Kos­ten­lo­se Ero­tik­ge­schich­te: Die nächt­li­che Kontrolle

Kostenlose Erotikgeschichte: Die nächtliche Kontrolle

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Als Frau un­ter den männ­li­chen Be­wer­bern durchgesetzt

Es war Frei­tag Abend. Der Chef hat­te zu ei­nem klei­nen Um­trunk mit ein paar Häpp­chen ge­la­den. Der Grund: Ich war zur neu­en Lei­te­rin zur Kon­trol­le und Über­wa­chung der Nie­der­las­sun­gen in ganz Deutsch­land er­nannt wor­den. Dies mach­te mich um­so mehr stolz, dass ich mich ge­gen zwei männ­li­che Mit­be­wer­ber durch ge­setzt hat­te. "Frau Mi­chels, ich freue mich so sehr, dass Sie für die­se um­fang­rei­che Auf­ga­be im­mer die Kraft be­sit­zen wer­den, sich zu be­wei­sen!" Ich lä­chel­te ihn an und be­dank­te mich für die Lor­bee­ren. "Nein, das ha­ben Sie sich wirk­lich hart er­kämpft. Sie sind ei­ne wirk­lich sehr klu­ge jun­ge Frau, die sich auch noch durch­setz­ten kann. Zu­dem sind Sie sehr wil­lens­stark und sehr char­mant! Das weiß ich sehr an Ih­nen zu schätzen!"

Ich wuss­te schon nichts mehr zu sa­gen, ja es war mir schon fast et­was pein­lich, so in den Vor­der­grund ge­stellt zu wer­den. "Und, las­sen Sie mich bit­te auch noch ne­ben­bei er­wäh­nen, dass Sie auch noch ei­ne sehr at­trak­ti­ve Be­rei­che­rung, so­wohl rein op­tisch als auch mit Ih­rem Wis­sen dar­stel­len! Al­so, Frau Mi­chels, al­les er­denk­lich Gu­te für Ih­re Auf­ga­be. Mei­ne Da­men und Her­ren, sto­ßen wie ge­mein­sam auf un­se­re Frau Tat­ja­na Mi­chels an!" Wir al­le ho­ben das Glas und nah­men ei­nen Schluck. Mei­ne Kol­le­gin­nen San­dra und An­ne freu­ten sich sehr mit mir. Ich merk­te aber auch, dass die bei­den Kol­le­gen, die ich aus­ge­boo­tet hat­te, so ihr Pro­ble­me hat­ten und mir den Er­folg nicht gönnten.

Half der Le­der­mi­ni zum Erfolg?

Ge­ra­de als ich mir noch ein Häpp­chen auf den Tel­ler le­gen woll­te, sprach mich ei­ner von ih­nen an. "Ja, dann mal al­les Gu­te! Dann hat es sich ja für dich ge­lohnt, dass du im­mer die­se kur­zen Le­der­fum­mel trägst! Al­ler­dings muss ich ge­ste­hen, die­se wür­den mir auch nicht so gut ste­hen wie dir!" Ich dreh­te mich zu ihm um und sag­te:" Sonst geht es aber noch, ja? Ich weiß was ich kann und da muss ich mich nicht für ver­ste­cken. Das ich von der Na­tur aus gut aus­ge­stat­tet wor­den bin, hat da­mit rein gar nichts zu tun! Und das ich nun mal ger­ne Le­der­mi­nis tra­ge, schon mal gar nicht!

Kostenlose Erotikgeschichte: Die nächtliche Kontrolle

Nur dass ich das hier ein für al­le Ma­le klar ge­stellt ha­be!" Ich küm­mer­te mich nicht wei­ter um ihn und leg­te mir noch zwei wei­te­re Häpp­chen auf den Tel­ler, be­vor ich zu dem Bis­tro­tisch ging, wo auch mei­ne bei­den Kol­le­gin­nen stan­den. Der Abend ver­lief an­sons­ten ru­hig und ich hat­te die An­mach­sprü­chen der bei­den ge­hörn­ten Kol­le­gen ein­fach igno­riert. Ich war nur noch ent­spannt und aus­ge­las­sen und ich hat­te sehr viel Spaß. Beim Al­ko­hol ver­such­te ich mich al­ler­dings sehr zu­rück zu­hal­ten, denn ich wuss­te, wel­che Ver­ant­wor­tung ich nun zu tra­gen hatte.

