Wie Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma das Lie­bes­le­ben be­ein­flus­sen können

Wie Neurodermitis und Asthma das Liebesleben beeinflussen können
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Die Un­sicht­ba­ren Be­las­tun­gen: Emo­tio­na­le Auswirkungen

Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma sind zwei chro­ni­sche Er­kran­kun­gen, die das täg­li­che Le­ben er­heb­lich be­ein­flus­sen kön­nen. Doch ih­re Aus­wir­kun­gen ge­hen weit über die rein phy­si­schen Sym­pto­me hin­aus. Für vie­le Be­trof­fe­ne sind auch die zwi­schen­mensch­li­chen Be­zie­hun­gen, ins­be­son­de­re das Lie­bes­le­ben, ei­ne Her­aus­for­de­rung. Die Grün­de da­für sind viel­fäl­tig – von kör­per­li­chen Be­schwer­den über emo­tio­na­le Be­las­tun­gen bis hin zu ge­sell­schaft­li­chen Vorurteilen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

In die­sem Ar­ti­kel wer­fen wir ei­nen um­fas­sen­den Blick dar­auf, wie Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma das Lie­bes­le­ben ein­schrän­ken kön­nen, und ge­ben Tipps, wie Be­trof­fe­ne und ih­re Part­ner mit die­sen Her­aus­for­de­run­gen um­ge­hen können.

Selbst­be­wusst­sein und Körperwahrnehmung

Neu­ro­der­mi­tis äu­ßert sich durch tro­cke­ne, ent­zün­de­te und oft stark ju­cken­de Haut­stel­len, die nicht nur schmerz­haft sind, son­dern auch sicht­ba­re Spu­ren hin­ter­las­sen kön­nen. Vie­le Be­trof­fe­ne füh­len sich un­at­trak­tiv oder schä­men sich für ihr Haut­bild. Die­se Un­si­cher­hei­ten kön­nen das Selbst­be­wusst­sein er­heb­lich be­ein­träch­ti­gen und da­zu füh­ren, dass sich Be­trof­fe­ne in in­ti­men Mo­men­ten un­wohl füh­len. Der Ge­dan­ke dar­an, die Haut vor ei­nem Part­ner zu ent­blö­ßen, kann Stress und Hem­mun­gen aus­lö­sen, die die Freu­de an kör­per­li­cher Nä­he mindern.

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Angst vor der Ablehnung

Asth­ma ist we­ni­ger sicht­bar als Neu­ro­der­mi­tis, aber nicht we­ni­ger be­las­tend. Für man­che Be­trof­fe­ne kann die Angst vor ei­nem Asth­ma­an­fall wäh­rend in­ti­mer Mo­men­te ein stän­di­ger Be­glei­ter sein. Die­se Angst führt nicht sel­ten da­zu, dass sich Be­trof­fe­ne zu­rück­zie­hen oder kör­per­li­che Nä­he ver­mei­den, um mög­li­che „pein­li­che“ Si­tua­tio­nen zu ver­hin­dern. Sie be­fürch­ten, vom Part­ner nicht ver­stan­den oder so­gar zu­rück­ge­wie­sen zu werden.

Kör­per­li­che Ein­schrän­kun­gen und Herausforderungen

➤ Neu­ro­der­mi­tis und Hautkontakt

Die Haut ist das größ­te Or­gan des Kör­pers und spielt ei­ne zen­tra­le Rol­le in der In­ti­mi­tät. Bei Men­schen mit Neu­ro­der­mi­tis kann Be­rüh­rung je­doch pro­ble­ma­tisch sein. Rei­zun­gen, Schmer­zen oder so­gar of­fe­ne Wun­den kön­nen da­zu füh­ren, dass Be­rüh­run­gen un­an­ge­nehm oder schmerz­haft sind. Man­che Be­trof­fe­ne ver­mei­den da­her Haut­kon­takt, was zu ei­nem Ge­fühl der Iso­la­ti­on oder Di­stanz in der Be­zie­hung füh­ren kann.

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➤ Asth­ma und kör­per­li­che Anstrengung

Asth­ma kann kör­per­li­che Ak­ti­vi­tä­ten, ein­schließ­lich se­xu­el­ler In­ti­mi­tät, ein­schrän­ken. An­stren­gung kann bei vie­len Be­trof­fe­nen Asth­ma­an­fäl­le aus­lö­sen, was nicht nur be­ängs­ti­gend, son­dern auch kör­per­lich be­las­tend ist. Atem­not wäh­rend in­ti­mer Mo­men­te kann die Stim­mung dämp­fen und zu ei­nem Ge­fühl der Frus­tra­ti­on füh­ren – so­wohl bei den Be­trof­fe­nen als auch bei ih­ren Partnern.

