On­line-Beich­ten: jetzt ein­tra­gen, ge­ste­hen und Ab­so­lu­ti­on erhalten!

In­ti­me On­line-Beich­ten ha­ben nicht al­lein für stren­ge Ka­tho­li­ken ih­ren Reiz. In der Li­te­ra­tur ha­ben sie ih­ren fes­ten Platz. Wer ein schmut­zi­ges Ge­heim­nis ge­gen­über en­gen Freun­den of­fen­bart hat, weiß was ei­ne sol­che Si­tua­ti­on bie­tet. Man­che Men­schen wol­len ihr Ge­wis­sen er­leich­tern und Ab­so­lu­ti­on er­hal­ten. Oft wird die Lust durch ein in­ti­mes Ge­ständ­nis enorm be­flü­gelt. Das On­line-Beicht­haus bie­tet beides.

Der Reiz des Ver­bo­te­nen und der Be­richt darüber

Der Reiz der Beich­te ist seit vie­len Hun­dert Jah­ren un­ge­bro­chen. Mit­ten in ei­ner stren­gen Kir­che bie­tet die Pra­xis der ge­hei­men Ge­ständ­nis­se ei­nen Ort für dop­pel­bö­di­ge Ge­sprä­che. Im Beicht­stuhl wird über die Din­ge ge­spro­chen, die nicht vor­kom­men soll­ten und doch pas­siert sind. Da­bei schafft die Beich­te ei­ne in­ne­re Er­leich­te­rung. Beim on­line Beich­te ab­le­gen kann man von ei­nem Sei­ten­sprung und ei­nem Er­leb­nis be­rich­ten, von dem man sonst nie­man­dem zu er­zäh­len wagt. Nicht sel­ten zeigt sich da­bei, dass ein Ver­bot ei­ne Sa­che noch reiz­vol­ler ma­chen kann. Mit­ten in ei­ner In­sti­tu­ti­on mit stren­ger Se­xu­al­mo­ral ist so ei­ne Prak­tik des schlüpf­ri­gen Ge­sprächs ent­stan­den. Sie hat bis heu­te ih­ren ei­ge­nen Reiz.

Das On­line-Beicht­haus bie­tet die Mög­lich­keit, be­quem von zu Hau­se aus ero­ti­sche Beich­ten ab­zu­le­gen. Im Schutz der ei­ge­nen vier Wän­de kön­nen Nut­zer ih­re ero­ti­schen Er­leb­nis­se mi­nu­ti­ös auf­zeich­nen. Wer dies tut, er­hält die Ge­le­gen­heit, das ei­ge­ne Aben­teu­er beim Auf­zeich­nen noch­mal zu er­le­ben. Der vor­han­de­ne Text legt ei­ge­ne Sün­den und ge­hei­me Lüs­te of­fen und kann re­gel­mä­ßig ge­le­sen werden.

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Doch nicht al­lein man selbst kann sich dar­an freu­en. Ein an­ony­mes ero­ti­sches Ge­ständ­nis­se wird auch von an­de­ren Le­sern wahr­ge­nom­men. Ge­lun­ge­ne und au­then­ti­sche Sex­beich­ten zie­hen per­ver­se Fra­gen nach sich. Die­se kön­nen zum Aus­gangs­punkt für wei­te­re Aben­teu­er werden.

So viel­fäl­tig kön­nen On­line-Beich­ten ausfallen

Das On­line-Beicht­haus ist gut struk­tu­riert. Es ord­net Beich­ten nach se­xu­el­ler Ori­en­tie­rung, nach Kinks und Fe­ti­schen. So fin­det je­der Le­ser schnell die On­line-Beich­ten, die ihn in­ter­es­sie­ren. Der ei­ge­ne Text wird an der rich­ti­gen Stel­le ab­ge­legt. Hier stößt er auf ein Pu­bli­kum, das sich bren­nend für den Be­richt in­ter­es­siert. Für Men­schen mit ei­ner ge­hei­men ex­hi­bi­tio­nis­ti­schen Ader sind On­line-Beich­ten ei­ne wah­re Won­ne. Über die klei­nen und gro­ßen Ge­ständ­nis­se fin­det man her­aus, was für Lüs­te in ei­nem schlum­mern und lernt sich selbst bes­ser ken­nen. On­line-Beich­ten bie­ten da­mit die Chan­ce zur per­sön­li­chen Entwicklung.

Die viel­fäl­ti­gen Be­rich­te im On­line-Beicht­haus zei­gen, auf wie vie­le Wei­sen der mensch­li­che Kör­per Lust be­rei­ten kann. Wer on­line ei­ne Beich­te ab­le­gen möch­te, kann durch die vor­han­de­nen Be­rich­te stö­bern und sich an der Viel­falt be­rau­schen. Oft zeigt ei­ne sol­che Su­che, dass der Le­ser im ei­ge­nen Le­ben viel per­ver­se­re Din­ge er­lebt hat, als sie von manch an­de­ren Sün­dern be­rich­tet wer­den. Mo­ral und Se­xua­li­tät hän­gen vom Au­ge des Be­trach­ters ab.

