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Was ich mit dir machen würde zuhause auf meinem Sofa
Wenn du einmal kannst, kannst du auch zweimal
Du sitzt nackt auf meinem beigefarbenen Sessel und ich sehr die Wölbung bereits in deiner Hose, dein Schwanz ist schon schön hart, wie ich erkennen kann. Deine Schenkel sind geöffnet, ich knie dazwischen. Langsam ziehe ich dir deine Krawatte aus, entledige dich deines Jackets und knöpfe deine Anzughose auf. Dein harter Schwanz pulsiert in meine Richtung. Deine Eichel glänzt feucht und verführerisch, lockt mich an. Ich nehme sie zwischen meine Lippen und gleite mit meiner Zunge über die pralle Frucht. Meine Lippen umschließen sie fester, ich beginne zu saugen. Ganz leicht und sanft. Ich höre dein heiseres Stöhnen.
Mit meiner Zungenspitze dringe ich sachte in dein Spritzloch ein, bewege sie leicht. Aus deiner Kehle dringt ein leiser Aufschrei. Meine Augen fliegen zu deinem Gesicht. Mit Genugtuung lese ich die Geilheit darin, die dich schon jetzt überkommt. Ich sauge etwas stärker, meine Zunge gleitet immer wieder über deine pralle, fette Eichel. Deine Augen sind auf mich, auf meinen süßen Blasmund gerichtet, du geilst dich an dem Anblick noch mehr auf, während ich dir mehr als einen lasziven Blick zuwerfe. Ich ziehe deinen Schwanz tief in meinen Mund. Mmmmmh, du schmeckst so gut, mein Liebling! Meine Zunge massiert dabei deinen Stab, ich sauge und lecke sinnlich daran. Langsam gleite ich mit meinen Lippen immer wieder über die Eiche, die jetzt schön groß und prall ist.
Ich entlasse deinen Schwanz aus meinem Mund, nur um ihn wieder tief in meine Kehle eindringen zu lassen. Tief. Bis zum Anschlag. Du bewegst leicht dein Becken, schiebst mir deinen dicken Prügel immerzu in meinen Hals. Dein Stöhnen wird lauter, tiefe und kehlige Töne mischen sich darunter.
Du verdrehst deine Augen, Schweiß tropft dir vom Gesicht
Mit einer Hand greife ich deine Eier, bohre leicht meine Fingernägel in deine Bälle und ziehe daran. Meine Lippen und meine Zunge massieren deinen Harten weiter. Ich sauge und sauge. Die Kugel von meinem Zungenpiercing drücke ich dir ganz sachte in dein Spritzloch. Pure Lust jagt durch deinen Körper. Ich spüre dein Zittern, dein Beben. Dein keuchender Atem kommt nur noch stoßweise. Ich bewege meine Zunge, langsam lasse ich die Kugel in deiner rotglänzenden Eichel rotieren. Vor Geilheit schreist du auf, verdrehst deine Augen. Schweiß tropft dir von deinem Gesicht auf die Brust, sammelt sich am Bauch.
Du hältst diese geile Marter nicht mehr aus, greifst meinen Kopf und drückst ihn mir mit beiden Händen auf deinen harten Riemen. Jaaaa, fick meinen Mund. Schieb ihn mir tief rein in meine Kehle! Ich spüre, wie du die Kontrolle verlierst, jaaaaa komm, gib mir deinen Saft…
Die Adern an deinem Schwanz werden dick und prall. Er pulsiert stark in meiner Hand. Ich spüre, wie deine Eier brodeln, sie sind zum Platzen gefüllt, die Flüssigkeit will raus. Stoß mir deinen Harten noch einmal in den Mund; und noch einmal, bis mir dein Saft regelrecht in die Kehle schießt. Mmmmmh… jaaaa… Laut und langezogen ist der Schrei, der deinen Orgasmus begleitet. Deine Hände krallen sich in meine Haare, ziehen, drücken. In Schüben entlädst du dich in meinem Mund, ich sauge immer weiter bis nichts mehr kommt, hole mir jeden Tropfen von dir. Und bin noch lange nicht fertig…
Schaffe ich es, dass dein Schwanz wieder groß und hart wird?
Das Pulsieren lässt nach, dein Schwanz ist leer und sauber. Ohne Unterbrechung sauge und lecke ich weiter. Ein heftiges Zittern erfasst deinen Körper, du drehst fast durch. Deine Geilheit wird erst jetzt richtig entfesselt. Ich sauge und massiere deinen Schwanz weiterhin fest mit meinen Lippen und meiner Zunge. Die Wirkung lässt nicht auf sich warten, innerhalb kürzester Zeit ist dein Kleiner wieder groß und hart.
Deine Hände krallen sich in die Lehnen, deine Beine umschlingen meine Taille, heben mich fest, wie eine Klammer. Immer wieder schieben sich meine Lippen über dein Rohr.
Die Geilheit zerreißt dich fast. Du fühlst nur noch meine Lippen, meine Zunge, deinen Rausch, du erlebst die pure Lust. Ich sauge und lecke immer weiter. Diese Geilheit macht dir Angst, du hast so etwas noch nie erlebt. Sie raubt dir den Atem, den Verstand. Es ist das Geilste, das du je erlebt hast. Willst auf dieses Gefühl nie mehr verzichten. Dein Atem wird schwerer, Schweiß rinnt dir in Strömen am Körper hinab. Wieder und wieder nehme ich deinen Schwanz tief in meinen Mund, unablässig, in gleichbleibendem, aber langsameren Tempo. Meine Lippen halten ihn fest, meine Zunge, immer massierend an der Eichel. Dein Schwanz wird wieder hart und härter. Die Eier dick und prall. Du wirst von einem heftigen Beben erfasst, deine Beine umklammern mich fester.
Dein Sperma spritzt so tief, dass ich würgen muss – aber ich liebe es!
Das Beben wird immer stärker, du hebst fast ab… stöhnst laut auf, deine Geilheit frisst dich auf, nimmt dir die Kraft, dich all dem zu entziehen, aber das willst du auch gar nicht. Solche Gefühle zu erleben, ist göttlich, macht süchtig.
Dein Atem stockt, der Schwanz ist zum Bersten prall. Ich spüre dein Pressen. Dein Schrei ist laut und langgezogen, als du mir deinen Saft mit voller Wucht in meinen Schlund jagst. Ich würge kurz, so heftig schießt mir der Strahl in den Hals. Schnell schlucke ich deine Sacksahne hinunter, denn in rasanter Geschwindigkeit entlädst du dich in meinem Mund. Und ich will doch keinen Tropfen verschwenden…