Kei­ne zu­fäl­li­ge Kontrolle?

Es war ge­gen 1 Uhr, als ich mich ent­schloss mich auf den Heim­weg zu ma­chen. "Herr Hu­ber, ich möch­te mich ver­ab­schie­den und noch­mals für ihr Ver­trau­en dan­ken, wel­ches Sie in mich setz­ten!" "Frau Mi­chels, Sie müs­sen sich nicht be­dan­ken ich weiß eben, was ich an ih­nen ha­be, Sie sind ein­fach wie ge­macht für die Auf­ga­be. Nächs­te Wo­che kommt dann auch ihr neu­er Dienst­wa­gen, da­mit Sie stan­des­ge­mäß vor­fah­ren kön­nen und nicht mit ih­rer klei­nen Nu­ckel­pin­ne auf­kreu­zen müs­sen!" "Ich dan­ke, ih­nen noch­mals!" "Ja, dann kom­men Sie gut heim. Neh­men Sie sich ein Ta­xi, ich weiß zwar nicht wie­viel Sie ge­trun­ken ha­ben, aber nicht dass Sie noch in ei­ne Kon­trol­le kom­men!" Ich lä­chel­te. "Das geht schon, ich hat­te nur ein paar Glä­ser Sekt und sonst nur Wasser!"

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Der Chef sah mich an und mein­te:" Wenn Sie wirk­lich mei­nen! Okay, dann wün­sche ich ih­nen ein schö­nes Wo­chen­en­de und dann se­hen wir uns am Mon­tag wie­der, in al­ter Fri­sche!" Als ich aus dem Ge­bäu­de kam, merk­te ich, dass es sich doch deut­lich ab­ge­kühlt hat­te. Ich zog mir mei­nen dunk­len Bla­zer an und hielt ihn mir die paar Me­ter bis zum Au­to zu. Dort an­ge­kom­men, woll­te ich ge­ra­de die Tür öff­nen, als ich mei­ne Kol­le­gen wie­der be­merk­te. "Fahr schön vor­sich­tig, man muss ja im­mer da­mit rech­nen, dass man kon­trol­liert wird!"

Kurz aus­ge­schert und das Blau­licht ging an

Ich sah ihn et­was ge­nervt an. "Ger­not, vie­len Dank für dei­nen Rat! Das weiß ich wirk­lich sehr zu schät­zen, aber glau­be mir, ich weiß schon noch, ob und wann ich noch fah­ren darf! Mach dir da mal bit­te kei­ne Sor­gen drum! An­sons­ten wün­sche ich dir noch ein schö­nes Wo­chen­en­de!" Ich sieg ein und woll­te jetzt nur noch nach Hau­se. Es war nicht mehr sehr viel los auf der Stra­ße und so soll­te ich in ei­ner hal­ben Stun­de auch zu Hau­se an­kom­men. Ich war zwar mü­de, aber doch noch kon­zen­triert. Mei­ne Lau­ne war im­mer noch sehr gut und im Ra­dio spiel­ten sie Lie­der, die ganz ge­nau nach mei­nem Ge­schmack waren.

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Ich dreh­te den Laut­stär­ke­reg­ler voll auf und ge­noss die Fahrt durch die Nacht. Plötz­lich be­merk­te ich zwei Schein­wer­fer hin­ter mir auf­tau­chen, die im­mer nä­her ka­men, dann aber in ei­nem gleich­blei­ben­den Ab­stand hin­ter mir ver­harr­te. Ich dach­te mir nichts da­bei und ge­noss wei­ter­hin die Fahrt. Nun hat­te ich ja nur noch rund 8 Ki­lo­me­ter vor mir. Ich durch­fuhr ein Wald­stück, als ich am Fahr­bahn­rand et­was zu se­hen glaub­te und des­halb ei­nen klei­nen Schlen­ker auf die Ge­gen­fahr­bahn mach­te. Al­ler­dings schnell wie­der auf mei­ne Sei­te zu­rück­kehr­te. Nun kam der Wa­gen hin­ter mir wie­der et­was dich­ter, blen­det kurz auf und schal­tet das Blau­licht ein.

