Das Ou­ting im TV: Ja­son Steel im Exklusiv-Interview

Das Outing im TV: Jason Steel im Exklusiv-Interview
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Por­no­dar­stel­ler Ja­son Steel im Airport-Interview

100 D‑Mark gab es für die ers­te Hardcore-Szene

Ja­son Steel ist Por­no­dar­stel­ler. Nicht erst seit ges­tern, son­dern schon seit Sep­tem­ber 2000. Ge­ra­de voll­jäh­rig war er da­mals. War­um er zu sei­nem ers­ten Dreh mit ei­ner Schreck­schuss­pis­to­le fuhr und war­um er sich zwei­ein­halb Mo­na­te am gan­zen Kör­per die Haa­re sprie­ßen ließ, ver­rät uns der sym­pa­thi­sche Ja­son Steel im Interview.

Über ein Jahr hat es ge­dau­ert, ihn zwi­schen sei­nen Ter­mi­nen und Pro­duk­tio­nen ein­mal ab­zu­fan­gen. Ge­lun­gen ist uns dies nun vor we­ni­gen Ta­gen am Flug­ha­fen Sant Jo­an in Pal­ma de Mal­lor­ca. Mit da­bei: Part­ne­rin und Por­no­dar­stel­le­rin Lul­lu Gun so­wie Kol­le­gin So­phie Logan.

Das große Jason Steel Interview exklusiv bei Eronite - Der deutsche PornodarstellerEro­ni­te   Ja­son, wir freu­en uns sehr, dass es nun doch ein­mal ge­lun­gen ist, dir ein paar Fra­gen zu dei­ner Ar­beit als Ero­tik­dar­stel­ler zu stel­len! Auf der Ve­nus in Ber­lin hat­ten wir ja schon kurz dar­über gesprochen.
Ja­son Steel   Ja­aaa, ich weiß, es hat echt lan­ge ge­dau­ert. Das In­ter­view war schon auf mei­nem Desk­top ver­merkt, aber ich hab es im­mer ir­gend­wie vor mir her­ge­scho­ben. [Ja­son lacht] Da­für freue ich mich jetzt um­so mehr, dass wir jetzt end­lich da­zu ge­kom­men sind! Dann schießt mal los!

Ero­ni­te   Schie­ßen wer­den wir nicht gleich, lie­ber fra­gen. Du er­zähl­test, vor 17 Jah­ren seist du in die Ero­tik­bran­che ein­ge­stie­gen. Da du da ge­ra­de 18 ge­wor­den warst, bist du jetzt folg­lich 35 Jah­re alt, wann ge­nau hast du Ge­burts­tag und wie bist du über­haupt in die­se Sze­ne "hin­ein­ge­ra­ten"?
Ja­son Steel   Am 22. Ja­nu­ar feie­re ich je­des Jahr mei­nen Ge­burts­tag, im Por­no­be­reich bin ich mit al­len Was­sern ge­wa­schen, aber gut, ich bin auch vom Stern­zei­chen her ein wasch­ech­ter Was­ser­mann. Aber im Ernst: ich ha­be als Dar­stel­ler schon al­les aus­pro­biert, ich ha­be al­les durch. Das ein­zi­ge, was mir noch fehlt, ist ein Dreh mit ei­ner ame­ri­ka­ni­schen Por­no­dar­stel­le­rin für ein ame­ri­ka­ni­sches La­bel auf ame­ri­ka­ni­schem Bo­den. Das ist noch ein Traum von mir, den ich ger­ne ir­gend­wann ein­mal ver­wirk­li­chen möchte!

Plötz­lich und un­ver­hofft war ich mit­ten­drin – der Rest von Ja­son Steel ist Geschichte

Ero­ni­te   Und wie war das jetzt mit dei­nem ers­ten Dreh? Woll­test du ein­fach Por­no­dar­stel­ler wer­den und bist zu ei­nem Cas­ting ge­gan­gen oder hast du ein­fach bei ver­schie­de­nen Pro­duk­ti­ons­fir­men wie zum Bei­spiel Vi­deora­ma, für die du ja frü­her ge­dreht hast, an­ge­fragt und dich angeboten?
Ja­son Steel   [lacht] Nein, nein, das war ziem­lich ver­rückt so­gar und al­les an­de­re als ge­plant. Ei­ne Freun­din von mir, die da­mals vor der Live­cam ak­tiv war,  wur­de zu ei­ner Pro­duk­ti­on ein­ge­la­den und soll­te ei­ne So­lo-Sze­ne, ei­ne Selbst­be­frie­di­gungs­sze­ne, dre­hen. Da sie aber noch neu war in der Bran­che, frag­te sie mich, ob ich sie be­glei­ten wür­de. Da ich nicht wuss­te, wie das al­les ab­lau­fen und wie se­ri­ös es sein wür­de, sag­te ich zwar zu, ging aber mit ei­ner Schreck­schuss­pis­to­le zum Set, das bei ihr zu­hau­se auf­ge­baut war. Man konn­te ja nie wis­sen – und ich hat­te echt kei­ne Ah­nung[Ja­son lacht wie­der herz­haft] Als ich dann dort war, stell­te ich aber schnell fest, dass al­les ir­gend­wie ganz nor­mal war. Sie frag­ten mich so­gar, ob ich nicht ei­ne Hard­core-Sze­ne dre­hen woll­te. Für 100 DM. Klar woll­te ich, für ei­nen 18jährigen doch ei­ne gan­ze Men­ge Geld. Bis da­hin war ich ei­gent­lich ein ganz nor­ma­ler Por­no­kon­su­ment – und plötz­lich mit­ten­drin. Jer­ry Steel (so nann­te ich mich da­mals) war ge­bo­ren. Der Rest ist Geschichte.

