Die 3 größ­ten No-Gos im Um­gang mit Prostituierten

Die 3 größten No-Gos im Umgang mit Prostituierten
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Realsklavin

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Was macht den Reiz im Be­reich der Sex­ar­beit aus?

Es gibt un­ter­schied­li­che Grün­de und Mo­ti­va­tio­nen, die ei­nen Reiz an der Rot­licht­welt aus­ma­chen kön­nen. Men­schen, die Sex­ar­beit be­trei­ben su­chen meis­tens nach Selbst­be­stim­mung und Un­ab­hän­gig­keit, vor al­lem im Be­reich der fi­nan­zi­el­len Frei­heit. Der Reiz der Sex­ar­beit be­steht aber noch öf­ter dar­in, sich se­xu­ell aus­le­ben zu kön­nen und sich und sei­ne Fan­ta­sien und Be­dürf­nis­se zu er­kun­den. War­um es so vie­le Kun­den bei Pro­sti­tu­ier­ten gibt, lässt sich eben­falls auf ver­schie­de­ne Be­dürf­nis­se zurückführen.

Ei­ni­ge Kun­den su­chen den Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten, weil sie sich nach mensch­li­cher Nä­he und Ge­sell­schaft seh­nen. Es ste­hen da­bei nicht nur se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen, son­dern auch die Mög­lich­keit, Zeit mit je­man­dem zu ver­brin­gen, der ei­nem <Ge­hör ver­schafft zur Ver­fü­gung. Zu­dem kann se­xu­el­le In­ter­ak­ti­on für Kun­den auch ei­ne gu­te Op­ti­on sein, Stress ab­zu­bau­en und sich zu ent­span­nen. Die In­ti­mi­tät und Nä­he, die im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten ge­bo­ten wird, kann ins­ge­samt da­zu bei­tra­gen, das Wohl­be­fin­den zu stei­gern und die Be­las­tun­gen des All­tags zu verringern.

Wel­che Be­dürf­nis­se las­sen sich im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten erfüllen?

Es ist ei­ne per­sön­li­che Ent­schei­dung, den Gang in die Rot­licht­welt zu ge­hen. Es ist von we­sent­li­cher Be­deu­tung, sich über die ei­ge­nen Mo­ti­ve und Wün­sche klar zu wer­den, be­vor man die­sen Schritt un­ter­nimmt. Das gän­gigs­te Mo­tiv, war­um sich Kun­den im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten gut füh­len und ih­re Diens­te in An­spruch neh­men ist: Frei­er kön­nen be­stimm­te se­xu­el­le Be­dürf­nis­se oder Wün­sche ha­ben, die sie in ih­rer ak­tu­el­len Be­zie­hung oder in ih­rem Le­ben nicht er­fül­len können.

Die 3 größten No-Gos im Umgang mit Prostituierten
Die 3 größ­ten No-Gos im Um­gang mit Prostituierten

Im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten bie­ten sich Mög­lich­kei­ten, die­se Be­dürf­nis­se zu be­frie­di­gen und se­xu­el­le Fan­ta­sien aus­zu­le­ben. Im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten stellt man schnell fest, dass sie über um­fang­rei­che Er­fah­rung und Ex­per­ti­se im Be­reich der In­ti­mi­tät und se­xu­el­len Zu­frie­den­stel­lung ha­ben. Dies kann Kun­den hel­fen, neue Din­ge zu ent­de­cken, Tech­ni­ken zu er­ler­nen und ih­re se­xu­el­len Fä­hig­kei­ten zu ver­bes­sern. Und ei­ni­ge Kun­den kom­men auch ex­pli­zit mit dem Wunsch zu ei­ner Sex­ar­bei­te­rin, neue se­xu­el­le Prak­ti­ken oder Er­fah­run­gen zu er­le­ben. Im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten kann dies in ei­ner si­che­ren Um­ge­bung und oh­ne Wer­tung des Ge­gen­übers um­ge­setzt werden.

Wel­che Rol­le kann ei­ne Pro­sti­tu­ier­te noch einnehmen?

Es gibt sehr vie­le Kun­den, die sich da­nach seh­nen, ein­fach mal wie­der mensch­li­che Nä­he und Ge­sell­schaft zu er­fah­ren. Der Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten kann al­so nicht nur phy­si­sche Be­frie­di­gung bie­ten. Es kann auch ei­ne Mög­lich­keit sein, Zeit mit je­man­dem zu ver­brin­gen, der ei­nem zeit­wei­se Ge­hör ver­schafft. Viel­mehr kann man im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten auch noch emo­tio­na­le Un­ter­stüt­zung er­fah­ren. In ei­ni­gen Fäl­len bie­ten Pro­sti­tu­ier­te dem­entspre­chend ih­re Diens­te in Form von Ge­sprä­chen an, die kei­nes­wegs mit se­xu­el­len Dienst­leis­tun­gen ein­her­ge­hen. Der Be­such ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten kann so­mit das Selbst­ver­trau­en und Selbst­be­wusst­sein des Gas­tes steigern.

