Pay­sex in der Han­se­stadt: Auch in Bre­men gibt es Es­cort Ladies

Paysex in der Hansestadt: Auch in Bremen gibt es Escorts

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La­ra So­phie ist ei­ne blon­de Sex­bom­be, wie sie im Bu­che steht: zar­te Lip­pen, fun­keln­de Au­gen, lan­ge Haar­pracht und Möp­se, die je­den Mann zu heim­li­chen (oder auch di­rek­ten) Bli­cken ein­la­den. Wir hat­ten das Girl im ex­klu­si­ven In­ter­view und freu­en uns, dass sie für un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser aus dem Näh­käst­chen plau­dert. Als Con­tent Crea­tor zeigt sie sich im In­ter­net – in se­xy Des­sous, nackt wie Gott sie schuf oder gleich beim Sex mit Mann und Frau.
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Tit Drop

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Jerking

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Se­xy Un­ter­hal­tungs­pro­gramm in der Hansestadt

Die Han­se­stadt hat über ei­ne hal­be Mil­li­on Ein­woh­ner und ist ein An­zie­hungs­ma­gnet für Tou­ris­ten so­wie ein wich­ti­ger Um­schlag­punkt für Ha­fen­ex­por­te. Hier ist Le­ben­dig­keit zu Hau­se. Mitt­ler­wei­le gibt es dort auch ei­nen be­ein­dru­cken­den Es­cort­ser­vice für Paysex.

War­um al­lein ein­sa­me Näch­te in der Han­se­stadt ver­brin­gen, zu Abend es­sen, die Stadt an We­ser, Wüm­me und Le­sum al­lein er­kun­den oder sich als Sin­gle auf Ge­schäfts­tref­fen lang­wei­len, wenn man mit ei­nem Es­cort Bre­men un­si­cher ma­chen könn­te? Ob als Tou­rist, auf Ge­schäfts­rei­se oder als Ein­hei­mi­scher, Es­cort-Diens­te sind schon lang mehr als ge­wöhn­li­cher Pay­sex. Die Da­men kön­nen ganz nach den per­sön­li­chen Vor­lie­ben, Be­dürf­nis­sen und An­sprü­chen aus­ge­wählt wer­den. Sie sind für die un­ter­schied­lichs­ten Un­ter­neh­mun­gen und An­läs­se zu bu­chen. In der Re­gel die­nen sie als Be­glei­tung und zur Un­ter­hal­tung. Mit ih­nen er­le­ben Män­ner wun­der­ba­re Mo­men­te in har­mo­ni­scher und pri­ckeln­der At­mo­sphä­re – und nicht sel­ten rich­tig gu­ten Sex.

La­dys mit Stil und Bildung

Wäh­rend Bor­del­le und an­de­re Sex of­fe­rie­ren­den Ein­rich­tun­gen na­he­zu je­den be­schäf­ti­gen, der Lust auf das Dienst­leis­tungs­an­ge­bot von Pay­sex hat, be­fin­den sich beim Es­cort aus­schließ­lich aus­er­wähl­te und ge­bil­de­te Da­men ver­schie­de­ner Al­ters­ka­te­go­rien. Sie durch­lau­fen ei­nen Be­wer­bungs­pro­zess durch und ha­ben un­ter­schied­li­che Kri­te­ri­en zu erfüllen.

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Da­zu zäh­len ein at­trak­ti­ves Aus­se­hen mit ei­ner ge­hö­ri­gen Por­ti­on Sex­ap­peal und ein ho­her Ge­pflegt­heits­stan­dard. Zu­dem for­dern hoch­wer­ti­ge Es­cort­ser­vices ein stil­vol­les Auf­tre­ten, ei­ne ge­ho­be­ne Eti­ket­te so­wie ein Min­dest­maß an Bil­dung und All­ge­mein­wis­sen, oft auch das Be­herr­schen ver­schie­de­ner Spra­chen. Häu­fig sind es Stu­den­tin­nen, die sich auf die­se Wei­se mit solch ei­nem Job ein Ne­ben­ein­kom­men zur Fi­nan­zie­rung ih­res Stu­di­ums hinzuverdienen.

Die Es­cort­da­men ha­ben zu wis­sen, wie sie sich in wel­chen Si­tua­tio­nen kor­rekt ver­hal­ten und zu wel­chen An­läs­sen wie ge­schmack­voll sie sich zu klei­den ha­ben. Die Be­schäf­ti­gung be­schränkt sich auf Frau­en ab 18 Jah­ren, die an­pas­sungs­fä­hig, em­pa­thisch, freund­lich und un­auf­dring­lich sind. Sie sind gu­te Zu­hö­rer, of­fen für je­de Art der Kon­ver­sa­ti­on und ver­zau­bern ihr Um­feld mit ih­rem zau­ber­haf­ten Lä­cheln und ei­nem an­ge­mes­se­nen Humor.

La­dys für den ge­ho­be­nen Anspruch

Mit ei­ner La­dy aus dem Es­cort füh­len sich die Her­ren wohl. Sie schin­den Ein­druck bei Kol­le­gen, Vor­ge­setz­ten und Ge­schäfts­part­nern, Freun­den oder so­gar der ei­ge­nen Fa­mi­lie. Sie ver­sü­ßen Män­nern den Tag auf Ent­de­ckungs­tou­ren durch die Stadt. Bei Be­darf sor­gen sie für ei­ne in­ter­es­san­te und an­ge­reg­te Un­ter­hal­tung beim Es­sen. Lust auf ei­ne Shop­ping­tour mit ei­ner er­fah­re­nen Be­ra­te­rin? Dann ist die La­dy vom Es­cort­ser­vice in Bre­men die rich­ti­ge Wahl. Durch ihr ho­hes Ver­ständ­nis für Stil und mit reich­lich ele­gan­tem Ge­schmack ver­se­hen füh­ren die Da­men ih­re Kun­den zu den bes­ten Ge­schäf­ten der Stadt. Oder darf es ei­ne Sight­see­ing-Tour sein? Sie ken­nen sich hier gut aus und ver­mit­teln ei­ni­ges an Wis­sen über die schöns­ten so­wie wich­tigs­ten High­lights der Frei­en Han­se­stadt Bremen.

