Wer fickt hier wen? MFF-Drei­er mit Zoomer-Pärchen

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Faust­fick (FF)

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Burlesque

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Wie ich mit ei­nem 19-jäh­ri­gen Lie­bes­pär­chen das Trio und den Tag mei­nes Le­bens hatte

Sex ist für mich nicht bloß Zeit­ver­treib. Bin ich nym­pho­man? Kei­ne Ah­nung. Aber sa­gen wir mal so: In mei­nen 30 Le­bens­jah­ren ha­be ich kei­ne Ge­le­gen­heit ver­strei­chen las­sen, mir Schwän­ze oder Pus­sys zu gön­nen. Das hat da­zu ge­führt, dass ich mich re­gel­mä­ßig für Sex­tref­fen mit Ama­teu­ren bu­chen las­se. Gu­ter Sex war da oft da­bei, aber die­ses ei­ne Mal war wirk­lich her­aus­ra­gend, als ich ei­nen MFF-Drei­er hatte.

Ich hat­te im April ei­ne Be­wer­bungs­mail be­kom­men. Un­gleich zu an­de­ren An­fra­gen sprach der Schrei­ber von sich in der Mehr­zahl. Ich scroll­te her­un­ter, die Fo­tos ka­men. Da wuss­te ich auch, war­um: Ein un­schul­dig drein­bli­cken­des Pär­chen. Er 19-jäh­rig, schlak­sig Drei­ta­ge­bart, sie gleich­alt mit brü­net­ten schul­ter­lan­gen Haa­ren und Run­dun­gen, die am obe­ren En­de des weib­li­chen Durch­schnitts­ge­wichts an­ge­sie­delt wa­ren – et­was pum­me­lig, aber enorm se­xy-süß. Ich spür­te, dass ich mir un­be­wusst über die Lip­pen leck­te und schrieb ei­ne Antwortmail.

Wer fickt hier wen? MFF-Dreier mit Zoomer-PärchenSoll­te es 2 Wo­chen spä­ter zum MFF-Drei­er kommen?

Das Pär­chen, von dem ich jetzt wuss­te, dass sie Ja­na und Nils hie­ßen, hat­te mich für den ers­ten Mai auf ein Stadt­rand-Gar­ten­grund­stück ein­ge­la­den. Das Wet­ter spiel­te pracht­voll mit, als ich mor­gens um zehn vor dem mit He­cken zu­ge­wach­se­nen Grund­stück aus dem Au­to stieg.

Pas­send zum Pracht­wet­ter trug ich ein rot-herbst­lich-ge­blüm­tes Ober­teil mit hal­ben Är­meln. Das passt per­fekt zu mei­nen ro­ten lan­gen Haa­ren. Au­ßer­dem lässt es sich wun­der­bar oh­ne Un­ter­wä­sche tra­gen. Mei­ne Fü­ße mit den rot­la­ckier­ten Nä­geln steck­ten in Flip-Flops.

Ich ging durch die Holz­tür, die Grund­stück und Pfad trenn­te. So­fort fand ich mich in ei­ner ver­wun­sche­nen Gar­ten­welt wie­der: Schat­ti­ge Obst­bäu­me, Frucht­sträu­cher, Bee­te und in der Mit­te ei­ne Lau­be mit Ve­ran­da. Hier hat­te sich je­mand rich­tig Mü­he ge­ge­ben. Wäh­rend ich mich noch um­sah, nahm ich auf der Lau­ben-Ter­ras­se Be­we­gung wahr. Jap, das war un­ver­kenn­bar Nils. Nur in Ba­des­horts kam er lä­chelnd auf mich zu. Hin­ter ihm, eben­falls lä­chelnd, kam Ja­na. Sie trug ein simp­les ro­tes, T‑Shirt, da­zu ein an den Sei­ten ge­schnür­tes, tür­ki­ses Bi­ki­ni­hös­chen, das per­fekt zu ih­ren brei­ten Hüf­ten pass­te. Bei­de ka­men bar­fü­ßig durchs Gras auf mich zu.

Wir ga­ben uns Be­grü­ßungs-Bus­sis und als ich Ja­na da­bei um­arm­te, drück­ten sich ih­re wei­chen, war­men Tit­ten ge­gen mei­ne. Ich spür­te so­fort, dass un­ter ih­rem Ober­teil nichts als Haut wartete.