Ero­ni­te   Wie­vie­le Fil­me hast du denn jetzt mitt­ler­wei­le abgedreht?
Ja­son Steel   Ge­zählt ha­be ich sie nie, aber es dürf­ten lo­cker über tau­send Fil­me sein in­zwi­schen. Plus ei­ni­ge hun­dert Ama­teur­clips. Man­che da­von kann man auf mei­nem Pro­fil auf www​.shor​ty​.fun/​j​a​son sehen.

Ero­ni­te    Zu­rück zu den An­fän­gen. Du kommst ja aus Ber­lin. An dei­nem Dia­lekt un­schwer zu er­ken­nen. ;-) Wo­her genau?
Ja­son Steel   Lich­ten­berg. Al­so Karls­horst. Schreibt Karls­horst. Nicht je­der Lich­ten­ber­ger ist Karlshorster.

Die Hälf­te mei­ner Drehs wer­de ich wohl bald im Aus­land haben

Ero­ni­te   Wie ging es wei­ter? Hast du das dann gleich haupt­be­ruf­lich gemacht?
Ja­son Steel   Nein, ich ha­be BWL stu­diert und ne­ben­bei beim Por­no ge­jobbt. Im Jahr 2008 ha­be ich mich erst­mals im TV ge­outet – dann wuss­ten sie al­le Be­scheid. Kom­mi­li­to­nen, Fa­mi­lie, Freun­de. Klar, ge­re­det wur­de schon im­mer hin­ter mei­nem Rü­cken, aber jetzt war es eben of­fi­zi­ell. Dann wur­de auch klar, wer zu mei­nen Freun­den ge­hört und wer eben nicht. Zu die­ser Zeit wur­de mein Kampf­geist ge­weckt. 'Jetzt erst recht!' wur­de lan­ge zu mei­nem Mot­to. Dann wur­de ich von Jer­ry zu Ja­son und ha­be 2013 rich­tig mit dem Mar­ke­ting an­ge­fan­gen, ha­be ei­ne Mar­ke aus mei­ner Kunst­fi­gur ge­macht. Ab da ging es wei­ter auf­wärts und rich­tig stolz war ich, als ich 2016 mei­nen al­ler­ers­ten Ve­nus Award ver­lie­hen be­kam. Wirk­lich. Die­ser Preis hat mir echt viel be­deu­tet. Und als ich in 2017 gleich den nächs­ten Award be­kam, ha­be ich das auch als ei­ne Art Ver­ant­wor­tung an­ge­se­hen, mei­ne Sa­che noch bes­ser zu ma­chen und die Por­no­bran­che gut zu repräsentieren.

Berühmter deutscher Pornodarsteller Jerry Steele im Interview bei EroniteEro­ni­te   Wie oft wirst du gebucht?
Ja­son Steel   Im Durch­schnitt ha­be ich fünf Boo­kings im Mo­nat. Im Jahr 2015 wa­ren es so­gar 110 En­ga­ge­ments, ein Jahr spä­ter nur noch 70, deut­lich we­ni­ger also.

Ero­ni­te   Wor­an liegt das?
Ja­son Steel   Das hat zwei Grün­de: zum ei­nen bin ich zum Teil ab­ge­dreht. Das be­deu­tet, im­mer mehr "New Faces" be­kom­men ei­ne Chan­ce in der Bran­che. Und zum an­de­ren wird im­mer we­ni­ger pro­du­ziert, mitt­ler­wei­le fin­det je­der drit­te mei­ner Drehs im Aus­land statt und bald wer­den es si­cher 50 Pro­zent sein. Im Aus­land wer­den auch hö­he­re Ga­gen gezahlt.