Schmut­zi­ge Ge­heim­nis­se of­fen­her­zig erzählt

Spä­tes­tens dann, wenn es um BDSM-Be­rich­te, er­nied­ri­gen­de Sex­prak­ti­ken und den Ein­satz von di­ver­sen Kör­per­aus­schei­dun­gen geht, wer­den ero­ti­sche Ge­ständ­nis­se so rich­tig schmut­zig. Im On­line-Beicht­haus fin­den sich da­zu die ku­rio­ses­ten Be­rich­te. Ei­ne ver­hei­ra­te­te Nut­ze­rin er­zählt von Glo­ry Ho­le-Er­fah­run­gen. Ein an­de­rer Schrei­ber be­rich­tet, dass er heim­lich an Hun­de­kot schnüf­felt und der wi­der­li­che Ge­ruch in er­regt. Ein Ge­heim­nis wie die­ses of­fen­bart man sei­ner Part­ne­rin in ei­ner nor­ma­len Be­zie­hung un­gern. Im On­line-Beicht­haus kön­nen Nut­zer ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis ablegen.

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Nicht für je­de Lust steht man di­rekt ein. Oft muss man zu­nächst er­ken­nen, was ei­nen an ei­ner be­stimm­ten Si­tua­ti­on der­ma­ßen er­regt hat. In Kinks und Fan­ta­sien ver­bin­den sich nicht sel­ten Ab­wehr und An­zie­hung in ei­ner Sa­che. Ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis hilft Schrei­bern da­bei, die­se Ver­bin­dung zu durch­drin­gen. Im Be­richt über das Er­leb­te er­kun­den Schrei­ber, was sie an dem Aben­teu­er so reiz­voll ge­fun­den ha­ben. Wer sei­nen Reiz kennt, kann sich da­nach rich­ten. Die Er­kun­dung gibt An­lass für neue Aben­teu­er, die die­sen Reiz auf­grei­fen und spie­le­risch aus­le­ben. Mann kann sei­ne Phan­ta­sie in das Lie­bes­spiel mit dem Part­ner ein­bau­en und für neu­en Ner­ven­kit­zel in ei­ner fes­ten Be­zie­hung sorgen.

Wie ero­ti­sche Beich­ten er­leb­te Lust am Le­ben halten

Wer die Mär­chen­er­zäh­lung Tau­send­und­ei­ne Nacht kennt, wie Ge­schich­ten da­von le­ben, dass die Er­zäh­lung an­hält. Die Mär­chen­er­zäh­le­rin Sche­he­ra­za­de re­det sich hier sprich­wört­lich um Kopf und Kra­gen. Ei­ne Ge­schich­te nach der an­de­ren tischt sie dem Zu­hö­rer auf. So sorgt sie da­für, dass die frem­den Oh­ren im­mer mehr hö­ren möch­ten – und er­reicht ei­ne Auf­schie­bung des ei­ge­nen To­des­ur­teils. Ih­re Fa­bu­lier­kunst ret­tet der Er­zäh­le­rin das Le­ben. Bei in­ti­men Beich­ten schafft gu­tes Er­zäh­len ein Be­geh­ren beim Er­zäh­ler und beim Zuhörer.

In­ti­me Beich­ten hal­ten das Er­leb­te für die Ewig­keit fest. Da­durch kann ein in­ti­mes Ge­ständ­nis die Lust ver­län­gern. Das ist ein wich­ti­ger Grund, aus dem vie­le Men­schen ero­ti­sche Beich­ten ab­le­gen. Nur die we­nigs­ten wol­len wirk­lich Ab­so­lu­ti­on er­hal­ten. Sie be­grei­fen die On­line-Beich­ten als Chan­ce, die ma­xi­ma­le Lust aus ei­nem er­leb­ten Aben­teu­er zu zie­hen. Je bes­ser die Er­zäh­lung ist, um­so mehr per­ver­se Fra­gen kön­nen sich dar­aus er­ge­ben. Die­se Fra­gen wer­fen Ideen für neue Aben­teu­er auf und be­le­ben die se­xu­el­le Phantasie.

Wenn Paa­re beich­ten und Part­ner an­ge­stif­tet werden

Man­che Paa­re nut­zen das vir­tu­el­le Beicht­haus, um ge­mein­sam On­line-Beich­ten ab­zu­le­gen. Sol­che Part­ner-Beich­ten ha­ben ih­ren ei­ge­nen Reiz. Für Part­ner, die es so wild zu­sam­men und mit an­de­ren trei­ben, dass sie mit nie­man­dem dar­über spre­chen kön­nen, ge­ben in­ti­me Beich­ten die Chan­ce für ei­nen Aus­tausch. In man­chen Fäl­len lebt die ge­mein­sa­me Lust von ei­ner Rol­len­ver­tei­lung. Der do­mi­nan­te Part­ner kann den de­vo­ten zu ei­ner ech­ten Beich­te zwin­gen, die al­le De­tails ei­nes Aben­teu­ers offenlegt.

