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Theater auf Schloss Marchegg und mein ONS mit Paulina
Vor einigen Jahren hatte ich die Chance, meine Begeisterung fürs Theater in der Praxis auszuleben: Ich war Assistent vom Regieassistenten bei einer Inszenierung von Shakespeares "Macbeth", diesem blutrünstigen Drama um Verrat und Mord. Dass ich auf dem barocken Schloss Marchegg in Niederösterreich ein scharfes Sexabenteuer erleben würde, habe ich vorher nicht vermutet.
Marian und Paulina begannen zu flirten
Sie hieß Paulina und war Darstellerin einer der drei Hexen ("Wann treffen wir drei wieder zusammen?"), die dem Titelhelden im Stück prophezeien, dass er zum König von Schottland aufsteigen wird. Das Schloss gab eine malerische Kulisse für die Aufführung ab. Es liegt im äußersten Osten Österreichs nahe der Grenze zur Slowakei. Paulina stammte aus dem Burgenland und hatte einen total süßen Akzent. Ihre glänzenden schwarzen Haare, ihre Veilchenaugen und ihre sexy Figur hatten es mir vom ersten Augenblick angetan.
Ich heiße übrigens Marian und komme eigentlich aus Hessen. Durch Freunde in Wien ergab es sich, dass ich auf Schloss Marchegg ein wenig Theaterluft schnuppern durfte. Große Verantwortung musste ich während der Proben nicht übernehmen. Ich war eher so eine Art Laufbursche, aber damit kam ich locker klar. So konnte ich auch in die Künstlergarderoben gelangen und hin und wieder einen Blick auf die hübschen Schauspielerinnen zu werfen. Lady Macbeth, die Shakespeare in Wahnsinn und Selbstmord enden lässt, wurde von einem tollen Weib gespielt. Die hatte echt etwas Dämonisches und zog mich mächtig an. Doch richtig geil war ich auf Paulina, der meine begehrlichen Blicke offenbar nicht entgingen.
Am zweiten Tag meines Aufenthalts traf ich sie allein in der Garderobe an, wo ich das Leergut abtransportieren sollte. Sie saß vorm Spiegel, der grell ausgeleuchtet war. Paulina war nicht geschminkt, und ich konnte ihre makellose Haut nur bewundern. "Du siehst sehr jung aus!", platzte ich heraus. Gespielt blasiert zog sie die Augenbrauen hoch: "Ach, wir duzen uns?" und würdigte mich keines weiteren Blickes. Aber sie ließ wie unbeabsichtigt einen Träger ihres dünnen Hemdchens über ihre Schulter gleiten. Ich konnte sehen, dass ihre Brustwarzen steif waren. Und merkte, dass ich eine Erektion bekam. Vielleicht hatte sie die Beule in meinen Shorts ja gesehen…
Paulina ging mir nicht mehr aus dem Kopf
Seit über einem Jahr hatte ich keine Freundin gehabt, nur zwei One Night Stands mit Partybekanntschaften. Aufgrund von Alkohol waren das ziemlich lahme Erlebnisse. Mit Paulina würde das anders sein, das spürte ich sofort. Bei der Kostümprobe sollte sie eine knallrote Perücke tragen, und dieser Anblick machte mich ganz verrückt. Ich hatte wilde Fantasien davon, wie ich ihr das mittelalterliche Gewand und den schrillen Haarputz runterreißen würde. Ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als mit ihr intensiven Hautkontakt zu haben und sie nach Strich und Faden zu vernaschen.
Aber schätzte ich meine Chancen überhaupt realistisch ein? War so ein bezauberndes Wesen nicht längst vergeben? Oder sie hatte hier etwas mit jemandem vom Theater? Ich musste mich stark auf meine Aufgaben konzentrieren, um nicht rauszufliegen. Paulina spukte ständig in meinem Kopf herum, und ich zog mich zwischendurch immer wieder zurück, um mir die Anspannung wegzuwichsen.
Endlich kam die erhoffte Gelegenheit
Es gefiel mir richtig gut auf Schloss Marchegg, vor allem natürlich wegen Paulina und des unbeschreiblichen Reizes, den sie auf mich ausübte. Zwei Mal sah ich sie im Schlosspark der Storchenstadt Marchegg Text lernen. Ich hielt etwas Abstand, war mir aber sicher, dass sie mich wahrnahm. Und erfuhr bald, dass ich mich nicht täuschte.
Zwei Tage nach unserem kurzen Gespräch in der Garderobe standen wir beide vorm Getränkewagen. Paulina sah mich mit einem verschleierten Blick an und fragte: "Sag, wie lang wollen wir zwei eigentlich noch umeinander herumschleichen?" Ihr leichter kroatischer Akzent machte mich total an. Ich sagte nur lässig: "Von mir aus kann das sofort aufhören!" Aber ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen stieg. "Hast du eine eigene Kammer hier?", wollte sie wissen. "Ich wohne mit den anderen beiden Hexen." "Ich in einer besseren Abstellkammer", stieß ich atemlos hervor. "Aber das Bett ist bequem." Ich beschrieb ihr, wo sie mich auf Schloss Marchegg finden würde. Sie wollte mich abends um zehr Uhr besuchen, versprach sie. Und damit entschwebte Paulina, und das meine ich wörtlich. Sie schien beim Gehen kaum den Boden zu berühren.
Ein traumhafter One Night Stand auf Schloss Marchegg
Ich liebe das Theater, wirklich, vor allem Shakespeare. Aber das wahre Leben ist überhaupt nicht zu verachten, vor allem wenn man so etwas Bezauberndes wie Paulina am Start hat. Abends machte ich etwas Ordnung in meiner winzigen Bude, stellte Blumen auf und hängte ein Tuch über die grelle Lampe. Natürlich ließ mich das kleine Luder warten – bis halb elf. Da klopfte es leise an die Tür, die ich im selben Moment hastig aufriss. Ich wollte Paulina sofort küssen, aber sie drehte den Kopf weg.
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"Darf ich mich bitte setzen?", fragte sie gewollt kokett. Sie war wirklich eine Vollblutschauspielerin, immer für eine Szene zu haben. "Bitte sehr, Euer Hoheit", sagte ich. "Darf ich Ihnen die Füße küssen?" "Ich bitte darum", flötete Paulina und streckte ihre hübschen Beine in meine Richtung. Ich kniete nieder und zog ihr die Ballerinas von den zierlichen Füßchen. Ihre Zehennägel schimmerten silbrig. Ich schob meine Lippen über ihren großen Zeh und begann daran zu saugen. Offenbar war ich auf dem richtigen Weg, denn Paulina ließ sich mit einem Seufzer auf den Rücken fallen.
Was sonst noch geschah in jener Nacht auf Schloss Marchegg? Nun, wir hatten zuerst super geilen Fußsex – sie holte mir mit ihren geschickten Zehen einen runter. Irgendwann konnte ich nur noch japsen, denn Paulinas Sinnlichkeit war überwältigend. Wir haben auch richtig leidenschaftlich gepoppt, sie wollte es im Doggystyle haben. Und blasen konnte Paulina wie eine Sexgöttin. Mindestens zwei Stunden haben wir heftig rumgemacht, es war ein toller, aber nur kurzer ONS. "Morgen kommt mein Lover", sagte sie zum Abschied. "Der macht hier auch Theater." Sie küsste mich zart auf die Stirn und ließ mich verdattert zurück. Wie sollte ich bloß den kommenden Tag auf Schloss Marchegg überstehen?