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Die sexuelle Identität einer Nonne
In den Tiefen der Nacht, wenn die Welt in Dunkelheit gehüllt ist und die Sinne erwachen, kann auch in einer Nonne ein geheimes Feuer entfachen. Es ist ein Feuer, das tief in ihrem Inneren lodert. Sie sehnt sich nach sinnlicher Erfüllung. Sie will unbedingt als Nonne gefickt werden. Doch als Nonne wählt man bewusst einen spirituellen Lebensweg, der keine sexuellen Handlungen erlaubt. Dieser spirituelle Lebensweg beruht auf Selbstdisziplin, Hingabe und Verzicht, womit sich eine Nonne zu einem Leben der Keuschheit und Enthaltsamkeit verpflichtet. Es ist nicht möglich, ihren Durst danach, als Nonne gefickt zu werden, zu stillen.
Als Nonne kann man sexuelle Fantasien haben, da Fantasien eine natürliche und persönliche Erfahrung sind, doch sie muss ihrer Wollust standhalten. Kommen diese Gelüste vermehrt auf, ist eine Nonne dazu angehalten, ihre Gedanken mit einer Vertrauensperson in ihrer Gemeinschaft zu teilen, die sie dabei unterstützen soll, sie wieder auf den rechten Weg zurückzuholen.
Zwischen Glauben und Verlangen – wenn eine Nonne ficken will
Die wahre Unterstützung, die die Nonne aber bräuchte, wäre die wahrhaftige Befriedigung ihrer Lust. Es beginnt bei ihr mit einem sanften Kribbeln, das sich langsam über ihren Körper ausbreitet. Immer dann, wenn sie allein in ihrem Zimmer ist, überkommt sie ihre Wollust. Ein Hauch von Verführung streift ihre Haut. Die Gedanken, die in ihrem Geist kreisen, nehmen eine anzügliche Wendung an. Sie entfachen ein Verlangen, das sich kaum noch ignorieren lässt. Sie erinnert sich unentwegt daran, wie unwahrscheinlich es ist, als Nonne gefickt zu werden. Dieser Gedanke stoppt sie auch zeitweise.
Irgendwann kommt sie aber an den Punkt, an dem ihre Wollust stärker ist, als ihr Wunsch danach, die Regeln zu befolgen. Sie will es ausprobieren und sich sexuell austoben. Ihr Wunsch ist es, ihren Begierden nachzugeben. Sie weiß um die möglichen Konsequenzen, die ein Bruch ihres Gelübdes mit sich bringen würde, doch sie kann es nicht mehr aushalten.
Ein Weg zu innerer Harmonie
Tief in ihrem Innern ist sie sich sicher, dass sexuelle Fantasien nicht pauschal als moralisch verwerflich oder sündhaft angesehen werden. Ihre Entscheidung, ihren Gelüsten nachzugeben, scheint sie nicht zu bereuen. Sie schließt die Augen und stellt sich vor, wie starke Hände ihren Körper erforschen. Sie erinnert sich an die Begegnungen in ihrem Leben, bei denen sie spürte, dass ihr Gegenüber sie gedanklich auszog. Bei denen ihr Gegenüber signalisierte, etwas Verbotenes tun zu wollen und es doch nicht zu tun.
Ihre Gedanken kreisen um den Gedanken, wie es in diesen Momenten gewesen wäre, als Nonne gefickt zu werden. Mit diesem Gedanken gleiten ihre Finger über ihren Körper. Sie taucht immer weiter hinein in eine Welt der Lust und Hingabe. Ihre Finger wandern über ihre Brüste, kneifen in ihre erregten Nippel und lassen Wellen der Lust durch ihren Körper strömen. Sie spürt einen Hauch von innerer Harmonie.