Beim ihm ver­steif­te sich schon etwas

„Wun­der­schön habt Ihr es hier, ge­hört das euch?“ frag­te ich.

„So­zu­sa­gen“ ant­wor­te­te Ja­na „wir ha­ben es von mei­nem Opa über­nom­men. Der hat sich ein Haus in der Tos­ka­na ge­kauft und lebt jetzt dort“.

„Und ihr habt jetzt ein un­ge­stör­tes Nest“ lach­te ich „wow, al­lein schon, weil kei­ner rein­gu­cken kann, be­nei­de ich euch“ und die bei­den nick­ten Zustimmung.

„Hier kann man echt al­les ma­chen“ sag­te Ja­na viel­deu­tig, so­dass ein Geil­heits-Schau­er über mei­nen Rü­cken lief.

Wir en­ter­ten die Ve­ran­da, nah­men Platz. Nils ver­schwand im In­ne­ren und kam rasch mit drei Glä­sern voll Ape­rol wie­der. Wir pros­te­ten uns auf ei­nen schö­nen Tag zu, ge­nos­sen und plau­der­ten. Lang­sam ent­fal­te­te die Son­ne ih­re Kraft, schien voll auf die Ve­ran­da und mir wur­de warm. Let's go, dach­te ich.

„Wow, un­fass­bar, wie warm es schon ist. Stört es euch, wenn ich es mir be­que­mer mache?“

Nils mach­te gro­ße Au­gen, aber Ja­na lä­chel­te: „Gern, mach nur“. Ich er­hob mich, kick­te die Flip-Flops weg, zog das Kleid aus, be­hielt mei­ne Spiel­ge­fähr­ten im Blick. De­ren Mün­der klapp­ten auf – kein Wun­der. Dar­un­ter trug ich bloß ei­nen ne­on­grü­nen Slingshot-Bi­ki­ni, der aus nicht mehr be­stand als zwei Stoffrie­men, die über mei­ne B‑Titten lie­fen, im Schritt die Scham­lip­pen ein­rahm­ten und über den Rü­cken wie­der auf mei­ne Schul­tern lie­fen – Un­ter­stri­che­ne Nackt­heit mit Aus­ru­fe­zei­chen hat­te es ein Lo­ver mal ge­nannt. Passend.

„Wow das sieht me­ga-heiß aus“ sag­te Ja­na und ich sah, dass sich ih­re Nip­pel un­term Shirt versteiften.

Nils blieb stumm, aber auch bei ihm ver­steif­te sich was. Kein Wun­der, sein Blick kleb­te auf mei­nem to­tal­ra­sier­ten Schlitz und ich war si­cher, dass mein ro­tes Kli­to­ris-Vor­haut­pier­cing in der Son­ne be­son­ders schön glitzerte.

Wer fickt hier wen? MFF-Dreier mit Zoomer-Pärchen»Ich mag es, wenn Frau­en feucht werden«

Ich blick­te die bei­den er­war­tungs­voll und auf­for­dernd an. Aber­mals war Ja­na die Un­ver­blüm­te­re. Sie er­hob sich, kam auf mich zu und gab mir un­ver­mit­telt ei­nen wahn­sin­nig se­xy Kuss. Wow, da­mit hat­te ich noch nicht ge­rech­net. Dann trat sie zu­rück und sah mich lüs­tern an. Mein Ge­hirn wun­der­te sich noch, dass die­ses schüch­tern wir­ken­de Girl so ran­ging, da zog sie sich auch schon das Shirt über den Kopf und warf es acht­los bei­sei­te. Zum Vor­schein kam ein Paar erst­klas­si­ge D‑Möpse. Bei­de mit Bar­bell-ge­pierc­ten Nip­peln. Ja­na grins­te, griff die Bänd­sel des Bi­ki­nis und zog dar­an. Die Stoff-Drei­ecke glit­ten weg und ga­ben den Blick frei auf ih­ren eben­falls kahl­ge­scho­re­nen Scham­hü­gel – auf dem ein Eu­ro­stück-gro­ßes Bär­chen­ge­sicht tä­to­wiert war.

