Wenn ei­ne Non­ne Wol­lust emp­fin­det und fi­cken will

Wenn eine Nonne Wollust empfindet und ficken will
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Die se­xu­el­le Iden­ti­tät ei­ner Nonne

In den Tie­fen der Nacht, wenn die Welt in Dun­kel­heit ge­hüllt ist und die Sin­ne er­wa­chen, kann auch in ei­ner Non­ne ein ge­hei­mes Feu­er ent­fa­chen. Es ist ein Feu­er, das tief in ih­rem In­ne­ren lo­dert. Sie sehnt sich nach sinn­li­cher Er­fül­lung. Sie will un­be­dingt als Non­ne ge­fickt wer­den. Doch als Non­ne wählt man be­wusst ei­nen spi­ri­tu­el­len Le­bens­weg, der kei­ne se­xu­el­len Hand­lun­gen er­laubt. Die­ser spi­ri­tu­el­le Le­bens­weg be­ruht auf Selbst­dis­zi­plin, Hin­ga­be und Ver­zicht, wo­mit sich ei­ne Non­ne zu ei­nem Le­ben der Keusch­heit und Ent­halt­sam­keit ver­pflich­tet. Es ist nicht mög­lich, ih­ren Durst da­nach, als Non­ne ge­fickt zu wer­den, zu stillen.

Als Non­ne kann man se­xu­el­le Fan­ta­sien ha­ben, da Fan­ta­sien ei­ne na­tür­li­che und per­sön­li­che Er­fah­rung sind, doch sie muss ih­rer Wol­lust stand­hal­ten. Kom­men die­se Ge­lüs­te ver­mehrt auf, ist ei­ne Non­ne da­zu an­ge­hal­ten, ih­re Ge­dan­ken mit ei­ner Ver­trau­ens­per­son in ih­rer Ge­mein­schaft zu tei­len, die sie da­bei un­ter­stüt­zen soll, sie wie­der auf den rech­ten Weg zurückzuholen.

Zwi­schen Glau­ben und Ver­lan­gen – wenn ei­ne Non­ne fi­cken will

Die wah­re Un­ter­stüt­zung, die die Non­ne aber bräuch­te, wä­re die wahr­haf­ti­ge Be­frie­di­gung ih­rer Lust. Es be­ginnt bei ihr mit ei­nem sanf­ten Krib­beln, das sich lang­sam über ih­ren Kör­per aus­brei­tet. Im­mer dann, wenn sie al­lein in ih­rem Zim­mer ist, über­kommt sie ih­re Wol­lust. Ein Hauch von Ver­füh­rung streift ih­re Haut. Die Ge­dan­ken, die in ih­rem Geist krei­sen, neh­men ei­ne an­züg­li­che Wen­dung an. Sie ent­fa­chen ein Ver­lan­gen, das sich kaum noch igno­rie­ren lässt. Sie er­in­nert sich un­ent­wegt dar­an, wie un­wahr­schein­lich es ist, als Non­ne ge­fickt zu wer­den. Die­ser Ge­dan­ke stoppt sie auch zeitweise.

Wenn eine Nonne Wollust empfindet und ficken will

Ir­gend­wann kommt sie aber an den Punkt, an dem ih­re Wol­lust stär­ker ist, als ihr Wunsch da­nach, die Re­geln zu be­fol­gen. Sie will es aus­pro­bie­ren und sich se­xu­ell aus­to­ben. Ihr Wunsch ist es, ih­ren Be­gier­den nach­zu­ge­ben. Sie weiß um die mög­li­chen Kon­se­quen­zen, die ein Bruch ih­res Ge­lüb­des mit sich brin­gen wür­de, doch sie kann es nicht mehr aushalten.

Ein Weg zu in­ne­rer Harmonie

Tief in ih­rem In­nern ist sie sich si­cher, dass se­xu­el­le Fan­ta­sien nicht pau­schal als mo­ra­lisch ver­werf­lich oder sünd­haft an­ge­se­hen wer­den. Ih­re Ent­schei­dung, ih­ren Ge­lüs­ten nach­zu­ge­ben, scheint sie nicht zu be­reu­en. Sie schließt die Au­gen und stellt sich vor, wie star­ke Hän­de ih­ren Kör­per er­for­schen. Sie er­in­nert sich an die Be­geg­nun­gen in ih­rem Le­ben, bei de­nen sie spür­te, dass ihr Ge­gen­über sie ge­dank­lich aus­zog. Bei de­nen ihr Ge­gen­über si­gna­li­sier­te, et­was Ver­bo­te­nes tun zu wol­len und es doch nicht zu tun.