Ich wur­de ner­vös und der Puls be­gann zu rasen

Zeit­gleich sah ich das Zei­chen zum an­hal­ten in mei­ne Rück­spie­gel. Da ich wuss­te, dass ich mit Si­cher­heit nichts falsch ge­macht hat­te, fuhr ich auf den nächs­ten Park­platz, der an die­ser Bun­des­stra­ße lag. Die­ser be­fand sich di­rekt an der Stra­ße, wur­de aber von vie­len Bü­schen und Bäu­men vom sons­ti­gen Ver­kehr ab­ge­trennt. Ich hielt an und stell­te den Mo­tor ab. Der Wa­gen blieb hin­ter mir ste­hen und ich sah das zwei Be­am­te aus­stie­gen. Der ei­ne schal­te­te ei­ne Ta­schen­lam­pe ein und leuch­tet auf das Heck mei­nes klei­nen Fi­at. Mein Puls be­gann zu ra­sen, als er mir ge­gen die Sei­ten­schei­be klopf­te. Ich öff­ne­te die Schei­be und sah ihn freund­lich lä­chelnd am.

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"Gu­ten Abend, wir möch­ten bei ih­nen ei­ne Kon­trol­le durch­füh­ren! Da­für hät­te ich ger­ne mal ih­ren Füh­rer­schein, den Fahr­zeug­schein und ih­ren Per­so­nal­aus­weis ge­se­hen, bit­te!" "Ein Mo­ment bit­te, ich ha­be al­les in mei­ner Hand­ta­sche!" Ich kram­te mei­nen Füh­rer­schein und mei­nen Per­so­nal­aus­weis her­vor und gab sie dem Be­am­ten. "Dan­ke! Aber den Fahr­zeug­schein müss­te ich bit­te auch noch ha­ben!" "Ja, ich su­che ja schon!" er­wi­der­te ich und such­te über­all, wo ich ihn nor­ma­ler­wei­se auch ver­mu­te­te. Da der Be­am­te et­was un­ge­dul­dig wur­de, stieg bei mir die Ner­vo­si­tät. "Frau Mi­chels, be­hal­ten Sie erst mal die Ru­he. Den­ken Sie noch ein­mal nach, wo Sie ihn ha­ben könnten?"

Nur ich sah an­schei­nend das Tier

Ich sah ihn an und sag­te:" Das tue ich ja!" Mei­ne Lau­ne war auf ein­mal nicht mehr so gut und ver­schlech­ter­te sich auch noch wei­ter als er frag­te:" Auf wen ist der Wa­gen denn zu­ge­las­sen?" Ich sah ihn ge­nervt an:" Na, was glau­ben Sie wohl? Auf mich na­tür­lich!" Der Be­am­te sag­te zu sei­nem Kol­le­gen:" Mach doch mal ei­ne Ab­fra­ge bei Po­las!" Die­ser ging weg und der Be­am­te sah mich an. "Gut, Frau Mi­chels! Wir ha­ben Sie an­ge­hal­ten, weil wir ge­se­hen ha­ben, dass Sie Schlan­gen­li­ni­en ge­fah­ren sind. Kön­nen Sie mir das er­klä­ren?" "Ja, Herr Wacht­meis­ter, dass kann ich. Am rech­ten Fahr­bahn­rand ha­be ich ein Tier ge­se­hen, wel­ches an­schei­nend auf die Stra­ße lau­fen wollte!"

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Der Be­am­te sah mich an, beug­te sich et­was zu mir her­un­ter und meint:" So, ein Tier? Wir ha­ben keins ge­se­hen! Wo soll das denn ge­we­sen sein? Au­ßer­dem, am Ran­de, ich bin Ober­wacht­meis­ter." Ich sah ihn an:" Da war ein Fucks oder Dachs, der so­was , Herr Ober­wacht­meis­ter!" Er glaub­te mir nicht. "Aber wenn ich es ih­nen aber doch sa­ge! Da war ein Tier!" Der Po­li­zist beug­te sich noch­mals zu mir her­un­ter. "Mir kommt da ge­ra­de so ei­ne Fah­ne ent­ge­gen. Kann es sein, dass Sie et­was ge­trun­ken ha­ben?" "Ich? Ich trin­ke nichts, wenn ich Au­to fah­re!" sag­te ich. "Ich den­ke, dass müs­sen wir mal über­prü­fen! Stei­gen Sie doch bit­te mal aus, Frau Mi­chels!" Er öff­net dir die Tür und ich sah ihn mit gro­ßer Skep­sis an.

