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Ist der Samen zum Schlucken ein Segen für die Menschheit?
Der Umweltbund Leipzig e.V. macht, mal wieder, von sich reden. Mit kostenlosem Samen zum Schlucken wollen die der weiblichen Bevölkerung etwas Gutes tun und dabei gleichzeitig ihr etwas angestaubtes Image aufpolieren. Doch die Aktion, die vom Ökolöwen als Win-Win Situation geplant war, wirft auch Fragen auf. Soll Samen zum Schlucken wirklich kostenlos erhältlich sein? Was sagt die Pharmaindustrie dazu? Und wären für die Verteilung nicht eher Bäuerinnen und Kleingärtnerinnen geeigneter?
Regelmäßige Schluckimpfungen sind gesund und stärken die Abwehrkräfte. Von daher kann die kostenfreie Abgabe von Samen zum Schlucken an Frauen doch grundsätzlich nur eine gute Sache sein. Vor allem, wenn die Verteilung von seriösen Quellen wie dem Umweltbund Leipzig e.V. durchgeführt wird.
Doch halt. Denn ganz so einfach ist es natürlich nicht. Denn da gibt es noch die immer größer werdende Anzahl der Querficker und Hobbyschwurbler. Kostenlose Samen zum Schlucken? Wenn da mal keine versteckten Chips dabei sind. Nein, nicht die lecker schmeckenden von Chiu oder Pringle, sondern die bösen. Die mit der heimlichen GPS-Tracking-Überwachung, der Zwangssterilisierung und wissen die Götter was noch alles. Da der Samen zum Schlucken speziell an Frauen verteilt wird, liegt für die Q‑Anon-Fans der Verdacht der Zwangssterilisierung natürlich sehr nahe. Doch was hat der Ökolöwe mit Bill Gates und Konsorten zu tun? Niemand weiß es, aber echte investigative Schwurbler sind da einer ganz heißen Sache auf der Spur.
Leipziger Ökolöwe: Reaktionen der Pharmaindustrie
Alles, was kostenlos angeboten wird, ist demjenigen ein Dorn im Auge, der damit Geld verdient. Ob es sich dabei um Samen zum Schlucken oder um sonstige Pillen handelt, ist zweitrangig. Von daher hat die einschlägige Industrie dieser Aktion den Kampf angesagt. Schlimm genug, dass dieser Samen nicht von ihnen produziert, sondern vielleicht um ein vielfaches kostengünstiger in Indien oder anderen Billiglohnländern zusammengewichst wurde. Nun wird dieses Produkt auch noch kostenlos unter den Leuten verteilt.
Entsprechend viele Anhängerinnen findet diese Aktion bei der weiblichen Bevölkerung. Der Imageschaden für Pharmakonzerne ist vorprogrammiert. Natürlich war die gesamte Branche auch vorher kein Sympathieträger, was den sogenannten Schaden in Grenzen hält. Eine kostenlose Aktion wie die vom Umweltbund Leipzig e.V. würde der Pharmaindustrie sehr guttun, um das negative Image zu polieren. Leider kommt dort niemand auf solche Ideen. Vielleicht braucht es hierfür einfach mehr Ökolöwen in den Chefetagen der Apotheken.
Warum verteilen keine Bäuerinnen den Samen?
Der Grund ist relativ simpel. Ein Großteil von ihnen befindet sich nämlich momentan in den Großstädten Deutschland und stört dort den Verkehr. Aber auch wenn sie irgendwann einmal damit fertig sein sollten, hätten sie immer noch schlichtweg keine Zeit. Der Tagesablauf einer Bäuerin ist straff durchgetaktet. Aufstehen, anziehen, melken, Eier einsammeln und kraulen, Tiere befriedigen, Ehemann zu Willen sein. All das ist harte Arbeit. Da bleibt keine Zeit mehr, Samen zum Schlucken an fremde Frauen zu verteilen.
Nein, für die Verteilung des Samens braucht es freie Mitarbeiter mit viel Zeit. Studenten, Klimakleber, Strafgefangene oder Politiker. Kurz gesagt: Leute, die eh nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen.
Wo kommt der kostenlose Samen eigentlich her?
Es lohnt sich, ab und zu auch einem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen. Schließlich haben einem die Eltern beigebracht, dass man von Fremden nichts annimmt. Schon gar nichts zum Schlucken.
Die Frage nach der Herkunft des Samens ist also mehr als berechtigt. Gerade hier schneidet sich der Umweltbund Leipzig e.V. ins eigene Fleisch, denn zu diesem Thema schweigt der Ökolöwe. Das lässt Raum für Spekulationen. Wird der Samen also tatsächlich in Ländern mit niedrigem Lohnniveau erstellt und anschließend um die halbe Welt gekarrt? Die Frische des verteilten Samens spricht gegen diese Theorie.
Die vom Verein verteilten Proben sind weiß, dickflüssig und gehen sogar zwischen die Zähne. Sogar gurgeln kann man die Samenspende, ohne einen Geschmacksverlust fürchten zu müssen. Also alles so, wie es sein soll.
Eine Zusammenarbeit mit diversen Samenbanken klingt da schon einleuchtender. Außerdem bittet der Ökolöwe, wie jeder andere Verein auch, regelmäßig um Spenden.
Samen zum Schlucken als Spende
Wer zu viel Druck verspürt, kann sich nicht nur selbst befriedigen, sondern dabei auch gleich noch etwas Gutes für die Allgemeinheit tun. Allein der Gedanke, dass der Samen an Frauen zum Schlucken verteilt wird, wird viele Hobbywichser zum Spritzen bringen.
Außerdem bezahlen einige der Banken ihre Lieferanten, ähnlich wie beim Blutspenden. Die Einnahmen eines hauptberuflichen Masturbators liegt allerdings noch unter dem aktuellen Satz des Bürgergelds. Ob sich dies in den nächsten Jahren noch ändern wird, hängt davon ab, welche Partei dieses Land künftig regieren wird.
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Auf jeden Fall würde eine Erhöhung des entsprechenden Satzes eine Menge Männer aus der Arbeitslosigkeit herausholen. Das Gefühl, die eigenen Einnahmen endlich wieder selbst in der Hand zu haben, würde das Selbstvertrauen vieler Menschen verbessern. Besonders findige Wichser könnten mit einem besonderen Ernährungsplan den Geschmack ihres Samens verändern. Dadurch ließe sich Samen zum Schlucken mit speziellen geschmacklichen Ausrichtungen produzieren. Eine absolute Marktlücke.
Allerdings ist die Konkurrenz groß. Nachmacher gibt es viele und wichsen kann nun wirklich jeder. Es wird auch nicht lange dauern, bis in ersten Tutorials auf Youtube erklärt wird, wie man die eigene Wichse gewinnbringend anlegt.
Die Frage, ob der Ökolöwe seinen Samen auch selbst wichst, bleibt unbeantwortet. Bei der Anzahl der Mitglieder in diesem Verein liegt die Vermutung allerdings sehr nahe. Mit Liebe gemachte, echte Handarbeit made in Leipzig.