Ero­ni­te   Hast du nur He­te­ro-Fil­me ge­dreht oder auch mal Schwulenpornos?
Ja­son Steel   Nein, in Gay­po­r­nos ha­be ich nicht mit­ge­wirkt, ob­wohl es von Gay­ro­meo ein sehr gu­tes An­ge­bot über 2.500 Eu­ro gab. Für ei­ne Null mehr hät­te ich es wahr­schein­lich ge­macht. ;-) [Ja­son schmunzelt]

Ja­son Steel mit der "West­frau" im DDR-Wohnzimmer

Ero­ni­te   Vor ei­ni­ger Zeit hast du die Haupt­rol­le in ei­nem "DDR-Por­no" ge­spielt. Ein Haupt­stadt­por­no mit Ka­thi Rocks. Er­zähl uns doch ein­mal, was ihr da ge­macht habt. Es sah al­les ziem­lich au­then­tisch aus mit der Ost­ku­lis­se. War es auch ein Stück "Ost­al­gie"?
Ja­son Steel   Ei­nes vor­ab: ich war zwar frü­her gern Pio­nier, aber ich bin auf je­den Fall froh, dass der gan­ze Spuk mit der DDR vor­bei ist. Ja, wir ha­ben ei­nen Por­no ge­dreht, der im Ost-Ber­lin der 80er Jah­re spielt. Pro­du­ziert ha­ben wir in ei­nem Ho­tel, des­sen Zim­mer ori­gi­nal ein­ge­rich­tet sind wie die da­ma­li­gen DDR-Wohn­zim­mer mit al­lem drum und dran, zum Bei­spiel dem be­rühm­ten Mu­Fu­Ti ("Mul­ti­funk­ti­ons­tisch", üb­li­cher­wei­se ein Ess- oder Couch­tisch mit ma­nu­el­ler Hö­hen­ver­stel­lung und der Mög­lich­keit, den Tisch in der Mit­te zu er­wei­tern; An­mer­kung der Re­dak­ti­on), al­ten Ta­pe­ten und dem gan­zen Charme ver­gan­ge­ner Ta­ge. Wir woll­ten zei­gen, wie die Se­xua­li­tät da­mals aus­sah im manch­mal tris­ten und grau­en All­tag. Und da­für ha­be ich den Uwe ge­spielt. Ei­nen Mann, der sich ganz ger­ne mal ei­nen wichst und dann plötz­lich wäh­rend ei­nes Tag­traums von ei­ner hei­ßen Mie­ze in Des­sous (Ka­thi Rocks) ver­führt wird und er so auch ein­mal er­fährt, wie es die Mä­dels jen­seits des "An­ti­fa­schis­ti­schen Schutz­walls", der Ber­li­ner Mau­er bzw. der Zo­nen­gren­ze, mit ih­ren Ker­len treiben.

Pornodarsteller Jason Steel im Interview bei EroniteEro­ni­te   Hast du dich auf die­se doch sehr spe­zi­el­le Rol­le ir­gend­wie vorbereitet?
Ja­son Steel   (lacht) Ja, das ha­be ich. Ziem­lich in­ten­siv so­gar. Erst ein­mal ha­be ich mir zwei­ein­halb Mo­na­te lang sämt­li­che Kör­per­haa­re sprie­ßen las­sen. Es soll­te au­then­tisch sein. 80er Jah­re eben. Und dann ha­be ich ei­ne Men­ge Fil­me an­ge­schaut, die da­mals up-to-date wa­ren, bei­spiels­wei­se den Schwar­zen Ka­nal mit Karl-Edu­ard von Schnitz­ler oder die Kin­der­sen­dung Al­fons Zit­ter­ba­cke. Ich woll­te mich ein­fach in den da­ma­li­gen Sprach­ge­brauch hin­ein­hö­ren und mit dem Dia­lekt et­was ver­trau­ter wer­den. Das hat ganz gut ge­klappt, glau­be ich. So ha­ben wir dann in dem DDR-Ho­tel ge­dreht, lei­der muss­te mei­ne Dreh­part­ne­rin nach dem Cumshot dann wie­der zu­rück in die Zu­kunft und nicht in den Wes­ten, wie ich zu­erst vermutete. ;-)

Ero­ni­te   In der Tat klingt das ziem­lich wit­zig. Was war denn dein lus­tigs­ter Pornodreh?
Ja­son Steel  Wir ha­ben kei­ne lus­ti­gen Drehs, nur se­riö­se Sets. Ei­ne al­te Re­gel be­sagt: Wer Spaß am Set hat, be­kommt kein Geld. [Ja­son lacht laut]

Ero­ni­te   Via­gra & Co. – wel­che Er­fah­run­gen hast du mit Po­tenz­mit­teln am Set ge­macht? Wer­den die klei­nen Pil­len beim Dreh benutzt?
Ja­son Steel   Klar, vie­le wer­fen ir­gend­wann mal ei­ne ein. Mei­ne ers­te ha­be ich ein­mal di­rekt vor ei­nem Dreh von enem Pro­du­zen­ten bekommen.

