Der Pe­nis: Macht die Grö­ße wirk­lich was her?

Der Penis: Macht die Größe wirklich was her?
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Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Masking

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Die Pe­nis­grö­ße als Fra­gen al­ler Fragen

Die Fra­ge nach der Pe­nis­grö­ße be­schäf­tigt Män­ner seit Jahr­hun­der­ten. In un­zäh­li­gen Wit­zen, Por­no­vi­de­os und so­gar man­chen Um­klei­de­ka­bi­nen-Ge­sprä­chen un­ter Ju­gend­li­chen wird die­ses The­ma the­ma­ti­siert. Aber war­um ist die Pe­nis­grö­ße so prä­sent in der Ge­sell­schaft und wel­chen Ein­fluss hat sie auf die Män­ner­ge­sund­heit, ins­be­son­de­re die men­ta­le Gesundheit?

Schön­heits­idea­le und ge­sell­schaft­li­cher Druck

Män­ner wer­den von ge­sell­schaft­li­chen Schön­heits­idea­len oft stark un­ter Druck ge­setzt. In vie­len Kul­tu­ren wird ein grö­ße­rer Pe­nis seit je­her mit Männ­lich­keit, Po­tenz und se­xu­el­ler Leis­tungs­fä­hig­keit gleich­ge­setzt. In der Por­no­gra­fie wer­den un­rea­lis­tisch gro­ße Pe­nis­se dar­ge­stellt, was zu Ver­un­si­che­rung bei Män­nern mit ei­ner durch­schnitt­li­chen nor­ma­len Pe­nis­grö­ße füh­ren kann. So­zia­le Me­di­en und man­che Me­di­en­be­rich­te tra­gen zu­sätz­lich da­zu bei, dass ein be­stimm­tes Ide­al­bild pro­pa­giert wird.

Fak­ten zur Penisgröße

Aus wis­sen­schaft­li­cher Sicht ha­ben Stu­di­en ge­zeigt, dass die Pe­nis­grö­ße bei Män­nern sehr un­ter­schied­lich ist und dass die Grö­ße we­nig bis gar nicht mit der se­xu­el­len Be­frie­di­gung bei­der Part­ner zusammenhängt.

Der Penis: Macht die Größe wirklich was her?
Der Pe­nis: Macht die Grö­ße wirk­lich was her?

Was ist denn ei­gent­lich ei­ne nor­ma­le Pe­nis­grö­ße? Stu­di­en zu­fol­ge liegt die durch­schnitt­li­che Län­ge ei­nes eri­gier­ten Pe­nis in Deutsch­land bei cir­ca 13 bis 16 cm. Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass die Län­ge und Di­cke im Ru­he­zu­stand nicht un­be­dingt Auf­schluss über das Aus­maß im eri­gier­ten Zu­stand ge­ben. Zu­dem spielt der Um­fang ei­ne eben­so wich­ti­ge Rol­le wie die Länge.

Ein­fluss auf die men­ta­le Gesundheit

Trotz wis­sen­schaft­li­cher Er­kennt­nis­se kann die ge­sell­schaft­li­che Be­to­nung der Pe­nis­grö­ße die psy­chi­sche Ge­sund­heit von Män­nern stark beeinträchtigen.

  • Leis­tungs­angst: Die Angst, im Bett nicht ge­nü­gen zu kön­nen, kann zu Leis­tungs­angst und psy­chi­schen Pro­ble­men führen.
  • Ver­min­der­te Le­bens­qua­li­tät: Män­ner, die mit ih­rer Pe­nis­grö­ße un­zu­frie­den sind, kön­nen sich in ih­rem Se­xu­al­le­ben ge­hemmt füh­len und ei­ne ver­min­der­te Le­bens­qua­li­tät erleben.
  • De­pres­sio­nen: In ex­tre­men Fäl­len kann die Un­zu­frie­den­heit mit der Pe­nis­grö­ße so­gar zu De­pres­sio­nen führen.

Män­ner­ge­sund­heit und Schön­heits­idea­le: Mehr als nur Penisgröße

Män­ner­ge­sund­heit ist weit mehr als nur die Grö­ße des Pe­nis. Es geht um das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den, so­wohl kör­per­lich als auch men­tal. Fol­gen­de The­men be­schäf­ti­gen Män­ner häu­fig im Zu­sam­men­hang mit ih­rer Ge­sund­heit und ih­rem Aussehen.

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Die Ge­sund­heits- und Schön­heits­pro­ble­me von Män­nern ha­ben sich im Lau­fe der Jah­re wei­ter­ent­wi­ckelt und spie­geln die ver­än­der­ten ge­sell­schaft­li­chen Ein­stel­lun­gen und die Fort­schrit­te in der Me­di­zin und Kos­me­tik wider.

  • Ge­wicht und Kör­per­fett­an­teil: Über­ge­wicht kann nicht nur zu ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren, son­dern auch das Selbst­wert­ge­fühl beeinträchtigen.
  • Haar­aus­fall: Männ­li­cher Haar­aus­fall ist weit ver­brei­tet und kann das Selbst­be­wusst­sein von Män­nern beeinflussen.
  • Mus­kel­auf­bau: Ein de­fi­nier­ter Kör­per und Mus­kel­auf­bau wer­den von vie­len Män­nern als at­trak­tiv empfunden.
  • Haut­pfle­ge: Auch Män­ner ach­ten zu­neh­mend auf ih­re Haut und in­ter­es­sie­ren sich für Pflegeprodukte.