Ein paar Pro­mil­le mehr als nichts

"Mensch, ich bin ein ein Paar Mi­nu­ten zu hau­se, dann muss ich mir solch ei­nen Schwach­sinn auch noch ge­fal­len las­sen!" Der Po­li­zist wur­de nun auch un­freund­li­cher. "Frau Mi­chels, ich möch­te Sie nur noch ein­mal dar­auf hin­wei­sen, dass Sie Teil ei­ner Maß­nah­me der Po­li­zei sind und die­ser ha­ben Sie fol­ge zu leis­ten! Ha­ben Sie das ver­stan­den?" Ich sah ihn pi­kiert an. "Ja, ha­be ich!" "So, dann ma­chen Sie nicht sol­che Sa­chen und fol­gen Sie mir ein­fach! Je bes­ser Sie mit­ma­chen, um­so schnel­ler sind wir hier fer­tig und Sie kön­nen wie­der Heim!" Wir stan­den hin­ter dem Bul­li und er öff­ne­te die Heck­klap­pe, öff­ne­te ei­ne Schach­tel und hol­te ei­ne Al­ko­hol­test­ge­rät her­aus. "Ha­ben Sie schon in ein Röhr­chen ge­bla­sen? Er pack­te das ein­ge­pack­te Röhr­chen her­aus und steck­te es in das Gerät.

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"Na­tür­lich nicht!, oder glau­ben Sie, nur weil ich ei­nen Blon­di­ne bin, bin ich auch na­iv und bla­se al­les, was man mir vor das Ge­sicht hält?" Der Po­li­zist sah mich an und sag­te:" Ich wür­de ih­nen ra­ten, sich mal ein we­nig zu­rück zu neh­men. Ihr fre­cher Ton kommt bei mir näm­lich über­haupt nicht gut an! So, jetzt tief Luft ho­len und dann gleich­mä­ßig in das Röhr­chen bla­sen!" Ich nahm das Ge­rät und pus­te­te hin­ein. "Wei­ter, wei­ter, wei­ter,… Stopp!" Ich gab ihm den Al­ko­hol­tes­ter zu­rück, zog das Mund­stück ab und hör­te ein Pie­pen. Der Po­li­zist sah den Wert. "Wie war das noch ge­ra­de? Ich trin­ke nichts, wenn ich fah­re? Wie er­klä­ren Sie sich und mir dann, dass Sie ei­nen Wert von 0,53 Pro­mil­le im Blut ha­ben? Das ist ja wohl er­heb­lich mehr, wie nichts, oder?"

Soll ich al­les verlieren?

Ich war ge­schock­te. "Was? das kann gar nicht sein! Ich ha­be doch nur ein paar Glä­ser Sekt ge­trun­ken und sonst nur Was­ser!" Der Po­li­zist sah mich an und sag­te:" Ich weiß es nicht, aber ich se­he den Wert und der ist ein­deu­tig hö­her als er­laubt!" "Was be­deu­tet das jetzt für mich?" "Nun, ein An­zei­ge, Buß­geld, ei­nen Punkt in Flens­burg und die hier, neh­men wir in Ge­wahr­sam!" Mir wur­de plötz­lich klar, in wel­cher La­ge ich mich be­fand. Wie soll­te ich das denn jetzt mei­nem Chef er­klä­ren? Ich mit Al­ko­hol im Blut, den Fir­men­wa­gen konn­te ich auch ver­ges­sen. Aber am schlimms­ten ist, wie wür­de ich nun in der Fir­ma da ste­hen? Kar­rie­re futsch und den Job auch gleich los.

