So ret­ten Paa­re ihr ein­ge­schla­fe­nes Liebesleben

So retten Paare ihr eingeschlafenes Liebesleben
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Orgasmusprobleme der Frau: mögliche Gründe

Or­gas­mus­pro­ble­me der Frau: mög­li­che Gründe

Die Or­gas­mus­pro­ble­me der Frau sind ein heik­les The­ma. Schnell neigt der Mann da­zu, die Schuld da­für bei sich zu su­chen. Hat er es ein­fach nicht ge­bracht? Ist er nicht Mann ge­nug für die Frau in sei­nem Bett? Lacht sie ins­ge­heim be­reits über ihn? Die­se Ge­dan­ken sind nicht schön und in fast al­len Fäl­len voll­kom­me­ner Quatsch. Zeit al­so, sich über die tat­säch­li­chen Grün­de für Or­gas­mus­pro­ble­me bei Frau­en zu informieren.
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Ein Ro­pe Bun­ny ist ein (sü­ßes) Seil­kätz­chen: Die Welt des BDSM ist voll von ver­schie­de­nen Rol­len und Prak­ti­ken, die Fe­tisch-En­thu­si­as­ten auf der gan­zen Welt fas­zi­nie­ren. Ei­ne die­ser Rol­len, die im­mer mehr Auf­merk­sam­keit er­langt, ist die des Seil­kätz­chens, auch be­kannt als Rop­ebun­ny in der Spiel­art der ja­pa­ni­schen Fes­sel­kunst, der Bondage.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Pelpen

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
FFM

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Sex ist mehr als nur kör­per­li­che Aktivität

Ob im Al­ter, in lang­jäh­ri­gen Be­zie­hun­gen, nach der Ge­burt ei­nes Kin­des, lang­wei­li­ge Rou­ti­ne, die Grün­de für ein ein­ge­schla­fe­nes Lie­bes­le­ben sind viel­sei­tig und kom­men in den "bes­ten Fa­mi­li­en" vor. Ge­fähr­lich ist das für ei­ne Be­zie­hung, wenn ei­ner von bei­den Lust hat, der an­de­re aber nicht. Aber ge­ne­rell spielt ein er­füll­tes Sex­le­ben ei­ne gro­ße Rol­le für Be­zie­hun­gen. War­um das so ist und wie das Sex­le­ben wie­der in Schwung kommt, ist hier zu erfahren.

Das ERO­NI­TE Dating

In ih­rem Buch "Sex conn­tects" be­schreibt die Au­torin Ja­na Welch, dass Sex für Paa­re wie ein Kle­ber fun­giert. Er stärkt die Bin­dung zwi­schen bei­den und ver­leiht ih­nen ein le­ben­di­ges, vi­ta­les und ge­las­se­ne­res so­wie be­geh­rens­wer­tes Ge­fühl. Sie hat recht, denn Sex als Streit­schlich­tung des Ver­tra­gens nach ei­nem Streit, ist nicht um­sonst so be­liebt. Sex löst Glücks­ge­füh­le aus, die Ne­ga­ti­vi­tät in den Hin­ter­grund rut­schen lassen.

Ein­ge­schla­fe­nes Lie­bes­le­ben von An­na-Ma­ria Ferchichi

In ih­rem Pod­cast be­rich­te­te An­na-Ma­ria Fer­chi­chi, wie sie häu­fig die Un­lust auf Sex plagt. Die­se ist laut ih­rer Mei­nung nicht zwin­gend auf den Spaß­ver­lust oder den Part­ner zu schie­ben. Sie sieht den All­tag als Mut­ter ge­ne­rell als her­aus­for­dernd. Psy­cho­lo­gin, "Ärz­tin", Kö­chin, Wasch­frau, Haus­halts­hil­fe, Nach­hil­fe­leh­re­rin, Ta­xi­un­ter­neh­men, Ein­kaufs­ser­vice und Ein­schlaf­be­glei­tung sind ei­ni­ge "Be­ru­fe" von Müt­tern, die sie psy­chisch und phy­sisch fordern.

So retten Paare ihr eingeschlafenes Liebesleben
So ret­ten Paa­re ihr ein­ge­schla­fe­nes Liebesleben

Das Ge­fühl des be­gehrt zu sein, nimmt au­to­ma­tisch ab, wenn Müt­ter ei­ne Po­si­ti­on ein­neh­men, die sie kein klas­si­sches Er­wach­se­nen­le­ben mehr füh­ren lässt. Wer be­ruf­lich stark ein­ge­spannt ist, freut sich abends auf nichts tun und Ent­span­nung auf der Couch. Wenn der Part­ner sie dann noch als rei­ne Be­glei­tung be­han­delt, ist es vor­bei mit der Lust auf Sex und kör­per­li­che Nä­he. Nach ei­ner Wei­le ist es ein ein­ge­schla­fe­nes Lie­bes­le­ben, an das sich ei­ner oder bei­de fast un­be­merkt gewöhnen.

Ein­ge­schla­fe­nes Lie­bes­le­ben weil zu anstrengend

Sex de­fi­nie­ren die meis­ten Frau­en und Män­ner als ei­ne kör­per­li­che Ak­ti­vi­tät, die das Ziel der Pe­ne­tra­ti­on be­sitzt. Da­durch pro­du­zie­ren Paa­re im Hin­blick auf die Ziel­er­rei­chung be­reits im Vor­feld Stress. Druck kommt oft­mals hin­zu, wenn ei­ner oder bei­de es als "Pflicht­ver­an­stal­tung" se­hen und al­les leis­ten, um die Pe­ne­tra­ti­on so schnell wie mög­lich herbeizuführen.

