Ama­teur­girl Me­la­nie Schwei­ger im ex­klu­si­ven Interview

Amateurin Melanie Schweiger im exklusiven Interview
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Sofie, eine junge Frau voller Lust auf versaute Blowjobs

So­fie, ei­ne jun­ge Frau vol­ler Lust auf ver­sau­te Blowjobs

So­fie war ge­ra­de erst 18 Jah­re alt, doch ihr Ver­lan­gen nach Sex war schon un­er­sätt­lich. Sie konn­te es nicht leug­nen, sie lieb­te es ein­fach, in der Öf­fent­lich­keit Sex zu ha­ben. Be­son­ders wild mach­ten sie ver­sau­te Blo­wjobs, bei de­nen sie sich kom­plett hin­gab und die Schwän­ze frem­der Män­ner tief in ih­ren Mund nahm.
Interview: Mia Sofie nackt und mit Engelsgesicht

Ex­klu­si­ves In­ter­view: Mia So­fie nackt und mit Engelsgesicht

An­fangs woll­te Mia So­fie "nur" das schnel­le Geld ver­die­nen, merk­te aber bald, dass das nicht so ein­fach war wie ver­mu­tet. Sie of­fen­bart uns im ex­klu­si­ven In­ter­view die Hin­ter­grün­de, war­um sie in die Ero­tik­bran­che ein­stieg und es schluss­end­lich doch ei­ne gu­te Idee war, sich so den Le­bens­un­ter­halt zu ver­die­nen. Zum The­ma Auf­klä­rung wür­de sie sich wün­schen, mehr über Sex in der Schu­le zu ler­nen – nicht nur über die me­cha­ni­sche Funk­ti­ons­wei­se an sich.
Heiligabend mit Kiki und Tara auf der Casa Colada

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Das Jahr klingt aus, un­se­re gu­ten Wün­sche an al­le un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser sind über­bracht, un­term Weih­nachts­baum lie­gen die Ge­schen­ke, die Ge­schäf­te sind ge­schlos­sen und al­les ist ein biss­chen be­sinn­li­cher. Auch Ta­ra-Fun und Ki­ki Ve­ga lie­gen spär­lich be­klei­det auf der Ca­sa Co­la­da un­term Tan­nen­baum und er­fül­len dem ein oder an­de­ren User noch ei­nen Wunsch.
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Fleshlight

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
CFNM

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

De­vo­te Se­kre­tä­rin von nebenan

Pu­re Lei­den­schaft und Lust. So lau­tet das Mot­to der sü­ßen Blon­den. Tags­über sitzt sie in der Rol­le der Se­kre­tä­rin brav bei der Ar­beit in Düs­sel­dorf. Abends ver­wan­delt sie sich in Me­la­nie Schwei­ger (auch Mel­ly­Bun­nyLu­der ge­nannt) und lebt ih­re Geil­heit vor der Cam und in ih­ren Fil­men aus. Die Me­la­nie Schwei­ger Por­nos sind ein ab­so­lu­ter Hin­gu­cker und schon lan­ge aus dem Sta­tus des Ge­heim­tipps herausgewachsen.

Me­la­nie Schwei­ger ist un­schlag­bar natürlich

Amateurin Melanie Schweiger im exklusiven InterviewDer Na­me klingt all­täg­lich und un­ge­küns­telt. Ge­nau­so ist auch das Mä­del, das hin­ter die­sem Na­men steckt. Auch wenn die sü­ße Blon­de viel­leicht kein Mo­del ist, so strahlt sie ei­ne na­tür­li­che Schön­heit aus. Und ge­nau hier liegt der be­son­de­re Charme. Bei den Me­la­nie Schwei­ger Por­nos wirkt al­les echt. Nichts deu­tet dar­auf hin, dass ir­gend­et­was ge­küns­telt wä­re. Es ist al­les au­then­tisch. Hier steht der Spaß im Vor­der­grund. Ei­ner na­tür­lich wir­ken­den Frau wie Me­la­nie nimmt man dies auch so­fort ab. Es geht gar nicht an­ders, denn al­les an ihr über­zeugt. Vom Al­ler­welts­na­men bis hin zur lo­cke­ren Um­gangs­spra­che. Die schö­ne "Girl­fri­end von Nebenan"-Erscheinung tut ihr Üb­ri­ges, um die­ses Mä­del mit ei­ner ganz be­son­de­ren Au­ra zu umgeben.

