Per­fi­de: Die per­fek­te öf­fent­li­che Demütigung

Perfide: Die perfekte öffentliche Demütigung

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Sexbombe des Monats: Ellie Lush

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Öf­fent­li­che De­mü­ti­gung – ein per­fi­der Plan per­fekt umgesetzt

Ge­fes­selt und er­nied­rigt, an­ge­spuckt und geohrfeigt

Öf­fent­li­che De­mü­ti­gung? Beim bes­ten Wil­len, das konn­te ich mir nie­mals vor­stel­len. Aber ich bin ein Schwein. Und zwar ein ar­mes. "Was kann mir schon Schlim­mes wi­der­fah­ren?", frag­te ich mich jah­re­lang im­mer wie­der und poch­te auf mein Glück, wel­ches mir bis­her hold war. Zu­min­dest bis heute.

Öffentliche Demütigung - Gefesselt im KaufhausEi­gent­lich geht es mir gut. Ich ar­bei­te bei ei­ner mit­tel­stän­di­schem In­dus­trie­un­ter­neh­men in der Füh­rungs­ebe­ne und ver­die­ne gu­tes Geld. Mei­nen Fir­men­wa­gen, ei­nen 5er BMW, darf ich pri­vat nut­zen und mein Chef ist ei­ner mei­ner bes­ten Freun­de. Aber ir­gend­was fehlt. Ir­gend­et­was be­un­ru­higt mich. Schon lan­ge füh­le ich mich zu do­mi­nan­ten Frau­en hin­ge­zo­gen, doch nahm ich dies nie als Nei­gung oder Vor­lie­be wahr. Schon gar nicht als sexuelle.

Na­tür­lich, wie je­der Mann im bes­ten Al­ter um die 40 be­geh­re ich jun­ge Frau­en. Kna­ckig, mit klei­nen, aber fes­ten Tit­ten und ei­nem schö­nen Ap­fel­po. Nur konn­te mir kei­nes die­ser jun­gen Hüh­ner ge­ben, wo­nach ich in Wahr­heit lech­ze. Öf­fent­li­che De­mü­ti­gung. Ja, nun ich ge­ste­he es mir ein. Es macht mich an, wenn ich er­nied­rigt wer­de. Nicht im stil­len Käm­mer­lein, nicht im SM-Club, son­dern als rich­ti­ge öf­fent­li­che De­mü­ti­gung. Mit Zu­schau­ern und Men­schen, die mich auslachten.

Das Kauf­haus am Sta­chus war der Treffpunkt

Nach­dem ich das In­ter­net nach Fe­tisch­kon­tak­ten durch­fors­te­te, blieb ich ich bei ei­ner Frau hän­gen, die schnell mein In­ter­es­se weck­te. Blond, Mit­te 30 und wun­der­schö­ne brau­ne Au­gen. Son­ja. Wir tausch­ten auf www​.fe​tisch​kon​tak​te​.fun ei­ni­ge Nach­rich­ten aus und ver­ab­re­de­ten ein Date. Mein lie­ber Herr Ge­sangs­ver­ein, so ner­vös war ich wohl zu­letzt als Ju­gend­li­cher in der Pu­ber­tät! Die­se Frau mach­te mich an. In un­se­ren Ge­sprä­chen ver­riet sie mir, dass sie es mag, Män­ner zu fes­seln. Mit Hand­schel­len, Sei­len, Ka­bel­bin­der, Kle­be­band und was ein gut sor­tier­ter Bau­markt eben noch so hergibt.

Vor un­se­rem ers­ten Tref­fen bat ich sie, mich mei­ner ers­ten öf­fent­li­chen De­mü­ti­gung zu­zu­füh­ren. Son­ja moch­te die Idee. Sie fes­selt Män­ner nicht aus fi­nan­zi­el­len Grün­den, son­dern weil sie es gern tut. Je­den­falls be­stell­te sie mich zu dem gro­ßen Kauf­haus am Sta­chus, wo ich in der ers­ten Eta­ge an der Roll­trep­pe auf sie war­ten soll­te. Als Er­ken­nungs­zei­chen soll­te ich mir ei­ne Woll­müt­ze aus der Her­ren­ab­tei­lung auf­set­zen. Wie mir auf­ge­tra­gen war, stand ich nun al­so dort und be­ob­ach­te­te die Frau­en, die hin­auf­ge­fah­ren ka­men. Und dann kam sie, Son­ja. Sie hat­te ein schwar­zes bauch­frei­es Ober­teil an. Sie sah – Ver­zei­hung – af­fen­geil aus. Das Top war oben ge­schnürt und ich konn­te ih­re Schul­tern se­hen. Doch be­vor ich mich wei­ter an ihr satt­se­hen konn­te, schnipp­te sie mit dem Fin­ger vor mei­nem Ge­sicht und be­fahl mir mitzukommen.