Ein neuer Weg im Nonnendasein
Dieses Gefühl der inneren Harmonie weist ihr den Weg. Die Nonne fühlt sich wohl. Sie merkt, dass es an der Zeit ist, ihre sexuelle Fantasie auszuleben. Ihre Hände finden den Weg in ihren Schoß. Die Nonne kann die Hitze, die zwischen ihren Schenkeln brodelt, spüren und nicht länger ignorieren. Ihre Fantasien werden intensiver, wilder und mutiger. Sie stellt sich nun vor, wie ein großer starker Liebhaber ihre erogenen Zonen erkundet und ihr Vergnügen bereitet. Sie will ihm die Freude bereiten, eine Nonne zu ficken.
Gemeinsam nehmen sie ihre Sinne auf eine Reise der sexuellen Ekstase mit. Das Miteinander ist ein Tanz der Leidenschaft, der die Nonne erfüllt und sie in eine Welt der puren Sinnlichkeit entführt. So lange hat sie ihrer Lust schon widerstanden. Sie weiß, dass ihr geheimes Feuer eine Seite von ihr ist, die sie nicht länger verstecken kann. Es ist ein neuer Weg in ihrem Nonnendasein.
Die wahre Identität einer Nonne
Den neuen Weg, den die Nonne für das Ausleben ihrer Sexualität gefunden hat, bezeichnet sie Teil als ihrer Essenz. Ihr wird klar, dass es zu ihrem Leben gehören soll, als Nonne gefickt zu werden. Nonnen haben normalerweise einen strukturierten Tagesablauf, der ihnen hilft, sich auf ihre religiösen Pflichten und Aufgaben zu konzentrieren. Tagsüber ist das auch passend für sie, doch abends und nachts überkommt sie ihre Lust immer wieder. Sie ist sich sicher, mit dem Ausleben ihrer Fantasien, ihre wahre Identität gefunden zu haben.
Es geht um die Vereinbarkeit ihrer Gelüste mit ihrem Glauben. So kanalisiert sie ihre sexuelle Energie und findet gleichzeitig spirituelle Erfüllung. Es fühlt sich für die Nonne stimmig an. Das, was man sie über die Zeit und Energie in den Dienst an anderen gelehrt hat, bekommt eine ganz neue Bedeutung für sie. Sie ist entschlossen, ihre sexuellen Gefühle nicht länger in den Hintergrund zu stellen.
Keuschheit und das Leben im Kloster
Sich auf ihre geistliche Arbeit zu konzentrieren und sich dennoch auf ihre Sexualität zu fokussieren ist eine einzigartige Herangehensweise. Die Entscheidung, Nonne zu werden und ein Leben in Keuschheit zu führen, basiert auf persönlicher Überzeugung und Glauben. Nonnen wählen also freiwillig diesen Lebensstil. Sie sehen die Entscheidung zur Keuschheit anfänglich als eine Möglichkeit, sich von weltlichen Verpflichtungen zu lösen und sich auf spirituelle Belange zu konzentrieren, doch manchmal reicht dies nicht aus. Ein erfülltes und vollkommendes Leben sieht für die Nonne anders aus.
Sie kann sich bestens in diejenigen hineinversetzen, die mit dem Gedanken spielen, eine Nonne zu ficken. Sie kann sich auch gut vorstellen, dass es eine ganz besonders intensive Geilheit hervorruft, etwas Verruchtes zu tun, wie eine Nonne zu ficken. Allein der Gedanke daran, wie die Frau in ihrer vollen Schönheit unter ihrer Robe und unter ihrer Kopfbedeckung wohl aussehen mag, kann schon sehr erregend sein.
Sexuelle Befreiung
Nonnen tragen typischerweise ein religiöses Gewand oder Kleidung, was einer Uniform nahekommt. Am weitesten verbreitet ist die Kleidung in Schwarz und Weiß. Dennoch stellt sich vermehrt die Frage, was Nonnen unter ihrer Kleidung tragen. Einige Nonnen tragen möglicherweise normale Kleidung unter ihren Kutten. Andere tragen eventuell nur ein T‑Shirt und Shorts und wieder andere tragen den Fantasien nach sogar sexy Dessous. Das Zölibat zu leben und die Versuchungen der Wollust als Nonne zu überwinden, ist nicht ihr Ziel.