Wer ih­re Vi­de­os kennt, weiß, dass es sehr oft münd­lich zur Sa­che geht. Me­la­nie lässt sich aus­ge­spro­chen ger­ne le­cken, gibt aber min­des­tens ge­nau­so ger­ne Blo­wjobs. Auch hier spielt die Na­tür­lich­keit wie­der ei­ne ganz gro­ße Rol­le. In ih­ren Fil­men gibt es nur das zu se­hen, was Me­la­nie und ih­rem Dreh­part­ner wirk­lich ge­fällt. Nie­mand wird zu ir­gend­et­was über­re­det oder gar ge­zwun­gen. Das lie­ße sich auch nicht mit dem na­tür­li­chen Charme der sü­ßen Blon­di­ne vereinbaren.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt bei ih­ren Vi­de­os ist der Au­gen­kon­takt. Me­la­nie liebt es, die Geil­heit in den Au­gen ih­res Dreh­part­ners zu se­hen und zu be­ob­ach­ten, wie er dem Hö­he­punkt ent­ge­gen­steu­ert. Wenn er da­bei noch un­kon­trol­liert stöhnt, wähnt sich die se­xy Blon­de im sieb­ten Ero­tik­him­mel. Hat sie ih­ren Part­ner rich­tig geil ge­macht und es ihm hef­tig be­sorgt, ist Me­la­nie an ih­rem Ziel.

Di­rekt zu Mel­lys Profil

Noch viel mehr ver­rät uns Me­la­nie Schwei­ger im Ex­klu­siv-In­ter­view, bei dem sie Re­de und Ant­wort stand und teil­wei­se sehr aus­führ­lich ih­ren je­wei­li­gen Stand­punkt zu den ver­schie­dens­ten The­men er­klärt. Aber nun ge­nug ge­schrie­ben, wir tau­chen ein in die Welt des hüb­schen Cam­girls, der Ama­teu­rin aus Nordrhein-Westfalen.

Das gro­ße, ex­klu­si­ve In­ter­view mit Me­la­nie Schweiger

Ero­ni­te – Das Ero­tik­ma­ga­zin   Auf dei­ner Web­site verrätst du, dass du haupt­be­ruf­lich Sekretärin bist. Ei­ne In­for­ma­ti­on, die man­che erst­mal ei­nen Mo­ment sa­cken las­sen müssen. Nie­mand denkt, wenn er vor ei­ner Sekretärin steht, di­rekt dar­an, sie könne Por­nos dre­hen. Wie ver­ein­barst du dei­nen Haupt­job mit dei­nem dunk­len Ge­heim­nis, wel­ches du nur abends ausführst? Wis­sen dei­ne Vor­ge­setz­ten und Kol­le­gen, dass du in dei­ner Frei­zeit in der Por­no­bran­che tätig bist?
Cam­girl Me­la­nie Schwei­ger   Hat denn nicht je­der auf sei­ne Art und Wei­se ein „klei­nes“ Ge­heim­nis? War­um denkt nie­mand, wenn er vor ei­ner Sekretärin steht, dass sie auch Por­nos dreht? Das ist ein Vor­ur­teil. Ich ha­be in mei­nem Freun­des­kreis Freun­din­nen, die sich auch beim Sex fil­men und ih­ren pri­va­ten Por­no dre­hen. Der ein­zi­ge Un­ter­schied ist, dass sie die­se Fil­me nicht öffentlich zei­gen. Aber ich glau­be schon, dass die ein oder an­de­re Frau, die du im Su­per­markt beim Ein­kau­fen triffst, sich schon ein­mal beim Sex  ge­filmt hat oder hat fil­men las­sen. Manch­mal ge­hen wir viel zu ver­klemmt mit dem The­ma Sex um. Un­se­re Ge­sell­schaft ta­bui­siert die The­ma­tik viel zu sehr, was natürlich auch den Grund hat, dass ich es nicht al­len erzählen "kann", aber ger­ne würde! Mein Vor­ge­setz­ter weiß von mei­nem Hob­by und unterstützt mich diesbezüglich auch, in­dem er mir manch­mal frei gibt, wenn ich ei­nen wich­ti­gen Ter­min ha­be (Fan­tref­fen, User­dreh, etc.). Die ver­lo­ren Stun­den muss ich dann al­ler­dings nach­ho­len. Auch der ein oder an­de­re Kol­le­ge kennt mei­ne Fil­me. Manch­mal muss ich dann mor­gens im Büro schmun­zeln, wenn ich ei­nen neu­en Film veröffentlicht ha­be. Ob sie nachts heim­lich, wenn ih­re Frau schläft, mei­ne Fil­me an­schau­en? Kurz­um: ich ge­he da­mit sehr of­fen um, wenn ich das Gefühl ha­be, dass mein Gegenüber of­fen dafür ist. An­sons­ten erwähne ich es nicht, da ich nicht in end­lo­se Dis­kus­sio­nen ver­fal­len möchte. Dis­kus­sio­nen, die mich be­keh­ren wol­len, da­mit aufzuhören. Das ver­ste­he ich dann häufig nicht, denn ich ver­su­che ja auch kei­nen zu be­keh­ren Por­nos an­zu­schau­en, wenn er es bis­her noch nicht ge­macht hat.

