Sex­ge­schich­te: Bei der Par­ty auf der Schau­kel gefickt

Sexgeschichte: Bei der Party auf der Schaukel gefickt
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ge­fickt als Toch­ter ei­nes Beinahe-Pfarrers

Al­so ei­nes muss ich sa­gen: ich bin so rich­tig schön ka­tho­lisch er­zo­gen wor­den. Mei­ne Mut­ter war Leh­re­rin an ei­ner Mäd­chen­schu­le, mein Va­ter Ver­wal­tungs­be­am­ter beim Re­gie­rungs­prä­si­di­um. Schon frü­her gab es Streit mit mei­nem Opa, weil mein Va­ter ei­gent­lich Pfar­rer wer­den soll­te in un­se­rer Ge­mein­de. Aber er zog den Be­am­ten­job vor. Spie­ßig wa­ren sie al­le drei: mein Opa, mei­ne Mut­ter und mein Va­ter. Dum­mer­wei­se wohn­te ich im­mer noch mit al­len zu­sam­men, weil ich mir ei­ne ei­ge­ne Woh­nung mo­men­tan nicht leis­ten konnte.

Sexgeschichte: Bei der Party auf der Schaukel geficktSex hat nur der Teufel

Wie ich ge­zeugt wur­de, ist mir ein Rät­sel. Al­so in der Theo­rie weiß ich das und ich hat­te auch schon das ein oder an­de­re Mal Sex. Dass aber mei­ne El­tern über­haupt nur mal Zärt­lich­kei­ten aus­tau­schen, ha­be ich in den letz­ten 22 Jah­ren mei­nes Le­bens – so alt bin ich – noch nie ge­se­hen. Wahr­schein­lich hat­ten sie auch bei mei­ner Zeu­gung das ers­te und ein­zi­ge Mal Ge­schlechts­ver­kehr. In­ti­mi­tä­ten wur­den von mei­nem El­tern­haus verteufelt.

Schmut­zig sei es, sich selbst an­zu­fas­sen oder gar mit „Frem­den“, die nicht der ei­ge­nen Part­ner sind, zu ver­keh­ren. Dass ich schon ein paar Mal Sex hat­te, wis­sen sie na­tür­lich nicht. Schon mit 14 Jah­ren woll­te ich un­be­dingt wis­sen, wo­von mei­ne Freun­din­nen da im­mer re­de­ten. Zu­hau­se wur­de das The­ma ja tot­ge­schwie­gen, als wür­de es gar nicht existieren.

Ich wä­re gern et­was här­ter ge­fickt worden

Ir­gend­wann lern­te ich Jan ken­nen. Er war an­ders als die an­de­ren Jungs in mei­nem Al­ter. Er spiel­te auf ei­ner Mit­tel­feld­po­si­ti­on in ei­ner Fuß­ball­mann­schaft. Jan muss­te da­für sor­gen, dass die Ab­wehr und der An­griff gut zu­sam­men ar­bei­te­ten. So ge­nau weiß ich das nicht. Ich ken­ne mich mit Fuß­ball nicht aus und ehr­lich ge­sagt in­ter­es­siert es mich auch so gar nicht. Je­den­falls hat­te er stän­dig Trai­ning und am Wo­chen­en­de Spiele.

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In der ers­ten Zeit sa­hen wir uns echt we­nig, aber ei­nes Ta­ges ver­letz­te er sich am Knie und durf­te ein hal­bes Jahr nur ein leich­tes Auf­bau­trai­ning ab­sol­vie­ren. Wäh­rend die­ser Zeit schlie­fen wir auch im­mer öf­ter mit­ein­an­der. Es war wirk­lich schön. Er war ver­ständ­nis­voll, lieb und sehr ein­fühl­sam. Aber ir­gend­wann merk­te ich, dass mir das nicht mehr reich­te. Ich woll­te „et­was här­ter ran­ge­nom­men“ wer­den. Und das nicht nur von ei­nem Mann, son­dern am bes­ten von ei­ner gan­zen Gruppe.

Sexgeschichte: Bei der Party auf der Schaukel geficktSolch ei­ne di­rekt An­sa­ge kann­te ich bis­her nicht

Ei­ni­ge Wo­chen lang schaff­te ich es ein­fach nicht, ihm von die­ser Fan­ta­sie zu er­zäh­len. Ich wuss­te nicht, ob er mich viel­leicht als per­vers ab­stem­peln wür­de. Bis wir dann ein­mal auf ei­ner Par­ty ei­nen über den Durst ge­trun­ken hat­ten und er zu mir sag­te, er fän­de es geil, mich mal zu se­hen, wie mich ein an­de­rer Mann bumst. Da war das Eis na­tür­lich ge­bro­chen und ich beich­te­te ihm mei­ne Fan­ta­sie. Ich brei­te­te mei­ne gan­zen dre­cki­gen Ge­dan­ken vor ihm aus. Er staun­te nicht schlecht, ich merk­te aber, wie er beim Er­zäh­len bzw. Zu­hö­ren im­mer gei­ler wurde.

Wir wa­ren im Gar­ten und sa­ßen auf ei­ner Schau­kel. Es war warm und ich hat­te ei­nen luf­ti­gen Rock und ein bauch­frei­es Top an. Als er hin­ter mir stand und mei­nen Hals küss­te, wur­de mir ganz warm. Plötz­lich pack­te er aber mei­nen Hals und flüs­ter­te mir ins Ohr, dass er mich jetzt auf der Schau­kel vö­geln wür­de. Solch ei­ne An­sa­ge kann­te ich gar nicht von ihm! Nichts­des­to­trotz wur­de ich so­fort feucht zwi­schen den Beinen.