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Da muss­te ich kämp­fen, mit was auch im­mer! Al­so ging ich zum Bul­li und blieb ne­ben der ge­öff­ne­ten Schie­be­tür ste­hen. "Herr Ober­wacht­meis­ter, hö­ren Sie, ich muss den Füh­rer­schein be­hal­ten, sonst bin ich am En­de! Da ver­lie­re ich sonst al­les, für dass ich ge­lebt ha­be! Jah­re­lan­ge har­te Ar­beit und Mü­hen! Wol­len Sie das wirk­lich ver­ant­wor­ten?! Er re­agier­te nicht wei­ter und sag­te nur kurz: "Das hät­ten Sie sich frü­her über­le­gen müs­sen! Jetzt kann ich da nichts nichts mehr ma­chen! Tut mir leid, ich muss jetzt die An­zei­ge schrei­ben!" Da er so un­nach­gie­big war, ver­such­te ich es jetzt bei sei­nem Kol­le­gen, der auf dem Bei­fah­rer­sitz saß. Ich sah nur noch ei­ne Mög­lich­keit, wie ich aus der Sa­che her­aus­kom­men würde!

Es gab nur die ei­ne Möglichkeit

Ich öff­net mei­nen Bla­zer und ei­nen Knopf mei­ner en­gen wei­ßen Blu­se. Nun stell­te ich mich ne­ben ihn an die ge­öff­ne­te Tür, hob mein rech­tes Bein und stell­te es ne­ben sei­ne Fü­ße in den Ein­stieg. Da­bei warf ich ihm ei­nen las­zi­ven Blick zu und spiel­te mit ei­nen wei­te­ren Knopf an mei­ner Blu­se her­um, den ich wie zu­fäl­lig öff­ne­te. Der Be­am­te sah mich an und es schien, als könn­te mei­ne Tak­tik auf­ge­hen. "Tho­mas? Sag mal, in man­chen Sa­chen, ha­ben wir doch im­mer noch ei­nen Er­mes­sens­spiel­raum, oder?" "Wie meinst du das?" "Nun, ich den­ke mal, wenn wir et­was war­ten, dann soll­te der Al­ko­hol­wert doch ge­sun­ken sein, da den­ke ich, wir könn­te doch un­se­re Pau­se et­was vor­zie­hen und aus­deh­nen! In ei­ner hal­ben Stun­de, sieht das dann schon wie­der an­ders aus!" Tho­mas sah nach vorne.

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"Sag mal, was willst du mir denn die gan­ze Zeit sa­gen, Jür­gen?" "Tja, ich sa­ge mal so, ich se­he hier ein paar ge­wal­ti­ge und durch­schla­gen­de Ar­gu­ment ne­ben mir, die mir doch sehr zu den­ken ge­ben! "Nun kam Tho­mas aus dem Bul­li her­aus­ge­kro­chen und sah mei­ne lan­gen Bei­de, mei­nen et­was nach oben ge­scho­be­nen schwar­zen Le­der­mi­ni und mei­ne halb ge­öff­ne­te Blu­se. Ich lä­chel­te auch ihn las­ziv an, dreh­te mich zu ihm und ging 2 Schrit­te auf ihn zu. Ich sah an sei­nen Bli­cken, dass er wei­che Knie be­kam. "Na­ja, ehr­lich ge­sagt, wenn wir ein paar Au­gen zu­drü­cken, et­was war­ten, die Pau­se ver­län­gern, dann soll­ten wir das hin­be­kom­men, dass wir ihr den Füh­rer­schein aus­hän­di­gen kön­nen!" Jür­gen stieg aus, kam hin­ter mich und sag­te:" Ja, den­ke nur mal an die vie­len Be­rich­te, die Schreib­ar­beit, dass gan­ze in drei­fa­che Aus­fer­ti­gung! Al­so ich kann mir da doch was schö­ne­res vor­stel­len, be­son­ders, wenn sich in mei­ner Nä­he ei­ne so schar­fen Blon­di­ne befindet.

Die pu­re Erregung

Kostenlose Erotikgeschichte: Die nächtliche KontrolleIch fühl­te, wie Jür­gen mir mit sei­nen kräf­ti­gen Hän­den über mei­ne Le­der­mi­ni fuhr. Ich dreh­te mei­nen Kopf zu ihm und lä­chel­te ihn an. Er fin­ger­te wei­ter und be­gann da­bei lei­se er­regt zu stöh­nen. Ich streck­te ihm nun mei­nen Po ent­ge­gen und er ver­stand mei­ne Ein­la­dung so­fort. Er schob den Le­der­mi­ni hoch, griff mir in mein Hös­chen, wel­ches schon feucht war und streif­te es mir an mei­nen Ober­schen­keln ent­lang nach un­ten zu den Knien. "Na, das ge­fällt dir!" hauch­te ich und strei­fet es mir nun kom­plett nach un­ten weg, bis es auf dem Bo­den lag. Ich ging ei­nen Schritt zur Sei­te und ließ es am Bo­den lie­gen. Ich sah ihn an und er sab­ber­te schon re­gel­recht. "Zeig mir dei­ne Möp­se!" Ich öff­ne­te mei­ne Blu­se nun ganz, zog sie aus dem Rock und ließ ihn sich erst noch et­was an mei­nen pral­len Bäl­len erregen!