➤ Ge­sell­schaft­li­che Vor­ur­tei­le und Stigmatisierung

Men­schen mit chro­ni­schen Er­kran­kun­gen wie Neu­ro­der­mi­tis oder Asth­ma se­hen sich oft mit Vor­ur­tei­len kon­fron­tiert. Kom­men­ta­re wie „Das ist doch nur ein biss­chen tro­cke­ne Haut“ oder „Nimm doch ein­fach dein Spray“ zei­gen, wie we­nig Ver­ständ­nis vie­le für die tat­säch­li­chen Aus­wir­kun­gen die­ser Krank­hei­ten ha­ben. Die­ses man­geln­de Ver­ständ­nis kann zu Iso­la­ti­on und Ein­sam­keit füh­ren, be­son­ders wenn Be­trof­fe­ne das Ge­fühl ha­ben, sich stän­dig er­klä­ren zu müssen.

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Stra­te­gien zur Ver­bes­se­rung des Lie­bes­le­bens trotz der Erkrankungen

➤ Kom­mu­ni­ka­ti­on als Schlüssel

Ei­ne of­fe­ne und ehr­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on ist es­sen­zi­ell, um die Aus­wir­kun­gen von Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma auf das Lie­bes­le­ben zu mi­ni­mie­ren. Part­ner soll­ten ih­re Sor­gen und Be­dürf­nis­se tei­len, oh­ne Angst vor Ver­ur­tei­lung. Ein of­fe­nes Ge­spräch über die ei­ge­nen Gren­zen und Be­dürf­nis­se kann Miss­ver­ständ­nis­se klä­ren und das Ver­trau­en stärken.

➤ Haut­pfle­ge und Prävention

Für Men­schen mit Neu­ro­der­mi­tis ist ei­ne kon­se­quen­te Haut­pfle­ge ent­schei­dend. Feuch­tig­keits­cremes, mil­de Rei­ni­gungs­pro­duk­te und das Ver­mei­den von Trig­gern wie Duft­stof­fen oder be­stimm­ten Ma­te­ria­li­en kön­nen hel­fen, die Haut in ei­nem bes­se­ren Zu­stand zu hal­ten. In der Part­ner­schaft kann die Ein­bin­dung des Part­ners in die Pfle­ge-Rou­ti­ne so­gar zu ei­ner Form der In­ti­mi­tät werden.

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➤ Asth­ma-Ma­nage­ment

Asth­ma-Be­trof­fe­ne soll­ten si­cher­stel­len, dass sie ih­re Krank­heit gut im Griff ha­ben. Da­zu ge­hört die re­gel­mä­ßi­ge Ein­nah­me von Me­di­ka­men­ten, das Mit­füh­ren ei­nes Not­fall­in­ha­la­tors und das Ver­mei­den von Aus­lö­sern. In­ti­me Mo­men­te kön­nen ent­spann­ter ge­stal­tet wer­den, wenn bei­de Part­ner wis­sen, wie im Fall ei­nes Asth­ma­an­falls vor­zu­ge­hen ist.

➤ Pro­fes­sio­nel­le Un­ter­stüt­zung und Therapie

Chro­ni­sche Er­kran­kun­gen wie Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma wir­ken sich nicht nur auf den Kör­per, son­dern auch auf die Psy­che aus. Der Be­such bei ei­nem Psy­cho­the­ra­peu­ten oder ei­ner Be­ra­tungs­stel­le kann hel­fen, mit den emo­tio­na­len Be­las­tun­gen bes­ser um­zu­ge­hen. Paar­the­ra­pie ist ei­ne wei­te­re Mög­lich­keit, um ge­mein­sam an den Her­aus­for­de­run­gen zu ar­bei­ten und die Be­zie­hung zu stärken.

➤ Ver­ständ­nis und Ge­duld des Partners

Ein ein­fühl­sa­mer und un­ter­stüt­zen­der Part­ner kann ei­nen gro­ßen Un­ter­schied ma­chen. Ver­ständ­nis für die Ein­schrän­kun­gen und das ak­ti­ve Mit­wir­ken an Lö­sun­gen sind ent­schei­dend, um die Be­zie­hung trotz der Her­aus­for­de­run­gen le­ben­dig und lie­be­voll zu ge­stal­ten. Klei­ne Ges­ten der Rück­sicht­nah­me, wie das Ver­mei­den von Trig­gern oder das An­bie­ten von Hil­fe bei der Pfle­ge, kön­nen viel bewirken.

Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma kön­nen das Lie­bes­le­ben ein­schrän­ken, doch mit der rich­ti­gen Her­an­ge­hens­wei­se und Un­ter­stüt­zung las­sen sich vie­le die­ser Her­aus­for­de­run­gen meis­tern. Of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on, ein gu­tes Krank­heits­ma­nage­ment und das Ver­ständ­nis des Part­ners sind die Grund­pfei­ler für ei­ne er­füll­te Be­zie­hung. Auch wenn chro­ni­sche Er­kran­kun­gen Schwie­rig­kei­ten mit sich brin­gen, kön­nen sie gleich­zei­tig ei­ne Chan­ce sein, die Bin­dung zu stär­ken und die Lie­be auf ei­ne tie­fe­re Ebe­ne zu heben.

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