Kin­dersex­pup­pen – ein ab­so­lu­tes No-Go!

Kindersexpuppen – ein absolutes No-Go!
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Kin­dersex­pup­pen sind ein No-Go! Dar­über ist man sich auch in der Po­li­tik im­mer kla­rer. Als die pie­tät­lo­sen Re­al Dolls bei Ama­zon von frag­wür­di­gen, chi­ne­si­schen An­bie­tern an­ge­bo­ten und ver­kauft wur­den, ging ein Auf­schrei durch Ama­zon und durch Deutsch­land. Um die Schü­rung von Pä­do­phi­lie zu ver­mei­den, wur­de der Ar­ti­kel um­ge­hend aus dem Sor­ti­ment ent­fernt. Was ist Pä­do­phi­lie und was sind Kindersexpuppen?

Kin­der wer­den in der heu­ti­gen Zeit viel schnel­ler er­wach­sen. Schon im jüngs­ten Al­ter sind sie wie klei­ne Er­wach­se­ne an­ge­zo­gen, weil das "süß" ist. Auch Ma­mas Par­fum und Make-up sind schon früh in­ter­es­sant. Die El­tern set­zen ih­ren Kin­dern in die­ser Hin­sicht we­nig Gren­zen. Was die Er­wach­se­nen oh­ne Hin­ter­ge­dan­ken als "süß" und "hübsch" emp­fin­den, ist ein El­do­ra­do für Pä­do­phi­le. Ih­re Auf­merk­sam­keit ist un­auf­halt­sam ge­weckt. In den so­zia­len Me­di­en und Netz­wer­ken gibt es mas­sig Bild­ma­te­ri­al von klei­nen Lo­li­tas je­den Al­ters. Selbst wenn Pä­do­phi­le woll­ten, sie könn­ten die­se Bil­der nicht umgehen.

Kindersexpuppen – ein absolutes No-Go!Was ist Pädophilie?

Pä­do­phi­lie ist ei­ne meist bei Män­nern auf­tre­ten­de, chro­ni­sche psy­chi­sche Stö­rung, die sich durch se­xu­el­les In­ter­es­se an Kin­dern und Ju­gend­li­chen zeigt. Pä­do­phi­le ver­spü­ren beim An­blick von Kin­dern und Ju­gend­li­chen ei­ne se­xu­el­le Er­re­gung und ma­len sich pas­sen­de se­xu­el­le Fan­ta­sien aus. Das Ge­schlecht und Al­ter der Kin­der spielt kei­ne Rol­le. So­wohl Mäd­chen als auch Jun­gen von un­ter 5 Jah­ren bis 16 Jah­ren wir­ken auf Pä­do­phi­le an­zie­hend. Oft stam­men die Kin­der aus de­ren Fa­mi­li­en- oder Be­kann­ten­kreis. Ihr Trieb wird in der Re­gel im­mer grö­ßer, bis sie die­sem nach­ge­hen und schlimms­ten­falls kri­mi­nell wer­den. Was dies be­deu­tet, kann man lei­der im­mer wie­der in den Me­di­en nach­le­sen. Des­we­gen soll­ten eben­falls straf­recht­lich un­auf­fäl­li­ge Pä­do­phi­le sich in je­dem Fall vor­beu­gend in The­ra­pie begeben.

Ne­ben Ge­sprächs­the­ra­pien wer­den dort auch an­ony­me Selbst­hil­fe­grup­pen an­ge­bo­ten. Zur Un­ter­drü­ckung der "fal­schen" Trie­be wer­den auch Me­di­ka­men­te ein­ge­setzt, die die Li­bi­do min­dern sol­len. Pä­do­phi­le sind durch­aus be­mit­lei­dens­wer­te Men­schen, die auf­grund ih­rer Nei­gung in De­pres­sio­nen ver­fal­len und oft Selbst­mord begehen.

Real Dolls mit Kinderkörpern – ein absolutes No-Go!