STECK­BRIEFMe­la­nie Schweiger
Künst­ler­na­meMel­ly­Bun­nyLu­der
Fo­tos & VideosMein Pro­fil
Wohn­ortDüs­sel­dorf
Ge­burts­da­tum20. Sep­tem­ber 1983
Stern­zei­chenJung­frau
Kör­per­grö­ße165 cm
Ge­wicht51 kg
BH-Grö­ße75 B
In­tim­ra­siertLanding Strip
Haar­län­geLang
Bist du liiert?Nein
Hob­bysLeicht­ath­le­tik, Schwim­men, Lau­fen, Par­ty, Fashion
Lieb­lings­se­rieGZSZ
Lieb­lings­far­beRot
Das mag ichIn­tel­li­gen­te und höf­li­che Män­ner, re­spekt­vol­ler Um­gang, Toleranz
Das mag ich nichtSex­prak­ti­ken, die ei­gent­lich in den Be­reich der Toi­let­te ge­hö­ren so­wie Arroganz

Der Wahn­sinn, als ich mei­nen ei­ge­nen Por­no­film anschaute

Ero­ni­te   Zu­ge­ge­ben: Der Por­no­dreh ist nicht für je­den et­was, meist wird es als ne­ga­tiv ge­se­hen, sich vor ei­ner Ka­me­ra aus­zu­zie­hen oder gar Sex zu ha­ben. Trotz­dem wirkst du so, als wärst du ei­ne Frau, die ger­ne nackt vor der Ka­me­ra steht. War­um ge­nau bist du Por­no­dar­stel­le­rin ge­wor­den? Was reizt dich daran?
Me­la­nie Schwei­ger   Aber war­um ist es ne­ga­tiv? Letzt­end­lich nur, weil es ge­sell­schaft­lich und mo­ra­lisch ver­ach­tet wird. Die Ge­sell­schaft hat für sich fest­ge­legt, dass es ne­ga­tiv ist! Ei­nen plau­si­blen Grund dafür gibt es ei­gent­lich nicht. Für mich ist es je­des Mal span­nend, mich selbst beim Sex zu se­hen. Es ist für mich wie ei­ne Dro­ge, mei­ne Lei­den­schaft auf dem Film fest­zu­hal­ten. Zu se­hen, wie der Mann mich ge­nießt und ich ihn! Wenn der Sex gut war, dann durch­le­be ich ihn beim An­se­hen des Films noch­mal. Natürlich nicht so in­ten­siv, aber er­neut mit ei­nem Glücksgefühl im Bauch und Kopf. Das war auch der Grund, war­um ich im­mer wie­der Por­nos dre­he. Mei­nen ers­ten Film woll­te ich gar nicht veröffentlichen. Es war ein spon­ta­nes Date und der Kerl hat ein­fach die Ka­me­ra drauf­ge­hal­ten. An­schlie­ßend ha­ben wir uns sein ge­dreh­tes Vi­deo ge­mein­sam im Bett an­ge­schaut. Das hat mich to­tal ge­flasht! Ich woll­te das noch ein­mal ma­chen. Na­ja, letzt­end­lich wur­den dar­aus über 150 Fil­me in den letz­ten vier Jahren.