Dass Sex viel mehr ist, als ei­ne da­zu­ge­hö­ri­ge Auf­ga­be in Be­zie­hun­gen, ist oben be­reits er­läu­tert. Laut der Buch­au­to­rin Ja­na Welch ist der Blick­win­kel auf Sex ei­ne gra­vie­ren­de Ur­sa­che für ein ein­ge­schla­fe­nes Lie­bes­le­ben. Stress und Leis­tungs­druck sind zu um­ge­hen, wenn Sex als ein Spiel be­trach­tet wür­de – ein Spiel, bei dem bei­de ma­chen, be­zie­hungs­wei­se sich wün­schen, was ih­nen ge­ra­de Spaß macht.

Das ERO­NI­TE Dating

Es muss nicht die Pe­ne­tra­ti­on sein. Wenn sie nur den Wunsch nach Le­cken hat und das so kom­mu­ni­ziert, geht sie viel ent­spann­ter an den Sex her­an. Glei­ches be­trifft ihn. Ein­fach die un­aus­ge­spro­che­ne Er­war­tungs­hal­tung ab­le­gen und Sex als Ge­nuss an­se­hen, ist die De­vi­se. In ih­rem Buch be­nennt sie ei­ni­ge Bei­spie­le, wie Sex als Ent­span­nung zu prak­ti­zie­ren und so­gar gern ge­se­hen ist, wenn man mü­de und er­schöpft vom All­tag ist.

Fünf Tipps für Stei­ge­rung der Sexlust

Ne­ben ent­span­nen­den Sex­prak­ti­ken sind wei­te­re Tipps wert­voll, um die Lust zu stei­gern und Sex-Kil­ler zu eliminieren:

➤ Kom­mu­ni­ka­ti­on

Oft schwei­gen Paa­re über ihr ein­ge­schla­fe­nes Lie­bes­le­ben. Sie ver­las­sen sich dar­auf, wenn der an­de­re nichts sagt und das The­ma kein Ge­spräch zur Fol­ge hat, dann exis­tiert es nicht oder hat für den an­de­ren auch kei­ne gro­ße Be­deu­tung. Doch, es exis­tiert und ob es für den an­de­ren von Be­deu­tung ist, bringt erst die Kom­mu­ni­ka­ti­on ans Ta­ges­licht. Wich­tig sind hier­bei Of­fen­heit und Ehr­lich­keit so­wie je­dem ei­ne fes­te Re­de­zeit zu er­lau­ben. Spre­chen über Fan­ta­sien und Be­dürf­nis­se, oh­ne Vor­wür­fe zu ma­chen, so funk­tio­niert ei­ne er­folgs­ori­en­tier­te Kommunikation.

➤ Schlaf­zim­mer

Da­mit es im Bett wie­der funk­tio­niert, ist in je­dem Fall das Han­dy aus dem Schlaf­zim­mer zu ver­ban­nen. Es gilt als ei­nes der größ­ten Sex-Kil­ler, wenn es klin­gelt, summt oder das Dis­play plötz­lich auf­leuch­tet. Die Kon­zen­tra­ti­on auf den an­de­ren ist dann ge­stört und die Stim­mung meist da­hin. Zu­dem ist der Griff da­nach beim Zu­bett­ge­hen viel ver­brei­tet. Schnell noch die Mails che­cken oder ein Spiel als Ein­schlaf­hil­fe zo­cken. Da kommt sel­ten der Ge­dan­ke an lust­vol­len Sex auf.

Nackt zu schla­fen ver­ein­facht es, an die vom Part­ner ge­wünsch­ten Stel­len zu ge­lan­gen. Ein­fach mal aus­pro­bie­ren und die Hand des Part­ners an die Vul­va le­gen oder den ei­ge­nen Pe­nis mit der Hand der Part­ne­rin um­fas­sen. Na­tür­lich muss es nicht der "Auf­for­de­rung" be­dür­fen, son­dern man kann sei­nen Weg zu den Lieb­lings­stel­len sei­nes Ge­gen­übers auch selbst er­rei­chen. Wich­tig da­bei ist, den an­de­ren nicht das Ge­fühl zu ge­ben, be­drängt zu werden.

➤ Zun­gen­küs­se

Der ers­te Schritt zur Sex­lust ist ein Zun­gen­kuss. Er wirkt ero­ti­sie­rend. Wer da­bei die Au­gen auf­hält, er­hält die Mög­lich­keit des Er­ken­nens, wie ero­ti­sie­rend der Zun­gen­kuss an­kommt. Au­ßer­dem ist tief­grün­di­ger Au­gen­kon­takt in der Si­tua­ti­on eben­falls Lust an­re­gend. Des­halb ist pro Tag min­des­tens ein Zun­gen­kuss Pflicht.

➤ Ge­zielt Zeit für Zwei­sam­keit nehmen

Ei­ne schö­ne Ver­ab­re­dung, ein ro­man­ti­sches Date oder ein­fach ei­ne Uhr­zeit pla­nen, zu der sich bei­de im Bett zum Ku­scheln tref­fen – das sind hilf­rei­che Werk­zeu­ge ge­gen ein ein­ge­schla­fe­nes Lie­bes­le­ben, weil sie ein Zu­sam­men­fin­den för­dern. Im Ide­al­fall dreht sich da­bei al­les um Ero­tik. War­um nicht mal ei­ne pri­va­te Mo­den­schau mit Des­sous ma­chen? Oder ei­nen Ter­min für ei­ne ero­ti­sche Mas­sa­ge fest­set­zen? Na­tür­lich das Gan­ze oh­ne den Druck, dass wil­der Sex zu fol­gen hat. Es sind häu­fig die klei­nen Din­ge, die zäh­len und sich au­to­ma­tisch stei­gern, wenn sie Spaß machen.

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