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Wie ich mit einem 19-jährigen Liebespärchen das Trio und den Tag meines Lebens hatte
Sex ist für mich nicht bloß Zeitvertreib. Bin ich nymphoman? Keine Ahnung. Aber sagen wir mal so: In meinen 30 Lebensjahren habe ich keine Gelegenheit verstreichen lassen, mir Schwänze oder Pussys zu gönnen. Das hat dazu geführt, dass ich mich regelmäßig für Sextreffen mit Amateuren buchen lasse. Guter Sex war da oft dabei, aber dieses eine Mal war wirklich herausragend, als ich einen MFF-Dreier hatte.
Ich hatte im April eine Bewerbungsmail bekommen. Ungleich zu anderen Anfragen sprach der Schreiber von sich in der Mehrzahl. Ich scrollte herunter, die Fotos kamen. Da wusste ich auch, warum: Ein unschuldig dreinblickendes Pärchen. Er 19-jährig, schlaksig Dreitagebart, sie gleichalt mit brünetten schulterlangen Haaren und Rundungen, die am oberen Ende des weiblichen Durchschnittsgewichts angesiedelt waren – etwas pummelig, aber enorm sexy-süß. Ich spürte, dass ich mir unbewusst über die Lippen leckte und schrieb eine Antwortmail.
Sollte es 2 Wochen später zum MFF-Dreier kommen?
Das Pärchen, von dem ich jetzt wusste, dass sie Jana und Nils hießen, hatte mich für den ersten Mai auf ein Stadtrand-Gartengrundstück eingeladen. Das Wetter spielte prachtvoll mit, als ich morgens um zehn vor dem mit Hecken zugewachsenen Grundstück aus dem Auto stieg.
Passend zum Prachtwetter trug ich ein rot-herbstlich-geblümtes Oberteil mit halben Ärmeln. Das passt perfekt zu meinen roten langen Haaren. Außerdem lässt es sich wunderbar ohne Unterwäsche tragen. Meine Füße mit den rotlackierten Nägeln steckten in Flip-Flops.
Ich ging durch die Holztür, die Grundstück und Pfad trennte. Sofort fand ich mich in einer verwunschenen Gartenwelt wieder: Schattige Obstbäume, Fruchtsträucher, Beete und in der Mitte eine Laube mit Veranda. Hier hatte sich jemand richtig Mühe gegeben. Während ich mich noch umsah, nahm ich auf der Lauben-Terrasse Bewegung wahr. Jap, das war unverkennbar Nils. Nur in Badeshorts kam er lächelnd auf mich zu. Hinter ihm, ebenfalls lächelnd, kam Jana. Sie trug ein simples rotes, T‑Shirt, dazu ein an den Seiten geschnürtes, türkises Bikinihöschen, das perfekt zu ihren breiten Hüften passte. Beide kamen barfüßig durchs Gras auf mich zu.
Wir gaben uns Begrüßungs-Bussis und als ich Jana dabei umarmte, drückten sich ihre weichen, warmen Titten gegen meine. Ich spürte sofort, dass unter ihrem Oberteil nichts als Haut wartete.
Beim ihm versteifte sich schon etwas
„Wunderschön habt Ihr es hier, gehört das euch?“ fragte ich.
„Sozusagen“ antwortete Jana „wir haben es von meinem Opa übernommen. Der hat sich ein Haus in der Toskana gekauft und lebt jetzt dort“.
„Und ihr habt jetzt ein ungestörtes Nest“ lachte ich „wow, allein schon, weil keiner reingucken kann, beneide ich euch“ und die beiden nickten Zustimmung.
„Hier kann man echt alles machen“ sagte Jana vieldeutig, sodass ein Geilheits-Schauer über meinen Rücken lief.
Wir enterten die Veranda, nahmen Platz. Nils verschwand im Inneren und kam rasch mit drei Gläsern voll Aperol wieder. Wir prosteten uns auf einen schönen Tag zu, genossen und plauderten. Langsam entfaltete die Sonne ihre Kraft, schien voll auf die Veranda und mir wurde warm. Let's go, dachte ich.