In der Ver­gan­gen­heit hat­te ich noch nie Sper­ma geschluckt

Er würg­te mich leicht, schob hin­ter mir ste­hend an­schlie­ßend sei­ne Hän­de un­ter mein Top und zwir­bel­te mei­ne Brust­war­zen. Die Nip­pel wur­den so­fort hart, rich­te­ten sich auf und drück­ten sich frech durch den Stoff mei­nes Ober­teils. Dann biss er mir in den Hals. Ich lief fast aus, so geil war ich. Er stell­te sich vor mich, öff­ne­te sei­ne Ho­se und hol­te sei­nen schon zum Bers­ten har­tes Rohr aus sei­ner Bo­xer­shorts. Ich beug­te mich leicht nach vorn und leck­te an sei­ner Ei­chel. Er woll­te aber mehr und schob mir sei­nen gan­zen Prü­gel kom­plett in den Mund. Ganz leicht muss­te ich wür­gen, aber da ich ihm oft ei­nen blies, war ich dar­an schon ge­wöhnt und konn­te ihn in vol­ler Län­ge ei­ni­ger­ma­ßen pro­blem­los auf­neh­men. Jan hielt mei­nen Kopf jetzt mit bei­den Hän­den fest und stieß im­mer wie­der zu. Er schnauf­te, ich kam kaum hin­ter­her, woll­te sei­nen di­cken Schwanz mit mei­ner Zun­ge verwöhnen.

Aber er woll­te ein­fach mei­nen Mund fi­cken und das tat er auch. Ei­ni­ge Ma­le noch ver­senk­te er sei­nen ham­mer­har­ten und doch recht gro­ßen Pim­mel in mei­ner Mund­fot­ze, die er jetzt nach Be­lie­ben be­nutz­te. Im­mer kräf­ti­ger wur­den sei­ne Stö­ße, im­mer lau­ter sein Atem. Bis er sich kraft­voll in mei­nem Mund ent­lud. Mir blieb gar nichts an­de­res üb­rig, als sein war­mes Sper­ma zu schlu­cken, denn ei­ner­seits woll­te ich sei­ne kleb­ri­ge Wich­se nicht auf mei­nem Top ha­ben (wir wa­ren ja im­mer noch auf der Par­ty) und an­de­rer­seits hat­te ich gar kei­ne Chan­ce, denn er ließ sei­nen Har­ten ein­fach in mei­nem Mund ste­cken, bis je­der Trop­fen aus sei­nem prall ge­füll­ten Sack mei­ne Keh­le hin­un­ter rann.

Sexgeschichte: Bei der Party auf der Schaukel geficktAl­so wenn das ein Deepthroat war, so ein rich­ti­ger Keh­len­fick, dann das!

Jan – und so­mit auch ich – hatte(n) das Glück, dass er nach dem Ab­sprit­zen so­fort wei­ter­ma­chen konn­te. Sein Pe­nis wur­de ein­fach nicht schlaff. So spreiz­te er ein­fach mei­ne Bei­ne mit sei­nen Knien, stell­te sich da­zwi­schen und leg­te sich mei­ne Schen­kel auf sei­ne Schul­tern. So lag ich weit ge­öff­net vor ihm auf der Kin­der­schau­kel. Mei­ne Mö­se poch­te und ich woll­te ihn jetzt ein­fach nur noch in mir spü­ren. Wir hat­ten das Glück, dass die an­de­ren Gäs­te drin­nen am Fei­ern wa­ren und wir drau­ßen auf dem Spiel­platz vor dem Haus sei­nes Kum­pels ganz al­lein wa­ren. Sei­nen har­ten Stän­der, die Ei­chel war schon fast blau und rie­sen­groß an­ge­schwol­len, setz­te er an mei­nen Scham­lip­pen an, die auch schon gut durch­blu­tet wa­ren. Er teil­te sie mit sei­ner Schwanz­spit­ze, schau­te mir in die Au­gen und häm­mer­te dann sei­nen Pim­mel wie ein Ber­ser­ker in mich. Ich schrie auf!

Glück­li­cher­wei­se schie­nen das die Fei­ern­den im Wohn­zim­mer nicht zu be­mer­ken. Wir konn­te sie im Licht er­ken­nen, sie uns drau­ßen aber nicht so wahr­neh­men wie wir sie. Er vö­gel­te mich jetzt re­gel­recht durch. So gei­len Sex hat­te ich noch nie mit ihm! Nun kam schein­bar das Tier in ihm raus. Ani­ma­lisch und mit schmat­zend Ge­räu­schen bums­te er mich nach Strich und Fa­den durch. Wie geil das war! Ich schloss die Au­gen, mei­ne Pus­sy zuck­te und ein ge­wal­ti­ger Or­gas­mus schüt­tel­te mich durch.

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Er fick­te noch ein biss­chen wei­ter, bis ich ein zwei­tes Mal kam. Dann war auch er so­weit und er spritz­te sei­nen Sa­men tief in mich hin­ein. Völ­lig er­schöpft gin­gen wir zu Par­ty zu­rück, hol­ten aber nur noch un­se­re Au­to­schlüs­sel und fuh­ren heim.

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