Jür­gen hat­te schon ei­ne nicht mehr zu über­se­hen­de har­te Beu­le be­kom­men. Sei­ne gie­ren­den Bli­cke wa­ren nicht mehr zu igno­rie­ren, al­so griff ich mir in mei­nen BH und zog mir mei­ne bei­den Bäl­le her­vor. Sie wa­ren prall und hat­ten sich kräf­tig ge­ho­ben. Mei­ne Nip­pel wa­ren stahl­hart ge­wor­den und stan­den wie har­te Stahl­stif­te em­por. Oh­ne gro­ßes Wort griff er be­herzt zu, kne­te­te zu­erst mei­nen Bu­sen und mach­te sich dann über mei­ne har­ten Nip­pel her. Ich schrie lust­voll auf, als er mit sei­nen Zä­hen zog und biss. "Ist das geil!" hauch­te ich lei­se und ließ mich ge­hen. Mei­ne rech­te Hand schob ich an sei­ne Ho­se und be­gann sei­ne Beu­le zu kneten.

Den di­cken Phal­lus schön geblasen

Er stöhn­te. "Was ist mit mir? Mach dich zu mir her du klei­nes gei­les Stück!" Ich dreh­te mich um und sah Tho­mas, wie er sich auf der Rück­bank be­reits auf mich vor­be­rei­tet. Sei­ne Ho­se hat­te er schon kom­plett her­un­ter ge­zo­gen und er war ge­ra­de da­bei, sich sei­ne Un­ter­ho­se her­un­ter zu zie­hen. Da­bei kam ein di­cker har­ter Phal­lus zum Vor­schein der ei­ne präch­tig Grö­ße vor­wies. "Vor­auf war­test du noch? Mach dich an dei­ne Auf­ga­be! Aber zü­gig!" Ich war so be­ein­druckt von dem Glied, dass ich so­fort in den Bul­li stieg und mich zwi­schen Tho­mas Bei­ne knie­te. Er rutsch­te bis zu der Sitz­kan­te vor und wichs­te sich schon sei­ne har­te Stan­ge. Ich rück­te vor und beug­te mich über sei­nen Schwanz, öff­ne­te mei­nen Mund und ließ Tho­mas sei­nen Schwanz ganz tief in mei­nen Ra­chen vordringen!

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Ich um­schloss ihn mit mei­nen Lip­pen und be­gann ihn zu bla­sen. Mei­ne rech­te Hand griff sei­nen har­ten Schwanz und ich liess sie zu­sätz­lich dar­an auf und ab wan­dern. Tho­mas stöhn­te und be­gann mir in mei­ne Haa­re zu grei­fen, um mei­nen Kopf fest ge­gen sei­nen Schritt zu zie­hen. Ich hat­te nun kei­ne Chan­ce mehr, mich aus sei­nen Fän­gen zu be­frei­en. Er ließ sei­nen Phal­lus in mei­nem ge­sam­ten Mund- und Ra­chen­raum aus­fül­len. Gur­gelnd und schmat­zend kam ich mei­ner Auf­ga­be nach, ihn zu be­frie­di­gen. Er stöhn­te im­mer lust­vol­ler und gie­ri­ger. End­lich ließ er mich aus sei­nen Hän­den und ich konn­te mich zu­rück leh­nen, um we­nigs­tens Luft zu ho­len. Nun war­te­te ich, wie er mich wei­ter be­nut­zen wollte.

