On­line-Glücks­spiel nun auch mit deut­schen Lizenzen?

Online-Glücksspiel nun auch mit deutschen Lizenzen?
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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Endlich wieder mehr Lust aufs Liebesspiel mit diesen Tipps

End­lich wie­der mehr Lust aufs Lie­bes­spiel mit die­sen Tipps

Manch­mal ist ein­fach die Luft raus und die Lust auf Sex hält sich plötz­lich in Gren­zen. Das pas­siert zwar Paa­ren, die schon län­ger in ei­ner Be­zie­hung sind, öf­ters, doch auch fri­sche Pär­chen kön­nen da­von be­trof­fen sein. Wenn das pas­siert, ist es Zeit zu han­deln. Wir ha­ben da­her ei­ni­ge Tipps für euch, mit de­nen ihr eu­er Lie­bes­spiel wie­der neu ent­fa­chen könnt und die Lust auf­ein­an­der in die Hö­he trei­ben könnt!
Die 12 dümmsten Bewerber-Fragen vorm Pornocasting

Vi­deo: Die 12 dümms­ten Be­wer­ber-Fra­gen vor dem Pornocasting

Ku­rio­se Fra­gen, lus­ti­ge Fra­gen – wirk­lich pas­siert! Die 12 dümms­ten Be­wer­ber-Fra­gen vor dem Por­no­casting lis­ten wir euch hier auf und zei­gen sie im Vi­deo. La­cher ga­ran­tiert! – Vom Pfer­de­stall über die Nut­ten­ver­mitt­lung hin zu Über­stun­den am Set und El­tern, die wir (nicht) zum Kaf­fee ein­ge­la­den ha­ben. Auch der Schlaf­sack sorg­te für viel Gelächter.
Gerüchte um Gianina-TS und Atelier Dellemann sind wahr!

Ge­rüch­te um Gia­ni­na-TS und Ate­lier Del­lemann sind wahr!

Ja, die Ge­rüch­te sind wahr: Gia­ni­na-TS ar­bei­tet zu­künf­tig mit dem re­nom­mier­ten Star-Fo­to­gra­fen und Fil­me­ma­cher Ate­lier Del­lemann zu­sam­men! Die­se auf­re­gen­de Kol­la­bo­ra­ti­on ver­spricht, die Kunst­welt zu be­rei­chern und ein neu­es Ka­pi­tel in der Ar­beit bei­der Künst­ler zu er­öff­nen. Wir wer­fen ei­nen Blick auf die Hin­ter­grün­de die­ser Zu­sam­men­ar­beit, die be­ein­dru­cken­de Kar­rie­re von Ate­lier Del­lemann und die span­nen­den Pro­jek­te, die uns in Zu­kunft erwarten.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Schenkelverkehr

Schen­kel­ver­kehr

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Bis­lang war in Deutsch­land der Be­trieb von On­line-Ca­si­nos oder Ein­rich­tun­gen für Sport­wet­ten ei­ne recht­li­che Grau­zo­ne. Meist hat­ten die Be­trei­ber ei­ne Li­zenz im eu­ro­päi­schen Aus­land und konn­ten ih­re An­ge­bo­te auf die­se Wei­se in Deutsch­land schal­ten, je­doch gab es kei­ne Form der Ge­neh­mi­gung sol­cher Ein­rich­tun­gen für den deut­schen Markt. We­der ver­bo­ten noch er­laubt gab es zwar kei­ne recht­li­chen Mit­tel *ge­gen* aber auch kei­ne hin­rei­chen­de Grund­la­ge *für* ein An­ge­bot für deut­sche Glücksspiel-Kunden.

Ge­set­zes­ent­wurf

Das Wort­mons­ter al­lein ist schon so deutsch, wie es nur geht: Der Ent­wurf zum Glücks­spiel­neu­re­gu­lie­rungs­staats­ver­trag (Glü­NeuRStV) schafft ei­nen ge­setz­li­chen Rah­men für den Be­trieb von On­line-Ca­si­nos mit deut­schen Li­zen­zen. Auf 70 Sei­ten sol­len da­mit nicht nur Web­sites, son­dern der ge­sam­te Sek­tor in der BRD neu re­gu­liert wer­den. Ab Ju­li 2021 sieht der Plan die Ein­füh­rung von ge­samt­deut­schen Li­zen­zen vor.

Online-Glücksspiel nun auch mit deutschen Lizenzen?