Deut­sche Erotikstars

Ih­re Ge­dan­ken krei­sen um den Ge­dan­ken, wie es in die­sen Mo­men­ten ge­we­sen wä­re, als Non­ne ge­fickt zu wer­den. Mit die­sem Ge­dan­ken glei­ten ih­re Fin­ger über ih­ren Kör­per. Sie taucht im­mer wei­ter hin­ein in ei­ne Welt der Lust und Hin­ga­be. Ih­re Fin­ger wan­dern über ih­re Brüs­te, knei­fen in ih­re er­reg­ten Nip­pel und las­sen Wel­len der Lust durch ih­ren Kör­per strö­men. Sie spürt ei­nen Hauch von in­ne­rer Harmonie.

Ein neu­er Weg im Nonnendasein

Die­ses Ge­fühl der in­ne­ren Har­mo­nie weist ihr den Weg. Die Non­ne fühlt sich wohl. Sie merkt, dass es an der Zeit ist, ih­re se­xu­el­le Fan­ta­sie aus­zu­le­ben. Ih­re Hän­de fin­den den Weg in ih­ren Schoß. Die Non­ne kann die Hit­ze, die zwi­schen ih­ren Schen­keln bro­delt, spü­ren und nicht län­ger igno­rie­ren. Ih­re Fan­ta­sien wer­den in­ten­si­ver, wil­der und mu­ti­ger. Sie stellt sich nun vor, wie ein gro­ßer star­ker Lieb­ha­ber ih­re ero­ge­nen Zo­nen er­kun­det und ihr Ver­gnü­gen be­rei­tet. Sie will ihm die Freu­de be­rei­ten, ei­ne Non­ne zu ficken.

Ge­mein­sam neh­men sie ih­re Sin­ne auf ei­ne Rei­se der se­xu­el­len Ek­sta­se mit. Das Mit­ein­an­der ist ein Tanz der Lei­den­schaft, der die Non­ne er­füllt und sie in ei­ne Welt der pu­ren Sinn­lich­keit ent­führt. So lan­ge hat sie ih­rer Lust schon wi­der­stan­den. Sie weiß, dass ihr ge­hei­mes Feu­er ei­ne Sei­te von ihr ist, die sie nicht län­ger ver­ste­cken kann. Es ist ein neu­er Weg in ih­rem Nonnendasein.

Die wah­re Iden­ti­tät ei­ner Nonne

Den neu­en Weg, den die Non­ne für das Aus­le­ben ih­rer Se­xua­li­tät ge­fun­den hat, be­zeich­net sie Teil als ih­rer Es­senz. Ihr wird klar, dass es zu ih­rem Le­ben ge­hö­ren soll, als Non­ne ge­fickt zu wer­den. Non­nen ha­ben nor­ma­ler­wei­se ei­nen struk­tu­rier­ten Ta­ges­ab­lauf, der ih­nen hilft, sich auf ih­re re­li­giö­sen Pflich­ten und Auf­ga­ben zu kon­zen­trie­ren. Tags­über ist das auch pas­send für sie, doch abends und nachts über­kommt sie ih­re Lust im­mer wie­der. Sie ist sich si­cher, mit dem Aus­le­ben ih­rer Fan­ta­sien, ih­re wah­re Iden­ti­tät ge­fun­den zu haben.

Deut­sche Erotikstars

Es geht um die Ver­ein­bar­keit ih­rer Ge­lüs­te mit ih­rem Glau­ben. So ka­na­li­siert sie ih­re se­xu­el­le En­er­gie und fin­det gleich­zei­tig spi­ri­tu­el­le Er­fül­lung. Es fühlt sich für die Non­ne stim­mig an. Das, was man sie über die Zeit und En­er­gie in den Dienst an an­de­ren ge­lehrt hat, be­kommt ei­ne ganz neue Be­deu­tung für sie. Sie ist ent­schlos­sen, ih­re se­xu­el­len Ge­füh­le nicht län­ger in den Hin­ter­grund zu stellen.

