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Mehr als ein Blowjob in der Berufsschule
Mein Geständnis, wie es zum Blowjob in der Berufsschule kam. Dass mein Lehrer ein Auge auf mich geworfen hatte, war mir schon längere Zeit klar. Ganz so mein Fall war er nicht, vor allem wegen des Altersunterschiedes. Trotzdem konnte er mich mit seiner lehrerhaft dominanten Art faszinieren und auch bis zu einem gewissen Grad erregen. Wie weit sich diese Erregung in der Realität dann noch steigern ließ, davon will ich nun erzählen.
Vorbereitungen für den beruflichen Alltag
Wir hatten zweimal in der Woche Berufsschule. Das bedeutete für mich, dass ich mich beides Mal so richtig rausputzte. Dezente Schminke, etwas mehr Parfüm als sonst und die Haare immer offen, auch bei Hitze. Die Auswahl der Klamotten war stets eine Gratwanderung. Sexy mussten sie sein, aber nicht zu anzüglich. Eben einer Latina angemessen.
Schließlich wollte ich keinen Ärger mit meinen Vorgesetzten oder gar einen Verweis von der Berufsschule riskieren. Also ließ ich stets die oberen beiden Knöpfe meiner Bluse offen und achtete darauf, dass meine Röcke immer mal wieder nach oben verrutschten. Hatte ich stattdessen Hosen an, waren die meist derart eng, dass der Stringtanga regelmäßig herausblitzte. Völlig aus Versehen, versteht sich.
Der Push-up BH brachte meine Oberweite besser zur Geltung. Das Brustwarzenpiercing war teilweise zu erahnen und für genaue Beobachter ein echter Blickfang. Die Stiefel mit den hohen Absätzen ließen meine Beine länger und erotischer wirken.
Collateral Damage
Zugegeben: Ich hatte es auf einen meiner Mitschüler abgesehen. Der Typ war echt süß und ich hoffte, bei ihm landen zu können. Aber egal was ich machte, ich hatte einfach keinen Erfolg. Ich konnte mich breitbeinig vor ihn setzen und den Oberkörper nach vorne beugen, es war ihm egal. Wenn ich vor seinen Augen an einem Lolli lutschte, nahm er keinerlei Notiz davon. Selbst der Bitte, ob er meinen versehentlich geöffneten BH wieder schließen könnte, kam er nicht nach.
Dass der Kerl schwul war, erfuhr ich erst später. Ich hatte schon an mir gezweifelt und diese neue Erkenntnis brachte mein Selbstvertrauen in die eigenen Verführungskünste zumindest teilweise zurück.
Meine Annäherungsversuche blieben allerdings nicht erfolglos. Nur die Person, die darauf ansprang, war jemand anders. Nämlich mein Lehrer. Zuerst hatte ich seine Blicke noch falsch gedeutet. Doch es wurde mehr und mehr klar, dass er mich während des Unterrichts heimlich beobachtete. Die Gier in seinen Augen wuchs und manchmal war da auch so ein Blitzen zu sehen, je nachdem was ich gerade anhatte. Es bestand kein Zweifel. Ich hatte den Schwulen verführen wollen und dabei meinen Lehrer für mich gewinnen können. Das nennt man dann wohl Kollateralschaden.
Feuchter Schwamm beim Tafeldienst
Ich beschloss, mich auf das Spiel einzulassen. Schließlich ist es der Job eines Lehrers, einem etwas beizubringen. Und bei dem Altersunterschied hatte er sexuell bestimmt ein paar Dinge in petto, von denen ich noch gar keine Ahnung habe.
Ich hatte schnell gemerkt, dass mein Lehrer darauf stand, wenn ich das Outfit einer Klischee-Schülerin trug. Bluse, Faltenrock und hohe Stiefel. Also tat ich ihm den Gefallen. Während des Unterrichts drehte ich meinen Körper in seine Richtung und ließ die Beine weiter gespreizt, als es schicklich war. Natürlich sprang er darauf an und nach einem ausgiebigen Augenkontakt übernahm er die Initiative. Ich wurde zum Tafeldienst eingeteilt.
Nach dem Unterricht warte ich, bis alle anderen Schüler den Saal verlassen hatten, und trat anschließend nach vorne.