Amateurgirl Melanie Schweiger im exklsuiven InterviewEro­ni­te   Für je­den, der In­ter­es­se an der Por­no und Ero­tik­bran­che zeigt, wird es erst­mal schwer sein, den ers­ten Por­no­film zu dre­hen und sich zum al­ler­ers­ten Mal nackt vor der Ka­me­ra zu zei­gen. Wie bist du al­so da­zu ge­kom­men, vor der Ka­me­ra zu ste­hen? Wie war es für dich, das ers­te Mal vor ei­ner Ka­me­ra zu stehen?
Me­la­nie Schwei­ger   Al­so bei mir ist es ja ganz an­ders ge­lau­fen. Ich ha­be mich nicht nackt aus­ge­zo­gen, muss­te Re­gie­an­wei­sun­gen be­fol­gen, son­dern ha­be es aus ei­ner pri­va­ten Lau­ne her­aus ge­macht. Ich bin nie auf­ge­wacht und ha­be mir ge­sagt: Mel­ly, heu­te wirst du Por­no­dar­stel­le­rin. Ehr­lich ge­sagt se­he ich mich auch heu­te nicht wie ei­ne ty­pi­sche Por­no­dar­stel­le­rin, die ge­zielt in der Bran­che Geld ver­die­nen möch­te. Es war der Spaß am Sex, der mei­ne Fil­me hat ent­ste­hen las­sen. Da­her gibt es von mir auch nicht über 500 Fil­me. Ich dre­he nur, wenn ich rich­tig Lust da­zu ha­be. Ers­tens, wenn ich Bock auf Sex ha­be und zwei­tens, wenn die Che­mie zum Sex­part­ner passt. Übrigens auch ein Grund, war­um ich erst ein­mal vor ei­ner pro­fes­sio­nel­len Ka­me­ra ge­stan­den ha­be. Hier macht man ei­nen Tag und ei­ne Uhr­zeit aus, wann man sich am Set trifft. Weiß ich denn so weit im Vor­feld, ob ich an dem Tag zu die­ser Uhr­zeit Lust auf Sex ha­be? Für mei­nen ein­zi­gen pro­fes­sio­nel­len Dreh funk­tio­nier­te es. Ja, ich war geil auf den Dar­stel­ler Bo­do. Woll­te ihn spüren und rie­chen. Ich war to­tal neu­gie­rig und echt po­si­tiv überrascht, dass ich al­le Ka­me­ras um mich her­um beim Fi­cken ver­ges­sen ha­be. Wer mei­ne Fil­me kennt, der weiß, dass ich kei­ne Lust und Lei­den­schaft vor­spie­le. Ich glau­be hier liegt der Schlüssel: mach nichts, wor­an du kei­nen Spaß hast und mach es nur dann, wenn du nichts vor­spie­len musst!

Ei­ne Um­schu­lung von der Se­kre­tä­rin zum Zimmermädchen?