„Wow, unfassbar, wie warm es schon ist. Stört es euch, wenn ich es mir bequemer mache?“
Nils machte große Augen, aber Jana lächelte: „Gern, mach nur“. Ich erhob mich, kickte die Flip-Flops weg, zog das Kleid aus, behielt meine Spielgefährten im Blick. Deren Münder klappten auf – kein Wunder. Darunter trug ich bloß einen neongrünen Slingshot-Bikini, der aus nicht mehr bestand als zwei Stoffriemen, die über meine B‑Titten liefen, im Schritt die Schamlippen einrahmten und über den Rücken wieder auf meine Schultern liefen – Unterstrichene Nacktheit mit Ausrufezeichen hatte es ein Lover mal genannt. Passend.
„Wow das sieht mega-heiß aus“ sagte Jana und ich sah, dass sich ihre Nippel unterm Shirt versteiften.
Nils blieb stumm, aber auch bei ihm versteifte sich was. Kein Wunder, sein Blick klebte auf meinem totalrasierten Schlitz und ich war sicher, dass mein rotes Klitoris-Vorhautpiercing in der Sonne besonders schön glitzerte.
»Ich mag es, wenn Frauen feucht werden«
Ich blickte die beiden erwartungsvoll und auffordernd an. Abermals war Jana die Unverblümtere. Sie erhob sich, kam auf mich zu und gab mir unvermittelt einen wahnsinnig sexy Kuss. Wow, damit hatte ich noch nicht gerechnet. Dann trat sie zurück und sah mich lüstern an. Mein Gehirn wunderte sich noch, dass dieses schüchtern wirkende Girl so ranging, da zog sie sich auch schon das Shirt über den Kopf und warf es achtlos beiseite. Zum Vorschein kam ein Paar erstklassige D‑Möpse. Beide mit Barbell-gepiercten Nippeln. Jana grinste, griff die Bändsel des Bikinis und zog daran. Die Stoff-Dreiecke glitten weg und gaben den Blick frei auf ihren ebenfalls kahlgeschorenen Schamhügel – auf dem ein Eurostück-großes Bärchengesicht tätowiert war.
Ich merkte sofort, wie meine Möse nass wurde. Jana war die perfekte Mischung zwischen unschuldigem Spät-Teenie-Girl und einer geil-versauten Schlampe. Oooh yeah. Entschlossen trat ich auf sie zu, gab ihr ebenfalls einen heißen Kuss, den sie routiniert erwiderte. „Gibs zu, du bist eine kleine Bi-Sau“ hauchte ich ihr ins Ohr, während ich meine Hände über ihren weichen Body auf Wanderschaft gehen ließ. „Das wirst du gleich feststellen“ antwortete sie und griff mir zielgerichtet an die Fotze, so dass zwei Finger reinglitten. „Ich liebe es, wenn Frauen so richtig nass werden“ sagte Jana geil, zog ihre Hand zurück und leckte die Finger ab, während sie mir tief in die Augen sah.
„Leg dich hin“ kommandierte sie. „Und du zieh endlich die Shorts aus“ mit Blick zu Nils.
Jetzt wurde ich ernsthaft geil. Ich legte mich ins sattgrüne Gras, spreizte die Beine. Nils zog sich die Shorts aus. Zum Vorschein kam ein knüppelharter, beschnittener Pimmel. Lecker!
Kurz hörte sie mit dem Lecken auf und hielt inne
„Na was haben wir denn hier“ sagte Jana. Sie hatte meinen glitzernden Buttplug entdeckt, ging sofort auf die Knie, streckte ihren Hintern in die Frühlingsluft. Ich spürte ihren heißen Atem an ihrer Möse und bald darauf eine Zunge, die verdammt genau wusste, was sie tat. „Aaaah“ stöhnte ich, als sie über meinen Kitzler trällerte und dabei mit der Hand am Plug spielte, ihn ein Stückchen rauszog und wieder hineinschob – als wenn sie genau wüsste, welche Knöpfe sie bei mir drücken müsste. Dabei war ich doch hier, um die beiden zu ficken.
Während mein Gehirn Achterbahn fuhr, bemerkte ich, wie Nils ebenfalls auf die Knie ging – hinter dem Prachtarsch seiner Freundin. Ich konnte nur erahnen, was er tat, als er sein Gesicht in ihren hinteren Gefilden versenkte, aber Jana genoss es enorm – so sehr, dass sie kurzzeitig das Lecken einstellte.
„Hnnnng“ stöhnte sie unterdrückt „wenn du wüsstest, wie verfickt gut Nils meine Arschpussy leckt“ stöhnte sie.