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In an­de­ren Fäl­len er­zäh­len nym­pho­ma­ne Frau­en von ih­ren ero­ti­schen Aus­schwei­fun­gen mit an­de­ren Män­nern. Wenn der Mann zu­se­hen muss, wie der of­fen­her­zi­ge Be­richt mit ei­nem Klick ins In­ter­net ge­stellt wird, kann das ei­ne sehr er­nied­ri­gen­de Er­fah­rung sein. Man­cher Cuck­old fin­det ge­nau dar­an Ge­fal­len und feu­ert sei­ne Frau noch an, wenn sie ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis ab­le­gen will. Je­der muss selbst her­aus­fin­den, in wel­cher Rol­le er auf­blüht. Man­chen Mann er­regt es, wenn an­de­re Le­ser sich an den Be­rich­ten der ei­ge­nen Frau aufgeilen.

Von ge­hei­men Lüs­ten erzählen

Ei­ne wich­ti­ge Chan­ce für ei­nen Aus­tausch bie­ten On­line-Beich­ten, wenn Men­schen nicht oder noch nicht zu ih­ren se­xu­el­len Ori­en­tie­run­gen ste­hen. Men­schen, die erst­mals ho­mo­se­xu­el­le und bi­se­xu­el­le Er­fah­run­gen ge­macht ha­ben, kön­nen on­line ei­ne Beich­te ab­le­gen. Sie gibt die Mög­lich­keit, leicht und un­be­schwert von dem zu er­zäh­len, was man sonst nie­man­dem erzählt.

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Im On­line-Beicht­haus gibt es kei­ne Vor­ver­ur­tei­lung. Je­der Nut­zer kann selbst ent­schei­den, was er oder sie hier ver­öf­fent­licht. Man­che Nut­zer schät­zen ein in­ti­mes Ge­ständ­nis als the­ra­peu­ti­sches Mit­tel. Sie tau­schen sich über ihr In­ne­res aus und wer­den sich da­bei selbst dar­über im Kla­ren, was sie tief in ih­rem In­ne­ren wol­len. An­ders als ei­ne The­ra­pie sind in­ti­me Beich­ten im On­line-Beicht­haus nicht mit Kos­ten ver­bun­den. Und oft­mals merkt man im Ver­lauf des Be­richts, das kei­ne The­ra­pie not­wen­dig ist. Beich­ten bie­ten ge­ra­de im ero­ti­schen Be­reich ei­ne be­währ­te Seelenhygiene.

Jetzt kos­ten­los registrieren

Wer im Beicht­haus ei­ne on­line Beich­te ab­le­gen möch­te, muss sich zu­nächst re­gis­trie­ren. Die Re­gis­trie­rung ist je­doch nicht schwer und schnell er­le­digt. Sie stellt si­cher, dass Nut­zer Ih­re Bei­trä­ge wie­der fin­den und auf Wunsch auch je­der­zeit lö­schen kön­nen. Über den pas­sen­den Re­gis­trie­rungs­link legt der Nut­zer ei­nen Ac­count mit dem ge­wünsch­ten Na­men an. Bei dem ge­wähl­ten Nut­zer­na­men darf es sich nicht um ei­nen Klar­na­men und auch nicht um ei­nen ein­ge­tra­ge­nen Mar­ken- und Fir­men­na­men han­deln. Beim An­le­gen wird ei­ne E‑Mailadresse an­ge­fragt. An die­se E‑Mailadresse er­hält der Nut­zer ei­ne Mail mit ei­nem Link, über den ein per­sön­li­ches Pass­wort er­stellt wer­den kann. Über die­ses Pass­wort kön­nen sich Nut­zer im Sys­tem ein­log­gen. Die Re­gis­trie­rung ist kom­plett kostenlos.

Ein­ge­tra­ge­ne Nut­zer kön­nen das On­line-Beicht­haus viel­sei­tig nut­zen. Sie kön­nen die vor­han­de­nen On­line-Beich­ten le­sen und sich ein Bild dar­über ver­schaf­fen, was an­de­re Nut­zer schon er­lebt ha­ben. Die Nut­zer kön­nen zwei­tens ei­ge­ne Beich­ten schrei­ben und ein in­ti­mes Ge­ständ­nis ab­le­gen. Die drit­te Mög­lich­keit be­steht dar­in, an­de­re Be­rich­te zu be­ur­tei­len und zu kom­men­tie­ren. So sor­gen Nut­zer un­ter­ein­an­der da­für, dass Sün­der Ab­so­lu­ti­on er­hal­ten. An de­li­ka­te Be­rich­te wer­den schnell per­ver­se Fra­gen an­knüp­fen. Das er­gibt sich bei On­line-Beich­ten im vir­tu­el­len Beicht­haus wie von selbst. Ero­ti­sche Beich­ten be­feu­ern na­tur­ge­mäß das In­ter­es­se ih­rer Leser.