Pal­ma de Mal­lor­ca: "Pe­nis­se­rie" ver­kauft obs­zö­ne Lebensmittel

Palma de Mallorca: „Penisserie“ verkauft obszöne Lebensmittel
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Was sind das für obs­zö­ne Lebensmittel?

Palma de Mallorca: „Penisserie“ verkauft obszöne LebensmittelEs geht um zwei Bä­cke­rei­en im Zen­trum von Pal­ma de Mal­lor­ca, die Waf­feln und an­de­re sü­ße Le­cke­rei­en in Form von Pe­nis­sen oder Mu­schis an­bie­ten. Die Shops ge­hen so­gar so weit, obs­zö­ne Le­bens­mit­tel in ih­ren Schau­fens­tern und Vi­tri­nen gut sicht­bar aus­zu­stel­len. Selbst Kin­der ha­ben un­ge­hin­dert Zu­tritt und kön­nen sich die du­bio­sen Süß­wa­ren oh­ne Pro­ble­me kau­fen. Es ist nicht un­ge­wöhn­lich, ein klei­nes Mäd­chen zu ent­de­cken, das in ei­nen Waf­fel-Pe­nis beißt oder ei­nen klei­nen Jun­gen zu tref­fen, der an ei­ner Teig-Va­gi­na knab­bert. Die obs­zö­nen Le­bens­mit­tel rie­fen ei­ni­ge be­sorg­te Ein­woh­ner Pal­mas auf den Plan. Sie be­schwer­ten sich beim Stadt­rat und for­der­ten, we­nigs­tens da­für zu sor­gen, dass Kin­der sol­che obs­zö­ne Le­bens­mit­tel we­der se­hen noch kau­fen kön­nen. Der Stadt­rat lehn­te es ab, der Be­schwer­de nach­zu­kom­men und er­klär­te, es lä­ge au­ßer­halb sei­ner Zu­stän­dig­keit. Er kön­ne we­der das Aus­stel­len der Wa­re ver­bie­ten noch Min­der­jäh­ri­gen das Be­tre­ten der Ge­schäf­te verbieten.

Was sind die Hintergründe?

Der Trend, der­ar­ti­ge Le­bens­mit­tel zum Ver­kauf an­zu­bie­ten, stammt aus dem Ma­dri­der Schwu­len-Vier­tel Chue­ca. Von dort schwapp­te er erst­mals im Jahr 2019 nach Mal­lor­ca über. In Ma­g­aluf, ei­ner Hoch­burg für eng­li­sche Tou­ris­ten, wur­de et­was Ähn­li­ches ver­sucht, al­ler­dings durch die Pan­de­mie ge­stoppt. Von den bei­den Ge­schäf­ten, um die es geht, be­fin­det sich eins in der Ein­kaufs­stra­ße Car­rer Sin­di­cat und das zwei­te auf der Fla­nier­mei­le Pass­eig del Born.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Be­son­ders das Ge­schäft in der Car­rer Sin­di­cat er­regt gro­ße Auf­merk­sam­keit in der Öf­fent­lich­keit, weil dort nicht nur solch un­ge­wöhn­li­che Le­bens­mit­tel ver­kauft wer­den, son­dern se­xy ge­klei­de­te Mit­ar­bei­te­rin­nen die Kun­den zum Kauf der ver­ruch­ten Waf­feln auf­for­dern. Im In­ne­ren des Ge­schäfts la­den Fo­tos die Käu­fer da­zu ein, obs­zö­ne Le­bens­mit­tel zu kau­fen, da­von Fo­tos zu ma­chen und in den so­zia­len Me­di­en zu posten.

Sol­che und ähn­li­che Ver­kaufs­stra­te­gien wer­den seit län­ge­rem auch von an­de­ren Shops ein­ge­setzt, die Feu­er­zeu­ge, Fla­schen­öff­ner und an­de­re Din­ge mit obs­zö­nen For­men oder Bil­dern ver­kau­fen. Die Pra­xis be­schränk­te sich je­doch bis jetzt auf Ge­bie­te mit vie­len Tou­ris­ten. Für die In­sel­haupt­stadt ist es ein Novum.

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