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Be­stä­ti­gung und po­si­ti­ven Er­fah­run­gen, die im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten ge­won­nen wer­den, kön­nen po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Selbst­bild und die Selbst­ak­zep­tanz des Kun­den ha­ben. Ge­ne­rell bleibt der Be­such ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten ei­ne frei­wil­li­ge Ent­schei­dung, vor der man sich im Kla­ren sein soll­te, was man braucht. Am wich­tigs­ten ist ei­ne kla­re und of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on, so­dass bei­de An­we­sen­den auf Ih­re Kos­ten kommen.

Ach­tung von Re­geln und Grund­sät­zen im Um­gang mit Prostituierten

Ein re­spekt­vol­ler Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten er­for­dert die Ein­hal­tung be­stimm­ter Re­geln und Grund­sät­ze. Dies hat zum Ziel, dass Si­cher­heit, Wür­de und das Wohl der Pro­sti­tu­ier­ten und des Kun­den zu je­der Zeit ge­währ­leis­tet werden.

Die bei­den wich­tigs­ten Re­geln für den re­spekt­vol­len Um­gang sind:

Die ein­ver­nehm­li­che Zu­stim­mung ist von höchs­ter Be­deu­tung. Ei­ne kla­re und frei­wil­li­ge Zu­stim­mung bei­der Sei­ten, be­vor se­xu­el­le Ak­ti­vi­tä­ten be­gin­nen, wird vor­aus­ge­setzt. Die Ein­wil­li­gung gilt auch wäh­rend des ge­sam­ten Tref­fens. Se­xu­el­le Ak­ti­vi­tä­ten, die ge­gen den ei­ge­nen Wil­len oder ge­gen den Wil­len des an­de­ren pas­sie­ren, sind im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten kei­ne Option.

Die 3 größten No-Gos im Umgang mit Prostituierten
Die 3 größ­ten No-Gos im Um­gang mit Prostituierten

Die Ein­hal­tung von Maß­nah­men im Be­reich Ge­sund­heit und Si­cher­heit sind im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten un­ab­ding­bar. Kun­den soll­ten auf ih­re per­sön­li­che Hy­gie­ne ach­ten und Ver­hü­tungs­mit­tel ver­wen­den. Es geht vor al­lem dar­um, se­xu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten und un­ge­woll­te Schwan­ger­schaf­ten zu ver­hin­dern. Pro­sti­tu­ier­te soll­ten si­cher­stel­len, dass sie Schutz­mit­tel be­reit­stel­len und ver­wen­den. Die Si­cher­heit im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten soll­te im­mer ge­währ­leis­tet sein. Dies gilt auf phy­si­scher als auch auf emo­tio­na­ler Ebene.

Eben­so wich­tig ist die Ver­mei­dung von be­stimm­ten The­men und Verhaltensweisen:

Die 3 größ­ten No-Gos im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten sind:
Er­fra­gen per­sön­li­cher und in­ti­mer Informationen

Das Er­fra­gen von per­sön­li­chen oder in­ti­men In­for­ma­tio­nen, die über den Be­ruf hin­aus­ge­hen, kann als Ver­let­zung der Pri­vat­sphä­re wahr­ge­nom­men wer­den. Durch die­se Art der un­an­ge­mes­se­nen Neu­gier, könn­te sich die Si­tua­ti­on im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten als un­an­ge­nehm dar­stel­len. In­ti­me Fra­gen und Ver­let­zun­gen der Pri­vat­sphä­re kön­nen schwer­wie­gen­de Kon­se­quen­zen ha­ben und das Ver­trau­en zwi­schen Kun­de und Sex­ar­bei­te­rin könn­te mas­siv be­ein­träch­tigt werden.

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Bei­spie­le für un­an­ge­mes­se­ne Fra­gen und Ver­hal­tens­wei­sen sind sol­che nach dem ech­ten Na­men, der Adres­se oder an­de­ren per­sön­li­chen In­for­ma­tio­nen. Ge­ne­rell zäh­len al­le In­for­ma­tio­nen da­zu, die nicht im Zu­sam­men­hang mit der Dienst­leis­tung ste­hen. Im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten wird man sehr häu­fig er­le­ben, dass Pseud­ony­me ver­wen­det wer­den. Aus ver­schie­de­nen ge­sell­schaft­li­chen Grün­den, aber eben auch aus Schutz der ei­ge­nen Privatsphäre.