Die Fra­ge, ob es sinn­voll ist, Kin­dersex­pup­pen zur Prä­ven­ti­on an­zu­bie­ten oder sie lie­ber zu ver­bie­ten, da­mit erst kei­ne An­rei­ze ge­schaf­fen wer­den kön­nen, ist ein deut­lich zwei­schnei­di­ges Schwert.

Was sind Kindersexpuppen?

Kin­dersex­pup­pen sind Re­al Dolls, rea­lis­ti­sche Pup­pen, mit de­nen Er­wach­se­ne Sex ha­ben kön­nen. Sie ha­ben va­gi­na­le und ana­le Kör­per­öff­nun­gen, die Va­gi­nal- und Anal­sex er­mög­li­chen. So­weit nichts Neu­es, je­doch sind die­se Pup­pen 1:1 Kin­der­kör­pern nach­emp­fun­den. Er­hält­lich sind die Kin­dersex­pup­pen in ver­schie­de­nen Grö­ßen und Ge­wichts­klas­sen. Sie wei­sen Merk­ma­le un­ter­schied­li­cher Ent­wick­lungs­sta­di­en des Kin­der­kör­pers auf. Man­che Pup­pen ent­spre­chen dem Kör­per­bau ei­nes ge­ra­de mal 2jährigen Kin­des und an­de­re dem ei­nes 13- bis 15jährigen Mäd­chens mit Bu­sen, aber mit kind­li­chem Ge­sicht. Ein wei­te­res Merk­mal der Kin­dersex­pup­pen ist der an­dro­gy­ne, kind­li­che Kör­per­bau oh­ne Kur­ven. An­de­re deut­li­che Zei­chen, dass es sich um Kin­der­kör­per han­delt, sind die gro­ßen, un­schul­di­gen Au­gen, der klei­ne Schmoll­mund und das Ba­by­face im Allgemeinen.

Real Dolls mit Kinderkörpern – ein absolutes No-Go!

Skan­dal um Kin­dersex­pup­pen bei Ama­zon und Ebay

Nach­dem Ama­zon und Ebay 2020 die Kin­dersex­pup­pen von ei­nem frag­wür­di­gen An­bie­ter an­ge­bo­ten und ver­kauft hat­ten, reich­te die Em­pö­rung bis in die Po­li­tik. Pe­ti­tio­nen wur­den ge­grün­det und auf der Stra­ße fan­den De­mons­tra­tio­nen statt. Dis­kus­sio­nen im TV wa­ren all­ge­gen­wär­ti­ges The­ma in der Ge­sell­schaft. Ver­schie­de­ne po­li­ti­sche Par­tei­en set­zen sich nun vor al­lem in NRW und Nie­der­sach­sen für ein Ver­bot von Sex­pup­pen ein.
Die Re­ak­ti­on der Ver­kaufs­platt­for­men war ziem­lich frag­wür­dig. Die Ant­wort ei­ner Ama­zon-Spre­che­rin war le­dig­lich ein Ver­weis auf die ei­ge­nen Ver­kaufs­richt­li­ni­en: "Ama­zon-Ver­kaufs­part­ner sind un­ab­hän­gi­ge Un­ter­neh­men und müs­sen sich an un­se­re Ver­kaufs­be­din­gun­gen hal­ten. Er­lan­gen wir Kennt­nis über ei­nen Ver­stoß, er­grei­fen wir ent­spre­chen­de Maß­nah­men, die die Schlie­ßung des Kon­tos be­inhal­ten kön­nen. Die frag­li­chen Pro­duk­te sind nicht mehr erhältlich".

