­ge Nach­fol­ger und Ver­lob­ter von "Har­ry Potter"-Star Scar­lett Byr­ne wie­der an al­te Tra­di­tio­nen an­knüpft. Das Pin-up-Girl et­wa brach­te den Play­boy erst sei­nen in­ter­na­tio­na­len Ruhm ein und könn­te oh­ne Fra­ge ein Come­back erleben.

Wird auch Hef­ner jr. so ein schil­lern­der Play­boy wie sein Va­ter? Zu­nächst bleibt es da­bei: Hugh Mar­s­ton Hef­ner ist tot – was aus des­sen Ver­mächt­nis wird, bleibt abzuwarten.

Fo­tos: Mi­cha­el R. Per­ry, Rick Sa­mu­el­son, Glenn Fran­cis

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