Fo­kus auf Ge­sund­heit und Wohlbefinden

An­statt sich auf ge­sell­schaft­li­che Schön­heits­idea­le zu kon­zen­trie­ren, soll­ten Män­ner den Fo­kus auf ih­re all­ge­mei­ne Ge­sund­heit und ihr Wohl­be­fin­den legen.

  • Ge­sun­de Er­näh­rung: Ei­ne aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung mit viel Obst, Ge­mü­se und Voll­korn­pro­duk­ten lie­fert dem Kör­per wich­ti­ge Nähr­stof­fe und trägt zu mehr En­er­gie bei.
  • Sport und Be­we­gung: Re­gel­mä­ßi­ge Be­we­gung stärkt nicht nur die Mus­ku­la­tur, son­dern wirkt sich auch po­si­tiv auf die Psy­che aus.
  • Stress­be­wäl­ti­gung: Stress kann sich ne­ga­tiv auf die kör­per­li­che und geis­ti­ge Ge­sund­heit aus­wir­ken. Ent­span­nungs­tech­ni­ken wie Me­di­ta­ti­on oder Yo­ga kön­nen hel­fen, Stress abzubauen.
  • Ge­sun­de Le­bens­wei­se: Ein ge­sun­der Le­bens­stil mit aus­rei­chend Schlaf, we­nig Al­ko­hol und Ver­zicht auf Rau­chen legt die Grund­la­ge für ein gu­tes kör­per­li­ches und geis­ti­ges Wohlbefinden.

Selbst­be­wusst­sein und Akzeptanz

Die Fra­ge nach der Pe­nis­grö­ße ver­liert an Be­deu­tung, wenn Män­ner ein ge­sun­des Selbst­be­wusst­sein ent­wi­ckeln und ih­ren Kör­per so ak­zep­tie­ren, wie er ist. Na­tür­lich kann auch bei ei­ner durch­schnitt­li­chen Pe­nis­grö­ße ei­ne ge­wis­se Un­zu­frie­den­heit be­stehen. In sol­chen Fäl­len ist es rat­sam, sich of­fen mit dem Part­ner aus­zu­tau­schen oder ei­nen Arzt oder Se­xu­al­the­ra­peu­ten zu kon­sul­tie­ren. Ge­mein­sam kön­nen dann in­di­vi­du­el­le Lö­sun­gen ge­fun­den werden.

Gibt es die perfekte Penisgröße? P*rnodarstellerinen  sagen es dir Let´s talk about Sex

Wich­tig ist die Er­kennt­nis, dass die in­ne­re Ein­stel­lung und das Aus­strah­len von Selbst­be­wusst­sein im Bett oft viel wich­ti­ger sind als die tat­säch­li­che Grö­ße des Pe­nis. Män­ner soll­ten sich auf ih­re Stär­ken kon­zen­trie­ren und ler­nen, sich so an­zu­neh­men, wie sie sind.

Tipps für ein er­füll­tes Sexualleben

Ne­ben der Fo­kus­sie­rung auf die ei­ge­ne Ge­sund­heit und das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den gibt es wei­te­re Tipps für ein er­füll­tes Se­xu­al­le­ben, bei dem die Pe­nis­grö­ße kei­ne do­mi­nie­ren­de Rol­le spielt:

  • Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Schlüs­sel: Of­fe­ne und ehr­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Part­ner ist es­sen­zi­ell für ein er­fül­len­des Se­xu­al­le­ben. So kön­nen Wün­sche und Be­dürf­nis­se of­fen an­ge­spro­chen und ge­mein­sam Lö­sun­gen ge­fun­den werden.
  • Fo­kus auf die Vor­lie­ben des Part­ners: An­statt sich nur auf die ei­ge­ne Per­for­mance zu kon­zen­trie­ren, soll­ten Män­ner auch auf die Vor­lie­ben und Be­dürf­nis­se des Part­ners eingehen.
  • Vor­spiel nicht ver­ges­sen: Ein aus­gie­bi­ges Vor­spiel mit zärt­li­chen Be­rüh­run­gen und Küs­sen kann die se­xu­el­le Er­re­gung stei­gern und zu mehr In­ti­mi­tät führen.
  • Ent­de­cken neu­er Din­ge: Rou­ti­nen kön­nen lang­wei­lig wer­den. Pro­bie­ren Sie ge­mein­sam mit Ih­rem Part­ner neue Din­ge aus und ent­de­cken Sie ge­mein­sam, was Ih­nen bei­den Spaß macht.
  • Pro­fes­sio­nel­le Hil­fe su­chen: Wenn Pro­ble­me im Se­xu­al­le­ben be­stehen, die sich auch durch of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht lö­sen las­sen, ist es rat­sam, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe von ei­nem Se­xu­al­the­ra­peu­ten in An­spruch zu nehmen.

Die Fra­ge nach der Pe­nis­grö­ße be­schäf­tigt zwar vie­le Män­ner, aber sie soll­te nicht den Fo­kus auf ein er­füll­tes Se­xu­al­le­ben und ei­ne gu­te Män­ner­ge­sund­heit trü­ben. Durch ei­ne ge­sun­de Le­bens­wei­se, ein ge­stärk­tes Selbst­be­wusst­sein und of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on kann ein er­füll­tes Se­xu­al­le­ben un­ab­hän­gig von der Pe­nis­grö­ße er­reicht wer­den. Män­ner soll­ten sich auf ih­re Stär­ken be­sin­nen und ler­nen, ih­ren Kör­per so zu ak­zep­tie­ren, wie er ist.

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