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Sie ging schnur­stracks auf ei­ne Um­klei­de­ka­bi­ne zu, schlüpf­te hin­ein und deu­te­te mir, ihr zu fol­gen. Sie zog den Vor­hang, mein Herz klopf­te bis zum Hals und wahr­schein­lich noch hö­her. Das Schla­gen mei­ner Pum­pe konn­te man si­cher noch drau­ßen hö­ren. Ich muss­te mich auf den Bo­den knien, den Rü­cken zu ihr. Mein Hemd zer­schnitt sie mit ei­ner Sche­re und war es über die Wand in ei­ne an­de­re Um­klei­de. Dann fes­sel­te sie mei­ne Hän­de hin­ter mei­nem Kopf zu­sam­men und zog mir die Müt­ze über die Au­gen. "Es wird pein­lich ge­nug", war ihr la­pi­da­rer Kom­men­tar da­zu. Na­tür­lich hat­te ich mir so mei­ne Ge­dan­ken ge­macht zu die­ser The­ma­tik. Wür­de mich je­mand er­ken­nen? Wür­den die Leu­te mich laut aus­la­chen oder wirft uns der Si­cher­heits­dienst ein­fach kur­zer­hand hin­aus? Schließ­lich sind die Men­schen in Bay­ern manch­mal sehr kon­ser­va­tiv, vor al­lem was Fe­ti­sche und an­de­re "Ab­nor­mi­tä­ten" betrifft.

Die öf­fent­li­che De­mü­ti­gung soll­te per­fekt sein und al­les in den Schat­ten stellen

"Setz dich auf dei­nen blei­chen Hin­tern!" wies sie mich an und ich ge­horch­te. Das war noch kei­ne öf­fent­li­che De­mü­ti­gung, dach­te ich bei mir. Wohl aber in dem Wis­sen, dass die noch fol­gen und nicht lan­ge auf sich war­ten las­sen soll­te. Das Kli­cken ei­ner Ka­me­ra ver­riet mir, dass sie ge­ra­de Fo­tos von mir mach­te. Ich zuck­te und schreck­te auf. "Po­la­roid", zisch­te sie. "Die Fo­tos wer­de ich nach­her hier im Kauf­haus an den Kas­sen aus­le­gen – mit dei­ner Te­le­fon­num­mer auf der Rück­sei­te. Als öf­fent­li­che De­mü­ti­gung." Ich schluck­te kurz, doch da­mit konn­te ich le­ben. Nun soll­te ich auf­ste­hen, aber das ging nicht. Mei­ne Hän­de wa­ren so zu­sam­men­ge­bun­den, dass ich sie nicht be­nut­zen konn­te, um mich ab- oder auf­zu­stüt­zen. Sie trat ge­gen mein Schien­bein, war sicht­lich ungeduldig.

So er­nied­rigt schäm­te mich in Grund und Boden

Als ich es ge­schafft hat­te mich zu er­he­ben, schubs­te sie mich aus der Um­klei­de. Mit nack­tem Ober­kör­per, Müt­ze über den Au­gen und ge­fes­selt stand ich da, konn­te kaum et­was se­hen, nur Um­ris­se er­ken­nen. "Ich möch­te nicht mit dir ge­se­hen wer­den, du Lap­pen", schnauz­te sie mich un­wirsch an. Ich ahn­te, dass nun die ei­gent­li­che öf­fent­li­che De­mü­ti­gung fol­gen soll­te. Al­lein und fast blind stol­per­te ich jetzt durch die Gän­ge des Kauf­hau­ses, mei­ne Klei­dung hat­te Son­ja in der Um­klei­de­ka­bi­ne mei­nem Hemd hin­ter­ge­wor­fen. Und ich stol­per­te im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Über­all lief ich ge­gen, ge­gen Stän­der mit Klei­dern, ge­gen Schuh­re­ga­le und an­de­re Aufbauten.

Ich hör­te, wie die Leu­te um mich her­um lach­ten. Ich schäm­te mich und wuss­te nicht, wo­hin ich ge­hen soll­te. Ei­ne Frau – der Stim­me nach et­was äl­ter – hör­te ich sa­gen, dass doch je­mand die Po­li­zei ru­fen sol­le we­gen die­ses per­ver­sen Man­nes. Sie mein­te mich! Per­vers! Aber ge­nau so fühl­te ich mich in die­sem Mo­ment, als mich plötz­lich je­mand am Hand­ge­lenk griff. "Kom­men Sie bit­te mit", ent­geg­ne­te mir ei­ne dunk­le Männerstimme.

Si­cher­heits­dienst? Oh nein, bit­te nicht!

