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Der Morgen nach dem One-Night-Stand
Es war ein schöner Abend mit krönendem Abschluss: der One-Night-Stand. Das böse "Erwachen" kommt spätestens, wenn der Partner am nächsten Morgen noch neben einem liegt. Was nun passiert und wie die Situation gerettet werden kann – hier kommen die besten Tricks.
One-Night-Stand und der Morgen danach
Nicht immer möchte man einen One-Night-Stand am nächsten Morgen begrüßen. Der Grund dafür: Sex am Abend war toll, am frühen Morgen arbeitet das Gehirn wieder normal. Der Hormonrausch ist vorbei. Das bedeutet, dass die Sex-Partner sich vielleicht nicht mehr anziehend finden, schnell verschwinden möchten oder sich fragen, was nun passiert. Diese Situation ist oft für beide Partner unangenehm.
Die wichtigste Regel: Entspannung. Einmal durchatmen und kurz ins Badezimmer verschwinden, um sich etwas frisch zu machen. Das ist der erste Schritt, um einen klaren Gedanken zu fassen.
Wenn der One-Night-Stand und der Morgen danach gar nicht schlecht sind
Es kommt vor, dass die Beteiligten sich über die Gesellschaft der anderen Person auch am Morgen danach freuen. Möglicherweise ist der Funke übergesprungen und die Anziehung besteht immer noch. Das ist der ideale Zeitpunkt, um mit Runde Nummer zwei zu beginnen und noch einmal das Liebesspiel miteinander zu genießen. Vorausgesetzt, der andere Partner empfindet ähnlich. One-Night-Stand und der Morgen danach können so auch zu einer Art Dauerfreundschaft führen.
Es ist mehr als Sex – One-Night-Stand und der Morgen danach
Gefühle können sich sehr schnell entwickeln – auch für einen Menschen, dem man gerade erst begegnet ist. Man ist gerne in seiner Nähe, genießt auch die Gespräche und die Aufmerksamkeit des Gegenübers. Kuscheln, zusammen essen und einschlafen – auch das kann nach einem One-Night-Stand möglich sein.
Diese Girls lieben ONSSo kann der One-Night-Stand und der Morgen danach zu einem wunderbaren Märchen werden, wo zwei Menschen sich begegnen und sich Hals über Kopf ineinander verlieben. Das ist natürlich eher die Ausnahme als die Regel, aber keinesfalls unmöglich. Wer sich sicher ist, dass etwas daraus werden könnte, betrachtet ihn – One-Night-Stand und der Morgen danach – als Volltreffer.
Die Realität: One-Night-Stand und der Morgen danach
Der letzte geschilderte Fall trifft selten zu. Wer schon Erfahrungen mit One-Night-Stands hat, der weiß, dass es am nächsten Morgen auch sehr unangenehm werden kann. Vielleicht war der Sex nicht so gut oder es ging tatsächlich "nur um Sex". Jetzt möchte man ganz schnell verschwinden oder die Person loswerden. Die beste Taktik: kurz bedanken, Smalltalk führen und langsam verabschieden.
Manchmal ist auch eine Ausrede notwendig, zum Beispiel, dass die Arbeit ruft oder eine Freundin wartet. Auch ein höfliches Abschieben des Sex-Partners aus der eigenen Wohnung erfordert Fingerspitzengefühl. Hier hilft es, wenn man sich selbst frisch macht und mit einer Notlüge andeutet, dass man noch verabredet sei oder Besuch erwarten würde – die Zeit eilt.
Fazit: One-Night-Stand und der Morgen danach
Wer einen schönen Abend genossen hat, verspürt am nächsten Morgen oft das nüchterne Gefühl, in der Realität wieder angekommen zu sein. So schön der Sex auf war – ein One-Night-Stand und der Morgen danach können zur Herausforderung werden. Hier heißt es: Zähne zusammenbeißen und Einfühlungsvermögen zeigen. Um sich geschickt aus der Situation wieder hinaus zu manövrieren, kann eine Ausrede helfen.