Keusch­heit und das Le­ben im Kloster

Sich auf ih­re geist­li­che Ar­beit zu kon­zen­trie­ren und sich den­noch auf ih­re Se­xua­li­tät zu fo­kus­sie­ren ist ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Her­an­ge­hens­wei­se. Die Ent­schei­dung, Non­ne zu wer­den und ein Le­ben in Keusch­heit zu füh­ren, ba­siert auf per­sön­li­cher Über­zeu­gung und Glau­ben. Non­nen wäh­len al­so frei­wil­lig die­sen Le­bens­stil. Sie se­hen die Ent­schei­dung zur Keusch­heit an­fäng­lich als ei­ne Mög­lich­keit, sich von welt­li­chen Ver­pflich­tun­gen zu lö­sen und sich auf spi­ri­tu­el­le Be­lan­ge zu kon­zen­trie­ren, doch manch­mal reicht dies nicht aus. Ein er­füll­tes und voll­kom­men­des Le­ben sieht für die Non­ne an­ders aus.

Wenn eine Nonne Wollust empfindet und ficken will

Sie kann sich bes­tens in die­je­ni­gen hin­ein­ver­set­zen, die mit dem Ge­dan­ken spie­len, ei­ne Non­ne zu fi­cken. Sie kann sich auch gut vor­stel­len, dass es ei­ne ganz be­son­ders in­ten­si­ve Geil­heit her­vor­ruft, et­was Ver­ruch­tes zu tun, wie ei­ne Non­ne zu fi­cken. Al­lein der Ge­dan­ke dar­an, wie die Frau in ih­rer vol­len Schön­heit un­ter ih­rer Ro­be und un­ter ih­rer Kopf­be­de­ckung wohl aus­se­hen mag, kann schon sehr er­re­gend sein.

Se­xu­el­le Befreiung

Non­nen tra­gen ty­pi­scher­wei­se ein re­li­giö­ses Ge­wand oder Klei­dung, was ei­ner Uni­form na­he­kommt. Am wei­tes­ten ver­brei­tet ist die Klei­dung in Schwarz und Weiß. Den­noch stellt sich ver­mehrt die Fra­ge, was Non­nen un­ter ih­rer Klei­dung tra­gen. Ei­ni­ge Non­nen tra­gen mög­li­cher­wei­se nor­ma­le Klei­dung un­ter ih­ren Kut­ten. An­de­re tra­gen even­tu­ell nur ein T‑Shirt und Shorts und wie­der an­de­re tra­gen den Fan­ta­sien nach so­gar se­xy Des­sous. Das Zö­li­bat zu le­ben und die Ver­su­chun­gen der Wol­lust als Non­ne zu über­win­den, ist nicht ihr Ziel.

Die Non­ne will ge­se­hen wer­den. In ih­rer vol­len Schön­heit. Ihr spi­ri­tu­el­ler Weg soll durch ih­re se­xu­el­len Fan­ta­sien nicht mehr ge­stört wer­den. Für die Non­ne kommt es ei­ner se­xu­el­len Be­frei­ung gleich, sich ih­rer Lust hin­ge­ben zu kön­nen. Ei­ne Non­ne fi­cken, dar­an möch­te sie teil­ha­ben. Sie will die Fan­ta­sien aus den gro­ßen star­ken Ty­pen her­aus­kit­zeln und ih­nen zur Be­frie­di­gung ih­rer Be­dürf­nis­se ver­hel­fen. Sie ist vol­ler Stolz und Selbst­be­wusst­sein, was sich auf ih­re An­zie­hungs­kraft auswirkt.

Ver­füh­rungs­künst­le­rin

In der Welt der ero­ti­schen Fan­ta­sien, zeigt sich die An­zie­hungs­kraft ei­ner Non­ne in ei­ner be­son­de­ren Form. Die Ge­lüs­te des Man­nes wer­den da­durch an­ge­heizt, dass sie sich ei­ne Art geis­ti­ge Un­rein­heit, un­keu­sche Er­fah­rung oder die Un­ter­wür­fig­keit ei­ner Non­ne vor­stel­len. Die Män­ner­welt in sehr an­ge­tan von dem Ge­dan­ken, ei­ne Non­ne zu fi­cken und von ei­ner Non­ne ge­fickt zu wer­den. Ei­ne Mi­schung aus Do­mi­nanz und Un­ter­wer­fung spie­len ei­ne be­deu­ten­de Rol­le. Die Vor­stel­lung ei­ner do­mi­nan­ten Non­ne, die se­xu­el­le Macht über ei­ne Per­son aus­übt, kann den Wunsch nach Un­ter­wer­fung und Kon­troll­ver­lust ansprechen.