Ver­dammt, die Se­cu­ri­ty! Oder der Kauf­haus­de­tek­tiv? Egal. Ir­gend­je­mand hat­te mich er­wischt. "Son­ja?", rief ich. "Son­ja?" Kei­ne Ant­wort. Sie hat­te mich ste­hen las­sen. Der Mann mit der dunk­len Stim­me wur­de un­ge­hal­ten, en­er­gisch pack­te er mich nun auch an der Schul­ter und schob mich weg. Die­se öf­fent­li­che De­mü­ti­gung nag­te an mir, ich wuss­te nicht, was nun ge­sche­hen soll­te. Son­ja hat­te sich wirk­lich aus­ge­klinkt und war schein­bar ge­gan­gen. "Wir ru­fen gleich die Po­li­zei, kom­men Sie bit­te mit ins Bü­ro", sag­te der Mann und nahm mich mit. Auf dem Weg dort­hin wur­de ich von ir­gend­je­man­dem an­ge­spuckt und be­kam so­gar ei­ne Back­pfei­fe, sie sich aber ge­wa­schen hatte.

Das War­ten auf die Polizei

Als wir im Bü­ro an­ka­men, nahm mir der Mann mei­ne Müt­ze ab – und wer stand vor mir? Son­ja! Ich at­me­te auf, mir fiel re­gel­recht ein Stein vom Her­zen. Si­cher wür­de sich die Si­tua­ti­on jetzt auf­klä­ren. Ich er­klär­te dem Mann, war­um ich halb­nackt im Kauf­haus war, doch der schüt­tel­te nur den Kopf. "Son­ja, sag doch auch bit­te et­was da­zu", fleh­te ich mei­ne La­dy nun schon bei­na­he an. "Sag bit­te, dass das nur ein Spiel war." Son­ja rümpf­te die Na­se, dreh­te sich um und ging. Beim Hin­aus­ge­hen hör­te ich sie noch sa­gen, dass so ein Per­vers­ling wie ich am bes­ten weg­ge­sperrt ge­hö­re. Ich konn­te es nicht fas­sen, schon wie­der hat sie mich im Stich gelassen!

"In zehn Mi­nu­ten ist die Po­li­zei hier. Zu fes­seln brau­che ich Sie ja jetzt nicht mehr", grins­te der Mann mit dem schma­len Ober­lip­pen­bart in dem maus­grau­en An­zug. Na der kam sich wohl ober­wich­tig vor! Die­se öf­fent­li­che De­mü­ti­gung trieb mir die Scha­mes­rö­te ins Ge­sicht, es war mir un­end­lich pein­lich. Und jetzt soll­te ich auch noch von ei­nem Schutz­mann ab­ge­führt wer­den. Ich durf­te mich auf ei­nen Stuhl set­zen und ge­mein­sam war­te­ten wir auf die Ord­nungs­hü­ter. Die Zeit kroch wie im Schne­cken­tem­po, woll­te ein­fach nicht vergehen.

Ei­ne öf­fent­li­che De­mü­ti­gung par excellence

Es klopf­te an die Tür des Bü­ros, gleich wür­den sie mich ho­len. "Das wer­den die Po­li­zis­ten sein", be­merk­te der Kauf­haus­mann, er­hob sich und öff­ne­te ei­nen Au­gen­blick spä­ter. Ich seufz­te, stand auf und war be­reit, mich mei­nem Schick­sal zu fü­gen. Als die Tür den Blick frei­gab, sah ich Son­ja, wie sie breit grins­te und den Mann an­schau­te. Bei­de lach­ten laut, klat­schen sich ab und der Mann warf mir mein Hemd, mei­ne Ho­se und mei­ne Schu­he vor die Fü­ße. "Hier, zieh das an. Und dann hau ab!" Ge­schockt über die­se öf­fent­li­che De­mü­ti­gung kroch ich wie ein ge­prü­gel­ter Hund von dan­nen und wuss­te in die­sem Mo­ment noch nicht, wie sehr ich spä­ter mei­ne Er­nied­ri­gung ge­nie­ßen würde.

Heu­te kann ich sa­gen, dass ich froh bin, die­sen ers­ten Schritt mei­nes neu­en We­ges ge­gan­gen zu sein. Re­gel­mä­ßig tref­fe ich mich mit Frau­en mit In­ter­es­se am Fe­tisch für ei­ne öf­fent­li­che De­mü­ti­gung. Mei­ne nächs­te Ver­ab­re­dung wird mich in drei Wo­chen in die Ein­kaufs­stra­ße ei­ner grö­ße­ren Stadt füh­ren. Be­reits jetzt ma­le ich mir in al­len Far­ben aus, wie die La­dy mich dort vor­füh­ren wird…

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