Ero­ni­te   Wer ei­nen Film dreht, hat größtenteils auch ein Dreh­buch, an das er sich hal­ten muss. Wie sieht es bei ei­nem Por­no-Dreh aus? Darfst du Sex ha­ben wie du es möchtest oder gibt es ei­nen fest­ge­leg­ten Vor­gang, der ein­ge­hal­ten wer­den muss? Wie lan­ge dau­ert es, bis ein Film im Kas­ten ist?
Me­la­nie Schwei­ger   Nein, selbstverständlich gibt es kei­nen fest­ge­leg­ten Vor­gang. Ich überlege mir für al­le mei­ne Fil­me ei­ne Sto­ry. Ei­ge­ne Fan­ta­sien oder er­leb­te Ge­schich­ten von Freun­din­nen in ih­ren je­wei­li­gen Be­zie­hun­gen. Selbst mein ers­ter Film hat­te ei­ne Sto­ry: das Ho­tel­tref­fen nach dem Date. Es war nicht aus­ge­dacht, es war nicht ge­spielt, es war ein­fach die nack­te Wahr­heit. Rea­li­ty TV nennt man so et­was glau­be ich? So­bald fes­te Dia­lo­ge oder Ab­fol­gen ein­stu­diert wer­den müssten, wäre das nicht mehr mit mir zu ver­ein­ba­ren. Es wäre dann tatsächlich ge­spielt, frei nach dem Mot­to "…und an der Stel­le des Films musst du jetzt aufstöhnen". Nee, das ist überhaupt nicht mein Ding. Ich möchte da mei­ner Lust und Geil­heit lie­ber frei­en Lauf las­sen. Da­her dau­ert es meis­tens auch nur ma­xi­mal 60 Mi­nu­ten, bis der Film ge­dreht ist. Es wird schlicht­weg ge­filmt, was passiert.

Di­rekt zu Mel­lys Profil

Ero­ni­te   Auf dei­ner Web­site gibt es vie­le Vi­de­os, die ei­ner An­lei­tung glei­chen. Ein Bei­spiel dafür: "So be­kommst du je­des Zimmermädchen und darfst dei­nen Sa­men rein­sprit­zen". Wie kommst du auf die­se Idee, ei­ne Art An­lei­tung für den User zu machen?
Me­la­nie Schwei­ger   Ei­gent­lich sind es mei­ne ei­ge­nen Fan­ta­sien. Ich stel­le mir vor, wie es wäre, wenn ich ein Zimmermädchen wäre und mich beim Put­zen des Zim­mers der Ho­tel­gast überrascht. Was ma­che ich dann, wenn er mir auch noch gefällt? Ei­ne knis­tern­de Si­tua­ti­on, die ich ge­dank­lich schon mehr­mals durch­ge­spielt ha­be. Mei­nes Wis­sens ist es als Zimmermädchen ver­bo­ten, den Gästen näher zu kom­men. Aber hier ge­nau liegt für mich der Reiz. Die Mi­schung aus Ver­bot, Lust und Lei­den­schaft. Ich lie­be es, mei­ne ei­ge­nen Fan­ta­sien um­zu­set­zen, die in der Realität nicht dar­stell­bar wären. Nur ein­mal von Sekretärin auf Zimmermädchen um­schu­len. Oje, dann hätte ich schon vie­le Schu­lun­gen durch­lau­fen, um mei­ne Träume Wirk­lich­keit wer­den zu lassen.

Ei­nen Or­gas­mus spie­le ich we­der pri­vat noch vor der Ka­me­ra vor

Ero­ni­te   Vie­le Men­schen können es sich nicht vor­stel­len, dass es Por­no­dar­stel­ler gibt, die wirk­lich Spaß am Dre­hen ha­ben. Da­her kläre uns bit­te auf: Macht es dir wirk­lich Spaß, Sex vor der Ka­me­ra zu ha­ben? Be­kommst du wirk­lich je­des Mal ei­nen Or­gas­mus oder gibt es Mo­men­te, in de­nen al­les nur ge­spielt ist?
Me­la­nie Schwei­ger   Ja, es macht mir gro­ßen Spaß, mich vor der Ka­me­ra nackt zu zei­gen. War­um auch nicht? Ich bin mit klei­nen Aus­nah­men mit mei­nem Körper sehr zu­frie­den. Ich fühle mich vor der Ka­me­ra beim Sex pu­del­wohl und zu wis­sen, dass mir an­de­re beim Sex zu­schau­en, macht mich zusätzlich heiß. Zu ger­ne würde ich wis­sen, wel­che Sze­ne sie sich mehr­mals an­schau­en oder so­gar in Zeit­lu­pe ab­lau­fen las­sen. Da würde ich dann ger­ne mal Mäuschen spie­len. Selbstverständlich be­kom­me ich nicht bei je­dem Film ei­nen Or­gas­mus. Dafür sind ei­ni­ge Drehs auch zu kurz oder der je­wei­li­ge Dreh­part­ner konn­te sich nicht mehr zurückhalten und muss­te ab­sprit­zen. Dann muss ich im­mer grin­sen, da ich es als Kom­pli­ment emp­fin­de. Frei nach dem Mot­to "Na mein Lie­ber, ha­be ich dich ein­fach zu geil ge­macht, dass es raus muss­te?!" Da­her er­le­be ich in nicht al­len Fil­men ei­nen Or­gas­mus. Das ist aber auch okay so und wer mei­ne Fil­me kennt, der weiß auch, dass ich kei­nen Or­gas­mus vor­spie­le. Das ma­che ich we­der pri­vat noch vor der Ka­me­ra. Man muss auch mal gönnen können.

