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Gefickt als Tochter eines Beinahe-Pfarrers
Also eines muss ich sagen: ich bin so richtig schön katholisch erzogen worden. Meine Mutter war Lehrerin an einer Mädchenschule, mein Vater Verwaltungsbeamter beim Regierungspräsidium. Schon früher gab es Streit mit meinem Opa, weil mein Vater eigentlich Pfarrer werden sollte in unserer Gemeinde. Aber er zog den Beamtenjob vor. Spießig waren sie alle drei: mein Opa, meine Mutter und mein Vater. Dummerweise wohnte ich immer noch mit allen zusammen, weil ich mir eine eigene Wohnung momentan nicht leisten konnte.
Sex hat nur der Teufel
Wie ich gezeugt wurde, ist mir ein Rätsel. Also in der Theorie weiß ich das und ich hatte auch schon das ein oder andere Mal Sex. Dass aber meine Eltern überhaupt nur mal Zärtlichkeiten austauschen, habe ich in den letzten 22 Jahren meines Lebens – so alt bin ich – noch nie gesehen. Wahrscheinlich hatten sie auch bei meiner Zeugung das erste und einzige Mal Geschlechtsverkehr. Intimitäten wurden von meinem Elternhaus verteufelt.
Schmutzig sei es, sich selbst anzufassen oder gar mit „Fremden“, die nicht der eigenen Partner sind, zu verkehren. Dass ich schon ein paar Mal Sex hatte, wissen sie natürlich nicht. Schon mit 14 Jahren wollte ich unbedingt wissen, wovon meine Freundinnen da immer redeten. Zuhause wurde das Thema ja totgeschwiegen, als würde es gar nicht existieren.
Ich wäre gern etwas härter gefickt worden
Irgendwann lernte ich Jan kennen. Er war anders als die anderen Jungs in meinem Alter. Er spielte auf einer Mittelfeldposition in einer Fußballmannschaft. Jan musste dafür sorgen, dass die Abwehr und der Angriff gut zusammen arbeiteten. So genau weiß ich das nicht. Ich kenne mich mit Fußball nicht aus und ehrlich gesagt interessiert es mich auch so gar nicht. Jedenfalls hatte er ständig Training und am Wochenende Spiele.
In der ersten Zeit sahen wir uns echt wenig, aber eines Tages verletzte er sich am Knie und durfte ein halbes Jahr nur ein leichtes Aufbautraining absolvieren. Während dieser Zeit schliefen wir auch immer öfter miteinander. Es war wirklich schön. Er war verständnisvoll, lieb und sehr einfühlsam. Aber irgendwann merkte ich, dass mir das nicht mehr reichte. Ich wollte „etwas härter rangenommen“ werden. Und das nicht nur von einem Mann, sondern am besten von einer ganzen Gruppe.
Solch eine direkt Ansage kannte ich bisher nicht
Einige Wochen lang schaffte ich es einfach nicht, ihm von dieser Fantasie zu erzählen. Ich wusste nicht, ob er mich vielleicht als pervers abstempeln würde. Bis wir dann einmal auf einer Party einen über den Durst getrunken hatten und er zu mir sagte, er fände es geil, mich mal zu sehen, wie mich ein anderer Mann bumst. Da war das Eis natürlich gebrochen und ich beichtete ihm meine Fantasie. Ich breitete meine ganzen dreckigen Gedanken vor ihm aus. Er staunte nicht schlecht, ich merkte aber, wie er beim Erzählen bzw. Zuhören immer geiler wurde.
Wir waren im Garten und saßen auf einer Schaukel. Es war warm und ich hatte einen luftigen Rock und ein bauchfreies Top an. Als er hinter mir stand und meinen Hals küsste, wurde mir ganz warm. Plötzlich packte er aber meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt auf der Schaukel vögeln würde. Solch eine Ansage kannte ich gar nicht von ihm! Nichtsdestotrotz wurde ich sofort feucht zwischen den Beinen.
In der Vergangenheit hatte ich noch nie Sperma geschluckt
Er würgte mich leicht, schob hinter mir stehend anschließend seine Hände unter mein Top und zwirbelte meine Brustwarzen. Die Nippel wurden sofort hart, richteten sich auf und drückten sich frech durch den Stoff meines Oberteils. Dann biss er mir in den Hals. Ich lief fast aus, so geil war ich. Er stellte sich vor mich, öffnete seine Hose und holte seinen schon zum Bersten hartes Rohr aus seiner Boxershorts. Ich beugte mich leicht nach vorn und leckte an seiner Eichel. Er wollte aber mehr und schob mir seinen ganzen Prügel komplett in den Mund. Ganz leicht musste ich würgen, aber da ich ihm oft einen blies, war ich daran schon gewöhnt und konnte ihn in voller Länge einigermaßen problemlos aufnehmen. Jan hielt meinen Kopf jetzt mit beiden Händen fest und stieß immer wieder zu. Er schnaufte, ich kam kaum hinterher, wollte seinen dicken Schwanz mit meiner Zunge verwöhnen.
Aber er wollte einfach meinen Mund ficken und das tat er auch. Einige Male noch versenkte er seinen hammerharten und doch recht großen Pimmel in meiner Mundfotze, die er jetzt nach Belieben benutzte. Immer kräftiger wurden seine Stöße, immer lauter sein Atem. Bis er sich kraftvoll in meinem Mund entlud. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als sein warmes Sperma zu schlucken, denn einerseits wollte ich seine klebrige Wichse nicht auf meinem Top haben (wir waren ja immer noch auf der Party) und andererseits hatte ich gar keine Chance, denn er ließ seinen Harten einfach in meinem Mund stecken, bis jeder Tropfen aus seinem prall gefüllten Sack meine Kehle hinunter rann.
Also wenn das ein Deepthroat war, so ein richtiger Kehlenfick, dann das!
Jan – und somit auch ich – hatte(n) das Glück, dass er nach dem Abspritzen sofort weitermachen konnte. Sein Penis wurde einfach nicht schlaff. So spreizte er einfach meine Beine mit seinen Knien, stellte sich dazwischen und legte sich meine Schenkel auf seine Schultern. So lag ich weit geöffnet vor ihm auf der Kinderschaukel. Meine Möse pochte und ich wollte ihn jetzt einfach nur noch in mir spüren. Wir hatten das Glück, dass die anderen Gäste drinnen am Feiern waren und wir draußen auf dem Spielplatz vor dem Haus seines Kumpels ganz allein waren. Seinen harten Ständer, die Eichel war schon fast blau und riesengroß angeschwollen, setzte er an meinen Schamlippen an, die auch schon gut durchblutet waren. Er teilte sie mit seiner Schwanzspitze, schaute mir in die Augen und hämmerte dann seinen Pimmel wie ein Berserker in mich. Ich schrie auf!
Glücklicherweise schienen das die Feiernden im Wohnzimmer nicht zu bemerken. Wir konnte sie im Licht erkennen, sie uns draußen aber nicht so wahrnehmen wie wir sie. Er vögelte mich jetzt regelrecht durch. So geilen Sex hatte ich noch nie mit ihm! Nun kam scheinbar das Tier in ihm raus. Animalisch und mit schmatzend Geräuschen bumste er mich nach Strich und Faden durch. Wie geil das war! Ich schloss die Augen, meine Pussy zuckte und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich durch.
Er fickte noch ein bisschen weiter, bis ich ein zweites Mal kam. Dann war auch er soweit und er spritzte seinen Samen tief in mich hinein. Völlig erschöpft gingen wir zu Party zurück, holten aber nur noch unsere Autoschlüssel und fuhren heim.