Ich konnte es mir gut vorstellen, Janas gesamte Körpersprache zeigte das. „Mal sehen, ob ich das auch kann“ sagte, ich kletterte unter Jana hervor und kroch zu ihrem Arsch. Kein Wunder, dass Nils da so gern leckte. Sie hatte das entzückendste kleine Arschlöchlein, das ich jemals gesehen habe. Und sie genoss Nils‘ Zunge so sehr, dass von ihrer geil-rosarot schimmernden, offenstehenden Möse ein langer, glitzernder Nässefaden herabhing wie eine Perlenkette der Geilheit.
Nils‘ Kopf machte mir Platz, sodass wir zusammen auf Knien Janas Spaßregion bezüngeln konnten. Ich glitt durch ihren Schlitz, nahm die Nässe auf, genoss ihren wilden Geschmack, züngelte auch mit Nils, während Janas lauter werdendes Stöhnen in Richtung der Hecken perlte. Sie kam plötzlich und unvermittelt. Ihr weicher Körper bebte, die Möse wurde noch ein gutes Stück nasser. Fuck, war das eine geile Aktion.
Ich befand mich gerade in einem ziemlich geilen Fick-Sandwich
Während Janas Orgasmus abebbte, griff ich rasch nach Nils‘ knochenhartem Pimmel, der zwischen seinen knienden Beinen wie ein Rohr gen Wiese zeigte, und wichste ihn fest. Ich brauchte unbedingt einen Schwanz – jetzt!
Ich drehte mich um, glitt halb unter Jana, sodass ich ihre Fotze über meinem Gesicht hatte. Sie merkte es, als sie langsam aus dem Orgasmus-Traumland zurückkehrte, spreizte die drallen Schenkel noch etwas weiter, so dass ihr Unterleib nach unten glitt. Jetzt brauchte ich nur noch die Zunge auszustrecken…
… da rammte mir Nils seine Latte auch schon bis zum Anschlag in meine aufnahmebereite Fotze. WOW! Auch er war nicht weniger versaut-routiniert als Jana: Schnell hatte er sich meine Beine auf die Schultern gelegt, küsste erst meine Füße und beugte sich dann weit vor, so dass ich rettungslos in diesem Fick-Sandwich eingekeilt war und meine Knie auf meiner Brust ruhten. Während so sein Rohr immer wieder bis zum Anschlag in meine Ritze glitt und dabei die Nässe nach außen verdrängte, leckte ich, nur von unkontrollierbaren Stöhn-Attacken unterbrochen, über Janas Kitzler, der unter meiner fachkundigen Zunge noch etwas größer wurde.
Unterdessen kümmerte sich Nils' Zunge einmal mehr um Janas Arschloch. Die Gute quittierte die Doppelzuwendung MFF jetzt mit hemmungslosem Stöhnen. Die wunderbare Natürlichkeit, mit der das alles seinen Lauf nahm, brachte mich regelrecht in Trance – ich kam.
Und wie ich kam. Meine Scheidenmuskulatur klammerte sich um Nils' Rohr, meine Kehle sang das laute Lied der Lust in Janas klatschnasse Möse. Und während ich noch Sterne sah, entzog sich Nils blitzschnell meinem Schlitz. Er hockte sich flink über meine Brust, glitt mühelos in die Fotze seiner Freundin, wodurch mein Gesicht noch mehr von ihren Säften beschmiert wurde.
Der Anblick nur Millimeter vor meinem Gesicht war der Hammer. Ich griff mir schnell zwischen die Beine, wichste mich mit drei Fingern gleichzeitig. Streckte die Zunge aus, leckte über Jana, leckte über Nils' Pimmel, leckte über seinen Sack. Der Moment hätte nicht besser sein können, da kam auch Nils endlich. Und er kam wie die Feuerwehr. Ohne Gummi ergoss er sich in mehreren gewaltigen Schüben in Janas aufnahmebereite Muschi. Sein Sack zog sich zusammen, sein Sperma quoll aus Jana wieder heraus – in meinen erwartungsvoll geöffneten Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, den Lustnektar von beiden zu schlucken – einmal mehr schaltete mein Gehirn auf Autopilot und ich kam ein weiteres Mal aufs Heftigste.
Allerdings war das nur der zweite von einem guten Dutzend Orgasmen an diesem Tag. Nils und Jana… wow, ich weiß bis heute nicht, wer hier wen gefickt hat.