Nun, da wir alleine waren, klebte sein Blick förmlich an meinem Hintern und ich ließ mein Becken für ihn kreisen. An der Tafel angekommen, nahm ich den Schwamm und tunkte ihn ins Wasser. Anstatt ihn auszuwringen, hielt ich ihn hoch und wartete, bis er meine weiße Bluse voll tropfte. Ich ließ den Schwamm zurück in den Eimer fallen und tat zwei Schritte auf meinen Lehrer zu. Meine Bluse war nun zur Hälfte durchsichtig. Ich schlug die Augen nieder und ließ ein leises "Ups" vernehmen.
Mein Lehrer starrte auf die Einblicke, die ihm bislang verwehrt geblieben waren, und nannte mich ein dummes Mädchen. Ich nickte und hatte zum ersten Mal die Idee, dass es zu einem Blowjob in der Berufsschule kommen könnte.
Ein Blowjob in der Berufsschule
Ich wäre nicht nur ein dummes Mädchen, sondern auch eine vorlaute Rotzgöre, der man Manieren beibringen muss. Ich sollte froh sein, dass ich so geil aussehen würde, denn das würde einiges retten.
All das höre ich mir an und nickte brav. Dabei sah ich, wie er immer geiler wurde. Er verlangte von mir, den Rock anzuheben und mich vor ihn zu knien. Als Nächstes sollte ich seine Hose öffnen. Kurz darauf stand sein erigierter Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Nun sollte ich brav den Mund aufmachen und der Blowjob in der Berufsschule begann.
Was mich dabei selber überraschte, war, wie sehr ich in der devoten Rolle aufging. Es machte mir Spaß, ihm hörig einen Blowjob in der Berufsschule zu geben und von ihm dabei runtergemacht zu werden. Es turnte mich richtig an, von diesem Mann auf ein Sexobjekt reduziert zu werden. Fast glaubte ich, dass mir der Blowjob in der Berufsschule mehr Spaß macht als ihm.
Mit wachsender Erregung stieß er immer tiefer in meinen Mund hinein, während ich mit meiner Zunge seine Eichel liebkoste. Während ich saugte, als ob es keinen Morgen mehr gäbe, riss ich mir die Bluse herunter. Schließlich sollte er auch meine Titten sehen können.
Ich war böse
Mittendrin befahl er mir, von seinem Schwanz abzulassen. Ich sollte mich auf das Lehrerpult legen und den Arsch nach oben strecken. Kurz darauf spürte ich den ersten anheizenden Schlag auf meiner Pobacke.
Sofort folgte der Nächste. Das Klatschen hallte durch den ganzen Raum, aber das war uns beiden mittlerweile egal. Er bearbeitete meinen Hintern und erinnerte mich dabei an jeden noch so kleinen Fehler, den ich in seinem Unterricht jemals gemacht habe. Artig bedanke ich mich für jeden einzelnen Schlag und gelobte Besserung.
Noch ein Blowjob in der Berufsschule
Mein Hintern musste mittlerweile so rot sein wie ein Pavianarsch. Zumindest fühlte es sich so an. Mein Lehrer hatte das wohl auch so gesehen, denn das Spanking hörte abrupt auf. Dafür stand der nächste Blowjob in der Berufsschule bevor.
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Ich muss schon sagen, für sein Alter hatte er ein echt gutes Durchhaltevermögen. Vorhin hatte ich für knapp zwanzig Minuten seinen Schwanz geblasen und dabei alle Register meines Könnens gezogen, ohne dass er gekommen war. Doch nun war er kurz vorm Höhepunkt, das war deutlich zu sehen. Bevor ich den Blowjob in der Berufsschule fortsetze, frage ich ihn, ob ich schlucken soll. Er entscheidet sich als Abschluss für den Blowjob in der Schule für eine Gesichtsbesamung. Eine gute Wahl.
Gierig nahm ich seinen Schwanz erneut in den Mund und saugte. Dabei kitzelten meine Finger über seine Eier. Sein Atem wurde heftiger und er fing an zu stöhnen. Das Ende des Blowjobs in der Berufsschule kündigte sich an. Gerade noch rechtzeitig zog ich meinen Mund zurück und bekam die gesamte Ladung genau ins Gesicht geschossen. Warm, dickflüssig und etwas klebrig rann mir das Sperma von den Augenbrauen herab und verteilte sich über meine Wange. Sichtlich zufrieden mit seinem Werk lehnte sich mein Lehrer zurück. Die Bestnote war mir sicher.