Eben­so we­nig ist es im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten an­ge­mes­sen, nach in­ti­men De­tails des per­sön­li­chen Le­bens der Pro­sti­tu­ier­ten zu fra­gen. Da­zu zäh­len The­men wie Be­zie­hungs­sta­tus, se­xu­el­le Vor­lie­ben oder fa­mi­liä­rer Hintergrund.

Die 3 größten No-Gos im Umgang mit Prostituierten
Die 3 größ­ten No-Gos im Um­gang mit Prostituierten
Aus­üben von Zwang oder Druck

Das Aus­üben von Zwang oder Druck ist nicht nur ein Ver­stoß ge­gen die Rech­te der Sex­ar­bei­te­rin, son­dern auch ein schwer­wie­gen­der Ein­griff in ih­re kör­per­li­che und geis­ti­ge Welt. Es ist nicht ge­stat­tet, se­xu­el­le Hand­lun­gen, die die Pro­sti­tu­ier­te nicht wünscht oder ab­lehnt, zu er­zwin­gen. Eben­falls nicht er­laubt ist es, Dro­hun­gen aus­zu­spre­chen, wenn be­stimm­te Dienst­leis­tun­gen nicht er­bracht wer­den wol­len. Das Aus­üben von Zwang oder Druck ge­gen­über Pro­sti­tu­ier­ten hat schwer­wie­gen­de recht­li­che Kon­se­quen­zen. Es kann zu straf­recht­li­chen Ver­fol­gun­gen füh­ren, ins­be­son­de­re wenn es um se­xu­el­le Über­grif­fe geht.

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Dar­über hin­aus kann es zu lang­fris­ti­gen phy­si­schen und psy­chi­schen Schä­den für die Be­trof­fe­nen füh­ren. Pro­sti­tu­ier­te könn­te man zwar als Sex­göt­tin­nen wahr­neh­men, doch auch sie ha­ben Gren­zen und Ta­bus. Und es gilt dann im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten, wie im nor­ma­len Le­ben auch, die­se zu re­spek­tie­ren. Bei der Aus­wahl der per­fek­ten Ge­spie­lin soll­te man sich al­so zwin­gend im Vor­hin­ein mit der Lis­te der er­laub­ten Prak­ti­ken und Ta­bus der ein­zel­nen Da­me beschäftigen.

Re­spekt­lo­se Be­mer­kun­gen und Beleidigungen

War­um man re­spekt­lo­se Be­mer­kun­gen und Be­lei­di­gun­gen ver­mei­den, soll­te ist selbst­er­klä­rend. Auch Pro­sti­tu­ier­te sind, die es ver­die­nen Re­spekt und An­stand zu er­fah­ren. Das Ver­wen­den von ab­wer­ten­den Be­grif­fen oder die Äu­ße­rung von re­spekt­lo­sen Be­mer­kun­gen kann tief­grei­fen­de ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen ha­ben. Bos­haf­te Be­mer­kun­gen könn­ten Vor­ur­tei­le, Stig­ma­ti­sie­rung und Dis­kri­mi­nie­rung för­dern, die die Le­bens­qua­li­tät und die so­zia­le In­te­gra­ti­on von Pro­sti­tu­ier­ten er­heb­lich be­ein­träch­ti­gen können.

Mit die­sen Be­mer­kun­gen sind ab­wer­ten­de Spitz­na­men oder Be­zeich­nun­gen, die den Men­schen hin­ter dem Be­ruf ent­mensch­li­chen ge­meint. Auch Ver­spot­tung, La­chen oder Schi­ka­nie­ren im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten auf­grund ih­res Be­rufs sind nicht zu­läs­sig. In be­son­ders schwer­wie­gen­den Fäl­len kann es auch zu recht­li­chen Kon­se­quen­zen füh­ren, wenn be­lei­di­gen­de Äu­ße­run­gen un­ter die Ver­let­zung von An­ti­dis­kri­mi­nie­rungs- und Men­schen­rechts­be­stim­mun­gen fallen.

Fa­zit

Zu­sam­men­fas­send lässt sich sa­gen, dass die Ein­hal­tung der oben ge­nann­ten Re­geln und die Ver­mei­dung der No-Gos ent­schei­dend für ein beid­sei­tig po­si­ti­ves Er­leb­nis sind. Um im Um­gang mit Pro­sti­tu­ier­ten zu­dem ei­ne re­spekt­vol­le und si­che­re Er­fah­rung für Pro­sti­tu­ier­te und Kun­den si­cher­zu­stel­len, soll­te man wäh­rend des Tref­fens im­mer of­fen kom­mu­ni­zie­ren. Re­spekt, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ein­ver­nehm­lich­keit sind al­so die Schlüs­sel­be­grif­fe, um si­cher­zu­stel­len, dass die In­ter­ak­ti­on ver­ant­wor­tungs­be­wusst und zu­frie­den­stel­lend verläuft.

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