Ich ritt ihn gie­rig und stöhn­te lustvoll

Ich sah, wie er mich an geil­te und for­der­te mich auf: "Los, dreh dich um! Rei­te mich du gei­les Lu­der!" Vol­ler Lust, stand ich auf, dreh­te mich und zog mir mei­nen Le­der­mi­ni hoch und ließ mei­nen Ober­kör­per auf sei­nen har­ten Schwanz nie­der. Ich spür­te wie er mit har­ten Stö­ßen in mei­ne nas­se Fot­ze vor­drang. Ich stöhn­te auf, hielt mich mit bei­den Hän­den an den Hal­te­grif­fen am Dach fest und be­gann ihn un­ter lust­vol­lem Stöh­nen zu rei­ten. Sei­ne Hän­de hat­te er zu­nächst um mei­ne Hüf­ten ge­legt. Dann griff er mir aber wie­der in die Haa­re und riss mir so mei­nen Kopf nach hin­ten. Ich stöhn­te im­mer keh­li­ger und mit je­den Stoß durch ihn, auch im­mer in­ten­si­ver. Ich ließ mich noch wei­ter nach hin­ten ge­lehnt, da­mit er mich nun rich­tig tief fi­cken konn­te. Da­für stüt­ze ich mich nun mit bei­den Hän­den ne­ben ihm ab und ließ ihn wei­ter­hin tief in mich eindringen!

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"Lass uns vor dem Bus wei­ter ma­chen!" stöhn­te Tho­mas. Ich stieg keu­chend von ihm her­un­ter, um aus dem Bus zu stei­gen. Drau­ßen er­war­tet mich be­reits Jür­gen, der mich so­fort am Arm griff und mich vor den Bul­li zog, um mich auf die Mo­tor­hau­be zu schleu­dern! Dort lag ich nun auf der schräg ab­fal­len­den Hau­be und keuch­te. "Mach die Bei­ne breit und halt dich fest!" Ich griff un­ter die Blech­kan­te und war nun so er­regt, dass ich es kaum mehr er­war­ten konn­te, dass ich end­lich wie­der pe­ne­triert wur­de. Jür­gen griff mir sehr hart zwi­schen die Bei­ne und sei­ne gro­ßen Hän­de wan­der­ten im­mer wie­der zwi­schen mei­nen Schen­keln auf und ab.

Auf der Mo­tor­hau­be hart gerammelt

Ich stöhn­te wie­der vol­ler Lust. "Oh, mein Gott! Ist das geil! Hör nicht auf! Mach wei­ter! Fick mich end­lich wie­der!" fleh­te ich. Jür­gen schob mir mei­nen Le­der­mi­ni wie­der em­por und ramm­te mir sei­nen har­ten Schwanz mit vol­ler Wucht in mei­ne Fot­ze hin­ein. Laut stöh­nend be­kam ich ei­nen Or­gas­mus und Jür­gen hat­te mir sei­nen rech­ten Arm um den Hals ge­legt, da­mit er mich im Wür­ge­griff hielt, wäh­rend er mich hart ram­mel­te! Er hat­te sich wie­der zu­rück ge­zo­gen, wäh­rend ich mich von mei­nem Or­gas­mus er­hol­te. Doch mir blieb kei­ne Zeit, denn nun griff mich Tho­mas. Er zog mich her­um und leg­te mich mit dem Bauch auf die Hau­be. "Dann wol­len wir dem klei­nen Fick­lu­der jetzt mal zei­gen, wo­für sie da ist!" Er drück­te mich nun eben­falls auf die Hau­be. Wie­der hielt ich mich an der Blech­kan­te fest. Er beug­te sich vor, griff mir in die Knie­keh­len und riss mich hoch und vor ihn.

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"Wow! Sieh sich mal ei­ner die gei­le Sau an, wie nass die ist!" Er dang mit har­ten Stö­ßen in mich ein und stöhn­te da­bei hef­tig. Ich schrie lust­voll und be­kam schon wie­der ei­nen sehr hef­ti­gen lan­gen Or­gas­mus. Tho­mas schrie nun auch lust­voll und Jür­gen wichs­te sich sei­nen Schanz wäh­rend er uns zu­sah. Plötz­lich ließ Tho­mas von mir ab und zog sei­nen Schwanz her­aus. Ich rutsch­te von der Hau­be und ging schon recht er­schöpft auf die Knie. Ich ver­such­te Luft zu ho­len und keuch­te. Doch die bei­den lie­ßen mir kei­ne Pau­se. Tho­mas und Jür­gen hat­ten ih­re har­ten Schwän­ze schon wie­der in der Hand und wichs­ten sie. "Mach dein Fick­maul auf, da­mit ich dir end­lich dar­ein sprit­zen kann!" be­fahl Jürgen.