Ich merk­te so­fort, wie mei­ne Mö­se nass wur­de. Ja­na war die per­fek­te Mi­schung zwi­schen un­schul­di­gem Spät-Tee­nie-Girl und ei­ner geil-ver­sau­ten Schlam­pe. Oooh ye­ah. Ent­schlos­sen trat ich auf sie zu, gab ihr eben­falls ei­nen hei­ßen Kuss, den sie rou­ti­niert er­wi­der­te. „Gibs zu, du bist ei­ne klei­ne Bi-Sau“ hauch­te ich ihr ins Ohr, wäh­rend ich mei­ne Hän­de über ih­ren wei­chen Bo­dy auf Wan­der­schaft ge­hen ließ. „Das wirst du gleich fest­stel­len“ ant­wor­te­te sie und griff mir ziel­ge­rich­tet an die Fot­ze, so dass zwei Fin­ger rein­glit­ten. „Ich lie­be es, wenn Frau­en so rich­tig nass wer­den“ sag­te Ja­na geil, zog ih­re Hand zu­rück und leck­te die Fin­ger ab, wäh­rend sie mir tief in die Au­gen sah.

„Leg dich hin“ kom­man­dier­te sie. „Und du zieh end­lich die Shorts aus“ mit Blick zu Nils.

Jetzt wur­de ich ernst­haft geil. Ich leg­te mich ins satt­grü­ne Gras, spreiz­te die Bei­ne. Nils zog sich die Shorts aus. Zum Vor­schein kam ein knüp­pel­har­ter, be­schnit­te­ner Pim­mel. Lecker!

Wer fickt hier wen? MFF-Dreier mit Zoomer-PärchenKurz hör­te sie mit dem Le­cken auf und hielt inne

„Na was ha­ben wir denn hier“ sag­te Ja­na. Sie hat­te mei­nen glit­zern­den Butt­plug ent­deckt, ging so­fort auf die Knie, streck­te ih­ren Hin­tern in die Früh­lings­luft. Ich spür­te ih­ren hei­ßen Atem an ih­rer Mö­se und bald dar­auf ei­ne Zun­ge, die ver­dammt ge­nau wuss­te, was sie tat. „Aaaah“ stöhn­te ich, als sie über mei­nen Kitz­ler träl­ler­te und da­bei mit der Hand am Plug spiel­te, ihn ein Stück­chen raus­zog und wie­der hin­ein­schob – als wenn sie ge­nau wüss­te, wel­che Knöp­fe sie bei mir drü­cken müss­te. Da­bei war ich doch hier, um die bei­den zu ficken.

Wäh­rend mein Ge­hirn Ach­ter­bahn fuhr, be­merk­te ich, wie Nils eben­falls auf die Knie ging – hin­ter dem Pracht­arsch sei­ner Freun­din. Ich konn­te nur er­ah­nen, was er tat, als er sein Ge­sicht in ih­ren hin­te­ren Ge­fil­den ver­senk­te, aber Ja­na ge­noss es enorm – so sehr, dass sie kurz­zei­tig das Le­cken einstellte.

„Hnnnng“ stöhn­te sie un­ter­drückt „wenn du wüss­test, wie ver­fickt gut Nils mei­ne Arsch­pus­sy leckt“ stöhn­te sie.

Ich konn­te es mir gut vor­stel­len, Ja­nas ge­sam­te Kör­per­spra­che zeig­te das. „Mal se­hen, ob ich das auch kann“ sag­te, ich klet­ter­te un­ter Ja­na her­vor und kroch zu ih­rem Arsch. Kein Wun­der, dass Nils da so gern leck­te. Sie hat­te das ent­zü­ckends­te klei­ne Arsch­löch­lein, das ich je­mals ge­se­hen ha­be. Und sie ge­noss Nils‘ Zun­ge so sehr, dass von ih­rer geil-ro­sa­rot schim­mern­den, of­fen­ste­hen­den Mö­se ein lan­ger, glit­zern­der Näs­sef­a­den her­ab­hing wie ei­ne Per­len­ket­te der Geilheit.

Nils‘ Kopf mach­te mir Platz, so­dass wir zu­sam­men auf Knien Ja­nas Spaß­re­gi­on be­zün­geln konn­ten. Ich glitt durch ih­ren Schlitz, nahm die Näs­se auf, ge­noss ih­ren wil­den Ge­schmack, zün­gel­te auch mit Nils, wäh­rend Ja­nas lau­ter wer­den­des Stöh­nen in Rich­tung der He­cken perl­te. Sie kam plötz­lich und un­ver­mit­telt. Ihr wei­cher Kör­per beb­te, die Mö­se wur­de noch ein gu­tes Stück nas­ser. Fuck, war das ei­ne gei­le Aktion.