Stren­ge Re­geln: Noch kei­ne Partystimmung

Die Plä­ne sind bei Be­trei­bern min­des­tens ge­nau­so un­be­liebt wie bei den Spie­lern. So sieht die bis­he­ri­ge Fas­sung vor, dass ma­xi­mal 1 Eu­ro pro Spin ge­setzt wer­den darf – ernst­haf­te Glücks­spie­ler wer­den auf die­se Wei­se ge­zwun­gen, end­los vie­le Durch­läu­fe zu ab­sol­vie­ren, um auf ver­nünf­ti­ge Ge­winn­be­trä­ge zu kom­men. Noch här­ter ist das Ein­zah­lungs­ma­xi­mum: Pro Spie­ler sol­len mo­nat­lich nur 1.000 Eu­ro ver­wen­det wer­den dür­fen. Und zwar für sämt­li­che An­bie­ter. Das be­deu­tet un­ter an­de­rem auch, dass die Ban­ken der On­line-Ca­si­nos In­for­ma­tio­nen über User aus­tau­schen müs­sen, um zu ge­währ­leis­ten, dass die Be­gren­zung ein­ge­hal­ten wird. Au­ßer­dem sol­len zahl­rei­che Ge­winn- und Spiel­for­men ver­bo­ten wer­den, die als be­son­ders ver­lo­ckend für die Nut­zer gel­ten (Jack­pot-Spie­le, Live Ca­si­no Spie­le, Tisch­spie­le oh­ne wei­te­re Li­zenz). Da­mit be­raubt der Ent­wurf die Be­trei­ber tech­ni­scher Mög­lich­kei­ten, die zu­künf­tig Kun­den aus den Spiel­hal­len und in die On­line-An­ge­bo­te lo­cken sollten.

Mo­der­nes Online-Casino

Man könn­te al­so sa­gen, dass der Ge­set­zes­ent­wurf wie­der ein­mal der tech­ni­schen Ent­wick­lung um Jah­re hin­ter­her hängt. Die le­gis­la­ti­ven Müh­len mah­len lang­sam und ge­ra­de im On­line-Busi­ness sind Ver­än­de­rung und Fort­schritt ein Le­bens­eli­xier für die Betreiber.

Wer heut­zu­ta­ge ei­ne On­line Spie­lo­thek be­treibt, will ein mög­lichst brei­tes An­ge­bot, um ein eben­so brei­tes Pu­bli­kum an­zu­spre­chen. Die Be­trei­ber set­zen auf mo­der­ne Tech­no­lo­gie, for­cie­ren so­gar die Ent­wick­lung von Spiel­räu­men in vir­tu­el­ler Rea­li­tät und möch­ten vor al­lem auch die­je­ni­gen Spie­ler ab­ho­len, die kei­ne Lust auf muf­fi­ge Spiel­hal­len mit ab­ge­dun­kel­ten Fens­tern haben.

Auch spe­zia­li­sier­te For­men wie ero­ti­sche On­line-Ca­si­nos ste­hen da­mit für Deutsch­land auf der Kip­pe, denn die­se le­ben ge­ra­de von Live-An­ge­bo­ten mit Web­cams und Chat für die Spie­ler. Wenn der ak­tu­el­le Ge­set­zes­ent­wurf durch­kommt, wür­de das be­deu­ten, dass Kun­den wei­ter­hin zu den Web­sites strö­men, die ih­re Li­zen­zen in an­de­ren EU-Staa­ten er­hal­ten haben.

Fa­zit

Die Idee, die recht­li­chen Grau­zo­nen zu be­rei­ni­gen und bun­des­ein­heit­li­che Grund­la­gen für den Be­trieb von On­line-Ca­si­nos zu schaf­fen, ist ver­nünf­tig. Wer aber den ak­tu­el­len Ge­set­zes­ent­wurf liest, ver­steht schnell, dass die Ge­setz­ge­ber ver­su­chen, den Be­trieb die­ser Spie­lo­the­ken so weit wie mög­lich zu er­schwe­ren, oh­ne sie di­rekt zu ver­bie­ten. Auf die­ser Ba­sis ist nicht zu er­war­ten, dass die Bran­che in Deutsch­land Fuß fasst. Dem Fis­kus ent­ge­hen da­mit si­cher auch um­fang­rei­che Steu­er­zah­lun­gen, denn al­les le­ga­le Glücks­spiel in der BRD zahlt ho­he Ab­ga­ben, die an an­de­rer Stil­le si­cher sinn­voll zu nut­zen wären.

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