Voll­ge­spritzt lie­ßen sich mich auf den Knien zurück

Er wichs­te noch hef­ti­ger und ich öff­ne­te ganz weit mei­nen Mund, da­mit er mich so rich­tig schön ab­fül­len konn­te. Jür­gen schrie laut;" Ich kom­me!" Schon sprit­ze er in mei­nen Mund. Es war viel, was aus ihm her­aus kam, zu viel um al­les run­ter zu­krie­gen! So ging auch et­was in mein Ge­sicht und auf mei­nen Bu­sen, aber ich woll­te so­viel wie mög­lich schlu­cken. Doch mir blieb kei­ne Zeit, denn nun schrie auch Tho­mas:" Mach das Maul auf! Ich kom­me!" Ich hielt mei­nen Mund auch ihm ent­ge­gen. Tho­mas sprit­ze mir mit vol­lem Druck sein Fick­sah­ne in mein Ge­sicht und auch auf mei­nen Bu­sen! Keu­chend wand­ten sich bei­de von mir ab und lie­ßen mich eben­falls keu­chend und schlu­ckend auf den Knien zurück.

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"Hier, mach dich erst mal sau­ber!" sag­te Tho­mas, nach­dem er sich wie­der be­ru­higt hat­te. Er reich­te mir ein Pa­pier­ta­schen­tuch, wel­ches ich ger­ne an­nahm. "Be­hal­te sie gleich al­le!" Ich put­ze mich sau­ber und stand wie­der auf, nach­dem auch ich wie­der Luft be­kam. Die Män­ner hat­ten sich schon wie­der an­ge­zo­gen, wäh­rend ich mich noch im­mer ab­put­ze. "Be­eil dich mal ein we­nig! Wir wol­len ja nicht die gan­ze Nacht auf dich war­ten." Ich schob mir mei­nen Bu­sen wie­der zu­rück in den BH und knöpf­te mir die Blu­se zu. Da­nach rich­te­te ich mir den Blazer.

Das Out­fit stimmt schon mal

"Und? Wie sieht es denn jetzt aus?" frag­te ich. "Was meinst du?" frag­te Tho­mas. "Al­so Po­ten­zi­al hast du, scheinst es ja nicht zum ers­ten mal ge­macht zu ha­ben! Oder du hast Ta­lent da­für! Auf al­le Fäl­le hast du dei­nen Job sehr gut ge­macht! Dich kann man gut ge­brau­chen!" füg­te Jür­gen hin­zu. "Ich mei­ne ja eher, was ist mit mei­nem Füh­rer­schein? Darf ich ihn be­hal­ten?" Bei­de sa­hen sich an und Tho­mas sag­te:" Wir wün­schen dir ei­nen schö­nen Abend!"

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Er reich­te mir die Do­ku­men­te und füg­te noch hin­zu: "Wenn es in dei­nem Job mal nicht mehr wei­ter geht, dann hät­te ich noch ei­nen Tipp für dich. Das Out­fit stimmt ja schon wei­test­ge­hend, nur die High-Heels ge­gen schö­ne ho­he schwar­ze Over­kne­es tau­schen, Hand­ta­sche um­hän­gen und du bist der Star am Bord­stein! Wür­de ich an dei­ner Stel­le mal drü­ber nach­den­ken! An­sons­ten ei­ne gu­te Nacht und fahr vorsichtig!"

Bei­de stie­gen in ih­ren Bul­li und ver­schwan­den in die Nacht. Ich stieg eben­falls in mein Au­to und muss­te noch ein­mal tief durch­at­men. Zwar hat­te ich ei­nen ho­hen Preis er­bracht, dass ich mei­nen Füh­rer­schein be­hal­ten konn­te, aber egal, wie ich es auch dreh­te und wen­de­te, er war es auf al­le Fäl­le Wert ge­we­sen. Zu­frie­den star­te­te ich den Mo­tor und brach zur wei­te­ren Heim­fahrt auf, die 19 Mi­nu­ten spä­ter dann auch be­en­det war.

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