Die Nonne will gesehen werden. In ihrer vollen Schönheit. Ihr spiritueller Weg soll durch ihre sexuellen Fantasien nicht mehr gestört werden. Für die Nonne kommt es einer sexuellen Befreiung gleich, sich ihrer Lust hingeben zu können. Eine Nonne ficken, daran möchte sie teilhaben. Sie will die Fantasien aus den großen starken Typen herauskitzeln und ihnen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse verhelfen. Sie ist voller Stolz und Selbstbewusstsein, was sich auf ihre Anziehungskraft auswirkt.
Verführungskünstlerin
In der Welt der erotischen Fantasien, zeigt sich die Anziehungskraft einer Nonne in einer besonderen Form. Die Gelüste des Mannes werden dadurch angeheizt, dass sie sich eine Art geistige Unreinheit, unkeusche Erfahrung oder die Unterwürfigkeit einer Nonne vorstellen. Die Männerwelt in sehr angetan von dem Gedanken, eine Nonne zu ficken und von einer Nonne gefickt zu werden. Eine Mischung aus Dominanz und Unterwerfung spielen eine bedeutende Rolle. Die Vorstellung einer dominanten Nonne, die sexuelle Macht über eine Person ausübt, kann den Wunsch nach Unterwerfung und Kontrollverlust ansprechen.
Nonnen werden ermutigt, eine strenge Kontrolle über ihre Sinne zu haben, einschließlich der Kontrolle über sexuelle Gedanken, um spirituelles Wachstum zu fördern, doch innerhalb ihrer sexuellen Fantasie stehen Begierde und Gier deutlich mehr im Vordergrund für die Nonne. Mit ihrer geheimnisvollen Art wird die Nonne zur Verführungskünstlerin.
Intime Beziehungen einer Nonne
Menschen fühlen sich zu anderen Menschen hingezogen, haben romantische Gefühle und sexuelle Triebe. Nonnen sind nicht anders. Sie entscheiden sich zwar dafür, nicht auf ihre natürlichen, sexuellen Gefühle und Triebe zu reagieren, doch leben sie es heutzutage vermehrt aus. Gehen ihre Gelüste über Selbstbefriedigung hinaus, werden religiöse Tabus und der Reiz des Verbotenen immer öfter ausgetestet und führen zu den verschiedensten Erfahrungen. Inzwischen ist bekannt, dass es zu sexuellen Aktivitäten und intimen Beziehungen in Klöstern kommt.
Sex zwischen Schwestern, sexuellen Beziehungen zwischen Nonnen und männlichen Geistlichen oder Liebesgeschichten zwischen Nonnen und Laien, darunter auch mit verheirateten Männern aus der Gemeinde. Vor allem erlaubt uns das Ausleben einer verruchten sexuellen Fantasie, uns von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu befreien und unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erforschen. Durch das Eintauchen in eine Fantasiewelt können wir neue Ebenen der Lust und des Vergnügens erkunden und unser sexuelles Repertoire erweitern.
Heilige Versuchung
Verführung beginnt in der Fantasie und mündet gerne in Rollenspielen. Rollenspiele gelten als eine nochmal spezifischere Möglichkeit, die üblichen sexuellen Grenzen zu überwinden und eine völlig neue Welt der Lust zu erkunden. Indem man in verschiedene Szenarien eintaucht, kann man die eigene Kreativität entfesseln und die Fantasie zum Leben erwecken. Die Möglichkeiten sind endlos. Wer konkret mit dem Gedanken spielt sich in ein Abenteuer mit einer Nonne zu begeben, wird über verschiedene Wege zu diesem ganz besonderen Erlebnis finden.
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Der Wunsch nach Sex an sich sollte als nicht verwerflich für die Nonne angesehen werden. Die Idee, dass eine Nonne ihre spirituelle Verpflichtung aufgibt und dass man Zugang dazu bekommt, eine Nonne zu ficken, erscheint in vielerlei Hinsicht reizvoll und man kann diese Erfahrung als eine Art heilige Versuchung bezeichnen.