Die Au­torin Jas­min Schrei­ber zeig­te auf Twit­ter auf, wie mü­he­los man die um­strit­te­nen und pie­tät­lo­sen Kin­dersex­pup­pen be­stel­len kann. Auf ei­nem Screen­shot sind ver­stö­ren­den Bil­der zu se­hen, die der chi­ne­si­sche An­bie­ter als Wer­bung für sich im Pa­ket mit­sen­det. Dar­auf sind auf ei­ner Bank sit­zen­de Un­ter­kör­per mit Be­cken, Bei­nen und Fü­ßen zu er­ken­nen. Es han­delt sich ein­deu­tig um Kin­der­bei­ne. Die An­ord­nung die­ser ist in ver­schie­de­ne Al­ters­grup­pen sor­tiert. Be­son­ders schlimm, ei­ne Pup­pe stellt ein ma­xi­mal 3jähriges Kind dar. Die­se Pup­pen wer­den in den Grö­ßen von 55 cm bis 100 cm an­ge­bo­ten. Die als "dis­kret und schnell" be­wor­be­ne Sen­dung wird aus Chi­na ver­sandt. Ein Dritt­an­bie­ter ver­kauft die­se Pro­duk­te für cir­ca 140 EUR. Ganz­kör­per­pup­pen kos­ten lo­cker meh­re­re hun­dert Eu­ro. Die Grö­ße von 1,25 m und das Ge­wicht von 20 kg las­sen kei­nen Zwei­fel dar­an, dass es sich um die Nach­emp­fin­dung ei­nes Kin­der­kör­pers handelt.

War­um ver­hin­dern die On­lin­ever­kaufs­platt­for­men Ama­zon und Ebay den Ver­trieb der Kin­dersex­pup­pen nicht bes­ser? Theo­re­tisch könn­ten sie ei­ne Sper­re ein­rich­ten, die al­le Such­be­grif­fe die­ses ab­ar­ti­gen Pro­duk­tes be­tref­fen. Die Kauf­in­ter­es­sen­ten könn­ten dann erst gar kei­ne An­ge­bo­te fin­den. Es könn­te so ein­fach sein.

Bun­des­re­gie­rung re­agiert mit neu­em Gesetzesentwurf

Auch der Bun­des­re­gie­rung wird die­ses The­ma zu hei­kel. Ein neu­er Ge­set­zes­ent­wurf zur "se­xua­li­sier­ten Ge­walt ge­gen Kin­der" wird de­bat­tiert. Durch das ex­pli­zi­te Er­wäh­nen des Han­dels mit Kin­dersex­pup­pen soll der Markt die­ser obs­zö­nen Pup­pen aus­ge­löscht werden.

Der Ge­set­zes­ent­wurf sieht fol­gen­des Straf­maß vor:
Die Her­stel­lung und die Ver­brei­tung sind mit bis zu fünf Jah­ren Frei­heits­stra­fe oder Geld­stra­fe be­droht und bei Er­werb und Be­sitz droht ei­ne Frei­heits­stra­fe bis zu drei Jah­ren oder ei­ne emp­find­li­che Geldstrafe.

Kindersexpuppen – ein absolutes No-Go!

Pe­ti­tio­nen ge­gen "se­xu­el­le Ge­walt ge­gen Kin­der" sol­len künf­tig "Se­xua­li­sier­te Ge­walt ge­gen Kin­der" ge­nannt wer­den. Un­ab­hän­gig da­von gibt es bis­her da­für 105.000 Un­ter­schrif­ten (Stand 6. No­vem­ber 2020).

Die rechts­po­li­ti­schen Spre­cher der CDU/CSU sind scho­ckiert, dass Kin­dersex­pup­pen bis­her frei ver­käuf­lich wa­ren. Sie ver­mu­ten, dass da­durch bei Pä­do­phi­len die Ver­hal­tens­mus­ter erst pro­vo­ziert wer­den und dass sich die Hemm­schwel­len sen­ken. Auch die SPD be­fürch­tet zu­recht, dass Pä­do­phi­le durch die Nut­zung von Kin­dersex­pup­pen als nächs­ten Schritt ein ech­tes Kind be­vor­zu­gen könn­ten. Die po­li­ti­schen Par­tei­en drän­gen auf ei­ne schnel­le Fer­tig­stel­lung des neu­en Ge­set­zes­ent­wurfs. Das wä­re wirk­lich wünschenswert.

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