Paysex in der Hansestadt: Auch in Bremen gibt es Escorts
Pay­sex in der Han­se­stadt: Auch in Bre­men gibt es Escorts

Die Da­men ge­ben sich ge­gen­über an­de­ren und in der Öf­fent­lich­keit als die Per­son aus, für die ihr Kun­de sie be­stimmt. Ob als gu­te Freun­din, net­te Be­kann­te, Ehe­frau oder als das, was sie ist: als Es­cort-La­dy, sie passt sich ih­rer Zu­ord­nung pro­fes­sio­nell an, da­mit mög­li­che Pro­ble­me bei Auf­ein­an­der­tref­fen mit Be­kann­ten be­reits im Vor­feld ver­mie­den wer­den können.

Pay­sex ist kei­ne au­to­ma­ti­sche Leistung

Beim Es­cort­ser­vice in Bre­men sind die La­dys nicht da­zu ver­pflich­tet, Sex­leis­tun­gen an­zu­bie­ten oder zu leis­ten. In den meis­ten Fäl­len sind die La­dys aber sehr of­fen für se­xu­el­le Hand­lun­gen. Des­halb be­darf es grund­sätz­lich der vor­he­ri­gen Ab­spra­che. Und selbst dann muss beim per­sön­li­chen Tref­fen die Che­mie stim­men, denn die La­dys wol­len sich mit dem Mann auch wohl­füh­len. Das be­deu­tet, sie kön­nen ei­ne zu­vor be­stä­tig­te se­xu­el­le Leis­tung beim per­sön­li­chen Tref­fen auch kurz­fris­tig noch ab­leh­nen. Das ge­schieht ex­trem sel­ten, weil die Kun­den von Es­cort­ser­vices in der Re­gel wis­sen, was Frau­en abturnt.

➤ Be­zahl­ter Sex auf pro­fes­sio­nel­ler Ebene

Wenn es dann zum be­zahl­ten Sex kommt, er­war­tet die Her­ren ein un­ver­gleich­ba­res ero­ti­sches Er­leb­nis. Im Vor­feld sind in der Re­gel die Vor­lie­ben bei­der Part­ner ab­ge­klärt, so dass sie zü­gig zur Sa­che kom­men. Die Da­men er­fül­len den Män­nern na­he­zu je­den se­xu­el­len Wunsch und las­sen Träu­me wahr wer­den. Die Män­ner pro­fi­tie­ren von ih­ren Er­fah­run­gen, ob­wohl sie oft­mals nicht sehr jung sind. Die Da­men sind fein­füh­lig, ver­ständ­nis­voll, ge­dul­dig, zärt­lich und ex­trem heiß. Sie wis­sen, wie sie Män­ner auf Hoch­tou­ren brin­gen und ih­nen ei­nen ex­plo­si­ons­ar­ti­gen, un­ver­gess­li­chen Or­gas­mus bescheren.

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Zu be­mer­ken ist, dass die Da­men von se­riö­sen Es­cort-An­bie­tern kei­ne Schau­spie­le­rin­nen sind. Sie sind dort tä­tig, weil sie aus ih­rem Hob­by, dem Sex, ei­nen be­zahl­ten Ne­ben­job ge­macht ha­ben. Sind sie scharf auf den Mann, er­lebt er sie au­then­tisch und sexgierig.

Wich­tig beim Pay­sex ist der ge­gen­sei­ti­ge Re­spekt und die Gren­zen des an­de­ren ein­zu­hal­ten. Je­de Ak­ti­on setzt das Ein­ver­ständ­nis bei­der Part­ner vor­aus. Selbst­ver­ständ­lich ist die Be­nut­zung von Kon­do­men Pflicht für den Sex mit ei­ner Da­me ei­nes se­riö­sen Es­cort-Dienst­leis­ters. Auf die Ein­hal­tung ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­ner ärzt­li­cher Un­ter­su­chun­gen ach­ten Es­cort­ser­vices der ge­ho­be­nen Klas­se pe­ni­bel. Zu­dem bie­ten sie ei­nen Sup­port, der für Fra­gen oder Pro­ble­me kos­ten­los zur Ver­fü­gung steht.

So ein­fach ist das Buchen

Die La­dys für die Be­glei­tung und den Pay­sex sind on­line auf ver­schie­de­nen Es­cort-Web­sites zu fin­den. Hier ste­hen Fo­tos und Be­schrei­bun­gen der Es­cort­da­men zur Ver­fü­gung, an­hand de­rer In­ter­es­sen­ten ih­re Fa­vo­ri­tin­nen aus­wäh­len. Bei Be­darf bie­ten die Be­trei­ber Un­ter­stüt­zung, um die pas­sen­de Frau zu buchen.

Zu­vor fin­det meist ein per­sön­li­cher Aus­tausch mit der Her­zens­da­me statt, um De­tails wie bei­spiels­wei­se Pay­sex, Leis­tun­gen und Ver­füg­bar­keit zu be­spre­chen. Die Bu­chung er­folgt be­quem on­line. Ist sie be­stä­tigt, steht dem er­leb­nis­rei­chen Tref­fen mit der La­dy von ih­rer Sei­te nichts mehr im We­ge und das Aben­teu­er kann be­gin­nen – ob nun in Bre­men oder anderswo.

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