Mi­cae­la Schä­fer: Künst­li­ches Six­pack und Plastik

Micaela Schäfer: Künstliches Sixpack und Plastik
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Deutsche Schwulenporno-Ikone Marcel Bonn gestorben

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Nackt­schne­cke Mi­cae­la Schä­fer – al­les Plastik?

La Mi­ca hat nicht nur ein künst­li­ches Six­pack: Mi­cae­la Schä­fer, das aus Leip­zig stam­men­de Ero­tik­mo­del, liebt es, bei ih­ren Auf­trit­ten mög­lichst viel Auf­se­hen zu er­re­gen. Dar­an ar­bei­tet sie im wahrs­ten Sinn des Wor­tes mit vol­lem Kör­per­ein­satz und hat sich hier­zu so­gar ein künst­li­ches Six­pack ver­pas­sen lassen.

Künst­li­ches Six­pack, Im­plan­ta­te- was ist an ihr noch echt?

Micaela Schäfer: Künstliches Sixpack und PlastikBei ei­nem In­ter­view gab Mi­cae­la zu, dass von der "ori­gi­na­len" Frau ei­gent­lich nicht mehr viel üb­rig ist. Bis jetzt hat­te sie nach ei­ge­nen Aus­sa­gen 11 oder 12 Schön­heits OPs. Ein künst­li­ches Six­pack stellt nur die Spit­ze des Eis­bergs dar. Zum ers­ten Mal leg­te sich das Mo­del im zar­ten Al­ter von 15 Jah­ren un­ter das Mes­ser des Schön­heits­chir­ur­gen. Da­mals ließ sie sich ih­re Na­se rich­ten. Von da an gab es kein zu­rück mehr. Ei­ne Ope­ra­ti­on folg­te der nächs­ten, ob­wohl sie es ei­gent­lich gar nicht nö­tig hatte.

Wo­zu braucht Mi­cae­la ein künst­li­ches Sixpack?

Was bei ihr ein künst­li­ches Six­pack be­wir­ken soll, weiß das Mo­del wahr­schein­lich selbst nicht so ge­nau. Ver­mut­lich will sie da­durch fit und durch­trai­niert aus­se­hen. Im Grun­de ge­nom­men ist es scha­de, was Mi­cae­la Schä­fer da mit sich an­stellt. Auf frü­hen Fo­tos von ihr ist zu se­hen, dass sie ei­ne sehr schö­ne Frau war, die sol­che Ope­ra­tio­nen gar nicht nö­tig hat­te. Die vie­len Ope­ra­tio­nen, wie ein künst­li­ches Six­pack, gren­zen schon an Selbstverstümmelung.

Ist Er­folgs­druck der Grund?

Es könn­te sein, dass Mi­cae­la ein künst­li­ches Six­pack und an­de­re, ei­gent­lich sinn­lo­se "Schön­heits­ope­ra­tio­nen" nur über sich er­ge­hen lässt, weil sie um je­den Preis er­folg­reich sein will. Die Ero­tik ist in Deutsch­land schon längst ein Mil­li­ar­den­ge­schäft mit Um­sät­zen, die de­nen in vie­len In­dus­trie­zwei­gen gleichkommen.

Künstliches SixpackDa es um viel Geld geht, herrscht ein gna­den­lo­ser Wett­be­werb. Wer er­folg­reich sein will, muss nicht nur per­fekt aus­se­hen, son­dern auch im Ge­spräch sein. Die Bran­che hat ein sehr kur­zes Ge­dächt­nis. Da ist selbst ein künst­li­ches Six­pack ein gu­tes Mit­tel, um im Ge­spräch zu blei­ben. Wer ge­nug Geld hat, um die OP zu be­zah­len, fin­det zu­dem auch Chir­ur­gen, die sol­che über­flüs­si­gen Ope­ra­tio­nen wie ein künst­li­ches Sixpackvornehmen.

Das Aus­se­hen ist Gold wert

Ganz ob­jek­tiv be­trach­tet, sind Frau­en wie Mi­cae­la Schä­fer ei­gent­lich nur im Ge­spräch, weil ihr Aus­se­hen bei den Män­nern gut an­kommt, sie sich bei je­der Ge­le­gen­heit sehr frei­zü­gig zei­gen und von ei­nem Skan­dal in den nächs­ten stol­pern. Im Grun­de ge­nom­men ist die Schä­fer nichts wei­ter als ei­ne (sehr gut be­zahl­te) D‑Prominenz, die ihr Geld mit ih­rem Kör­per ver­dient (und sei es ein künst­li­ches Six­pack). Be­son­de­re Ta­len­te wie ei­ne über­durch­schnitt­lich gu­te Stim­me, schau­spie­le­ri­sche oder künst­le­ri­sche Fä­hig­kei­ten oder gar fun­dier­tes Fach­wis­sen be­sitzt sie je­den­falls nicht.

Wie wird das Gan­ze enden?

Das weiß heu­te noch nie­mand. Ein künst­li­ches Six­pack gab es schon, was noch folgt, weiß wahr­schein­lich noch nicht ein­mal Mi­cae­la Schä­fer selbst. Das frü­he­re Ero­tik­mo­del Se­xy Co­ra soll­te ihr ein war­nen­des Bei­spiel sein. Sie starb 2011 an den Fol­gen ei­ner (un­nö­ti­gen) Brust­ver­grö­ße­rung. Bei Mi­cae­la Schä­fer gab es aber noch Hoff­nung. Sie leb­te mit ei­nem Un­ter­neh­mer aus Ös­ter­reich zusammen.

Wenn der Mann sie wirk­lich lieb­te, soll­te er al­les dar­an set­zen, sei­ne Ex-Freun­din von sol­chen schon bei­na­he ver­rück­ten Ideen wie ein künst­li­ches Six­pack ab­zu­brin­gen und ihr zu zei­gen, dass im Le­ben auch an­de­re Wer­te zäh­len als nur das Aus­se­hen. Das gilt um so mehr, da auch der bes­te Schön­heits­chir­urg auf Dau­er die Spu­ren der Al­te­rung nicht auf­hal­ten kann.

Hof­fent­lich ge­lingt es Mi­cae­la Schä­fer mit Hil­fe ih­res ehe­ma­li­gen Le­bens­ge­fähr­ten ei­ne neue Rich­tung ein­zu­schla­gen und er­folg­reich zu wer­den, oh­ne ein künst­li­ches Six­pack zu be­nö­ti­gen. Es wä­re ihr zu wün­schen, weil sie ei­ne sehr at­trak­ti­ve Frau ist, die al­ler­dings auch mit gro­ßen Pro­ble­men zu kämp­fen hat.


Fo­to: Fun­do­ra­do

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