Wenn die Dreh­part­ne­rin rich­tig häss­lich, guckt Ja­son Steel sie am bes­ten gar nicht an

Ero­ni­te   Was machst du ei­gent­lich, wenn dir dei­ne Dreh­part­ne­rin par­tout nicht ge­fällt und du sie wirk­lich häss­lich findest?
Ja­son Steel   Puh – zum Glück pas­siert das re­la­tiv sel­ten, meist weiß ich ja schon vor­her, wel­che Frau als Dar­stel­le­rin en­ga­giert ist. Aber wenn es vor­kommt, dann ver­su­che ich sie nicht an­zu­gu­cken. Und die, die sich für be­son­ders hübsch hal­ten, fi­cke ich gern so hart auf dem Tisch durch, bis der durchs gan­ze Zim­mer rutscht. [Ja­son grinst bis über bei­de Ohren]

Jason Steel InterviewEro­ni­te   Du hast ei­ne Zeit lang bei den Star­shows (www​.star​shows​.fun) von Fun­Do­ra­do vor der Ka­me­ra ge­stan­den, war­um ist das Pro­jekt so ein biss­chen eingeschlafen?
Ja­son Steel   Ganz klar: auf­grund des Man­gels an Mä­dels. Die Zu­schau­er wol­len oft neue Ge­sich­ter se­hen und kei­ne Fick­sze­nen mit im­mer wie­der dem glei­chen Kerl.

Ero­ni­te   Du hast ei­nen You­tube-Ka­nal na­mens Sexzes​siv​.TV, was ge­nau zeigst du?
Ja­son Steel   Im Ok­to­ber 2012 ha­be ich be­gon­nen, kur­ze Clips zu dre­hen. Das sind In­ter­views mit an­de­ren Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­lern, Making-Of's oder ein­fach ein Blick hin­ter die Ku­lis­sen. Mein ers­ter Gast war üb­ri­gens der Pent­house-Fo­to­graf Gui­do Tho­ma­si. Al­ler­dings muss ich ge­ste­hen, dass ich die­ses Vlog (Vi­deo-Blog; Anm. d. Red.) lan­ge ha­be schlei­fen las­sen, möch­te es aber wie­der auf­le­ben las­sen. Even­tu­ell mit ei­nem an­de­ren Na­men, weil das Wort "Sex" bei You­tube & Co. nicht ganz so gut an­kommt. Ein­fach zu prü­de halt. ;-)

Ero­ni­te   Du in ei­nem Vier­tel­jahr­hun­dert – wo siehst du dich, was machst du, drehst du dann noch ak­tiv Pornos?
Ja­son Steel   Nun ja, da wer­de ich ja fast 70 Jah­re alt sein. Ent­we­der wer­de ich dann von den Ein­künf­ten mei­ner Tä­tig­keit als Por­no­dar­stel­ler der letz­ten 25 Jah­re le­ben oder ich wer­de vor­her ei­nem Herz­kas­per er­le­gen sein [Herz­in­farkt beim Sex – So ge­fähr­lich ist es wirk­lich]. Viel­leicht ar­bei­te ich auch ir­gend­wo hin­ter den Ku­lis­sen, zum Bei­spiel als ei­ne Art Por­no­be­rater für das Fernsehen.

Ero­ni­te   Ab­schlie­ßen­de Fra­ge: Wir ha­ben ge­se­hen, dass ihr, du und dei­ne Part­ne­rin, den "Ring der O" tragt. Hat die­ser Ring ei­ne Be­deu­tung für euch?
Ja­son Steel   Ja, das hat er. Pri­vat sind wir auch im Be­reich BDSM un­ter­wegs. Und wie ihr seht, tra­ge ich ihn an mei­ner lin­ken Hand. Da­mit die rech­te zum Schla­gen frei bleibt!

Ero­ni­te   Ja­son, wir sa­gen dan­ke, dass es heu­te ge­klappt hat mit dem In­ter­view, wenn auch in un­ge­wöhn­li­cher At­mo­sphä­re kurz vor eu­rem ver­spä­te­ten Flug zu­rück in die Hei­mat. Wir freu­en uns, dass du un­se­ren Le­sern ei­nen solch in­ter­es­san­ten Ein­blick in dein Le­ben und dei­ne Ar­beit als Por­no­dar­stel­ler ge­ge­ben hast!
Ja­son Steel   Es war mir ein Ver­gnü­gen und auch ich be­dan­ke mich. Ma­chen wir noch ein Selfie?

 

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