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Non­nen wer­den er­mu­tigt, ei­ne stren­ge Kon­trol­le über ih­re Sin­ne zu ha­ben, ein­schließ­lich der Kon­trol­le über se­xu­el­le Ge­dan­ken, um spi­ri­tu­el­les Wachs­tum zu för­dern, doch in­ner­halb ih­rer se­xu­el­len Fan­ta­sie ste­hen Be­gier­de und Gier deut­lich mehr im Vor­der­grund für die Non­ne. Mit ih­rer ge­heim­nis­vol­len Art wird die Non­ne zur Verführungskünstlerin.

In­ti­me Be­zie­hun­gen ei­ner Nonne

Men­schen füh­len sich zu an­de­ren Men­schen hin­ge­zo­gen, ha­ben ro­man­ti­sche Ge­füh­le und se­xu­el­le Trie­be. Non­nen sind nicht an­ders. Sie ent­schei­den sich zwar da­für, nicht auf ih­re na­tür­li­chen, se­xu­el­len Ge­füh­le und Trie­be zu re­agie­ren, doch le­ben sie es heut­zu­ta­ge ver­mehrt aus. Ge­hen ih­re Ge­lüs­te über Selbst­be­frie­di­gung hin­aus, wer­den re­li­giö­se Ta­bus und der Reiz des Ver­bo­te­nen im­mer öf­ter aus­ge­tes­tet und füh­ren zu den ver­schie­dens­ten Er­fah­run­gen. In­zwi­schen ist be­kannt, dass es zu se­xu­el­len Ak­ti­vi­tä­ten und in­ti­men Be­zie­hun­gen in Klös­tern kommt.

Sex zwi­schen Schwes­tern, se­xu­el­len Be­zie­hun­gen zwi­schen Non­nen und männ­li­chen Geist­li­chen oder Lie­bes­ge­schich­ten zwi­schen Non­nen und Lai­en, dar­un­ter auch mit ver­hei­ra­te­ten Män­nern aus der Ge­mein­de. Vor al­lem er­laubt uns das Aus­le­ben ei­ner ver­ruch­ten se­xu­el­len Fan­ta­sie, uns von ge­sell­schaft­li­chen Nor­men und Er­war­tun­gen zu be­frei­en und un­se­re ei­ge­nen Wün­sche und Be­dürf­nis­se zu er­for­schen. Durch das Ein­tau­chen in ei­ne Fan­ta­sie­welt kön­nen wir neue Ebe­nen der Lust und des Ver­gnü­gens er­kun­den und un­ser se­xu­el­les Re­per­toire erweitern.

Hei­li­ge Versuchung

Ver­füh­rung be­ginnt in der Fan­ta­sie und mün­det ger­ne in Rol­len­spie­len. Rol­len­spie­le gel­ten als ei­ne noch­mal spe­zi­fi­sche­re Mög­lich­keit, die üb­li­chen se­xu­el­len Gren­zen zu über­win­den und ei­ne völ­lig neue Welt der Lust zu er­kun­den. In­dem man in ver­schie­de­ne Sze­na­ri­en ein­taucht, kann man die ei­ge­ne Krea­ti­vi­tät ent­fes­seln und die Fan­ta­sie zum Le­ben er­we­cken. Die Mög­lich­kei­ten sind end­los. Wer kon­kret mit dem Ge­dan­ken spielt sich in ein Aben­teu­er mit ei­ner Non­ne zu be­ge­ben, wird über ver­schie­de­ne We­ge zu die­sem ganz be­son­de­ren Er­leb­nis finden.

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Der Wunsch nach Sex an sich soll­te als nicht ver­werf­lich für die Non­ne an­ge­se­hen wer­den. Die Idee, dass ei­ne Non­ne ih­re spi­ri­tu­el­le Ver­pflich­tung auf­gibt und dass man Zu­gang da­zu be­kommt, ei­ne Non­ne zu fi­cken, er­scheint in vie­ler­lei Hin­sicht reiz­voll und man kann die­se Er­fah­rung als ei­ne Art hei­li­ge Ver­su­chung bezeichnen.

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