Ich be­fand mich ge­ra­de in ei­nem ziem­lich gei­len Fick-Sandwich

Wäh­rend Ja­nas Or­gas­mus ab­ebb­te, griff ich rasch nach Nils‘ kno­chen­har­tem Pim­mel, der zwi­schen sei­nen knien­den Bei­nen wie ein Rohr gen Wie­se zeig­te, und wichs­te ihn fest. Ich brauch­te un­be­dingt ei­nen Schwanz – jetzt!

Ich dreh­te mich um, glitt halb un­ter Ja­na, so­dass ich ih­re Fot­ze über mei­nem Ge­sicht hat­te. Sie merk­te es, als sie lang­sam aus dem Or­gas­mus-Traum­land zu­rück­kehr­te, spreiz­te die dral­len Schen­kel noch et­was wei­ter, so dass ihr Un­ter­leib nach un­ten glitt. Jetzt brauch­te ich nur noch die Zun­ge auszustrecken…

… da ramm­te mir Nils sei­ne Lat­te auch schon bis zum An­schlag in mei­ne auf­nah­me­be­rei­te Fot­ze. WOW! Auch er war nicht we­ni­ger ver­saut-rou­ti­niert als Ja­na: Schnell hat­te er sich mei­ne Bei­ne auf die Schul­tern ge­legt, küss­te erst mei­ne Fü­ße und beug­te sich dann weit vor, so dass ich ret­tungs­los in die­sem Fick-Sand­wich ein­ge­keilt war und mei­ne Knie auf mei­ner Brust ruh­ten. Wäh­rend so sein Rohr im­mer wie­der bis zum An­schlag in mei­ne Rit­ze glitt und da­bei die Näs­se nach au­ßen ver­dräng­te, leck­te ich, nur von un­kon­trol­lier­ba­ren Stöhn-At­ta­cken un­ter­bro­chen, über Ja­nas Kitz­ler, der un­ter mei­ner fach­kun­di­gen Zun­ge noch et­was grö­ßer wurde.

Un­ter­des­sen küm­mer­te sich Nils' Zun­ge ein­mal mehr um Ja­nas Arsch­loch. Die Gu­te quit­tier­te die Dop­pel­zu­wen­dung MFF jetzt mit hem­mungs­lo­sem Stöh­nen. Die wun­der­ba­re Na­tür­lich­keit, mit der das al­les sei­nen Lauf nahm, brach­te mich re­gel­recht in Trance – ich kam.

Und wie ich kam. Mei­ne Schei­den­mus­ku­la­tur klam­mer­te sich um Nils' Rohr, mei­ne Keh­le sang das lau­te Lied der Lust in Ja­nas klatsch­nas­se Mö­se. Und wäh­rend ich noch Ster­ne sah, ent­zog sich Nils blitz­schnell mei­nem Schlitz. Er hock­te sich flink über mei­ne Brust, glitt mü­he­los in die Fot­ze sei­ner Freun­din, wo­durch mein Ge­sicht noch mehr von ih­ren Säf­ten be­schmiert wurde.

Der An­blick nur Mil­li­me­ter vor mei­nem Ge­sicht war der Ham­mer. Ich griff mir schnell zwi­schen die Bei­ne, wichs­te mich mit drei Fin­gern gleich­zei­tig. Streck­te die Zun­ge aus, leck­te über Ja­na, leck­te über Nils' Pim­mel, leck­te über sei­nen Sack. Der Mo­ment hät­te nicht bes­ser sein kön­nen, da kam auch Nils end­lich. Und er kam wie die Feu­er­wehr. Oh­ne Gum­mi er­goss er sich in meh­re­ren ge­wal­ti­gen Schü­ben in Ja­nas auf­nah­me­be­rei­te Mu­schi. Sein Sack zog sich zu­sam­men, sein Sper­ma quoll aus Ja­na wie­der her­aus – in mei­nen er­war­tungs­voll ge­öff­ne­ten Mund. Mir blieb nichts an­de­res üb­rig, den Lust­nek­tar von bei­den zu schlu­cken – ein­mal mehr schal­te­te mein Ge­hirn auf Au­to­pi­lot und ich kam ein wei­te­res Mal aufs Heftigste.

Al­ler­dings war das nur der zwei­te von ei­nem gu­ten Dut­zend Or­gas­men an die­sem Tag. Nils und Ja­na… wow, ich weiß bis heu­te nicht, wer hier wen ge­fickt hat.

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