Amateurgirl Melanie Schweiger im exklsuiven InterviewEro­ni­te   Auf dei­ner Web­site steht, dass du ne­ben dem Por­no­vi­deo­dreh auch noch ger­ne vor der Web­cam sitzt. Wie ge­nau läuft ein Live­cam-Chat bei dir ab? Bist du di­rekt al­lei­ne mit ei­nem Zu­schau­er in ei­nem Raum oder gibt es erst­mal meh­re­re Zu­schau­er? Gibt es Stamm­zu­schau­er, die öfters vor­bei­schau­en? Ist es dir lie­ber, wenn je­mand öfter vor­bei­schaut oder magst du es lie­ber, wenn ein neu­er Zu­schau­er dazustößt? Gibt es Vor­tei­le für die Men­schen, die dir öfter zuschauen?
Me­la­nie Schwei­ger   Web­cam ma­che ich eher sel­te­ner und auch recht spon­tan. Es gab ei­ne Zeit, da war ich häufig vor der Web­cam an­zu­tref­fen. Je­doch fehlt mir da­bei ein we­nig die Nähe zum Mann. Teil­wei­se hat es dann et­was von Kom­man­die­ren. Mach jetzt dies, mach das. Ehr­lich ge­sagt ist das nicht so mein Fall. Beim Sex sieht die Sa­che an­ders aus. Da las­se ich mich ger­ne fal­len und agie­re auch de­vot. Fal­len da­bei kom­man­die­ren­de Wor­te, macht mich das scharf und ich ge­nie­ße es, weil die Lei­den­schaft und Lust da­bei voll­kom­men ge­ge­ben ist. Vor der Web­cam fühle ich mich dann als rei­ne Wa­re be­han­delt. Das mag ich nicht so. Selbstverständlich kann man das nicht pau­scha­li­sie­ren und nicht al­le User sind gleich. Je­doch muss­te ich es häufiger er­le­ben. Stamm­kun­den wa­ren da an­ders und häufig hat man auch ein­fach nur mit­ein­an­der ge­quatscht, bis ich dann die In­itia­ti­ve er­grif­fen und mich aus­ge­zo­gen ha­be. Stamm­kun­den ha­ben mit mir häufiger vor der Ka­me­ra Spaß er­le­ben dürfen als un­be­kann­te User.

Ero­ni­te   Wer Por­no­fil­me dreht, hat lo­gi­scher­wei­se öfters Sex. Wie sieht es in dei­nem Pri­vat­le­ben aus? Hast du trotz­dem noch Lust auf Sex? Wel­chen Ein­fluss hat dein Be­ruf auf dein pri­va­tes Sex­le­ben? Hat sich dein pri­va­tes Sex­le­ben verändert, seit­dem du vor der Ka­me­ra Sex hast? Lässt sich pri­va­ter Sex und Sex vor der Ka­me­ra überhaupt noch trennen?
Me­la­nie Schwei­ger   Für mich hat sich das Sex­le­ben nicht verändert. Letzt­end­lich ver­stel­le ich mich nicht vor der Ka­me­ra, so dass der pri­va­te Sex dem Film­dreh na­he­zu iden­tisch ist. Ich glau­be, das lie­ben auch mei­ne Fans, dass ich ein­fach so bin wie ich bin. Kein vor­ge­spiel­ter Or­gas­mus, kei­ne Prak­ti­ken, auf die ich kei­ne Lust ha­be. Au­ßer­dem dre­he ich nur, wenn ich rich­tig Lust ha­be und geil bin. An­sons­ten macht es mei­ner Mei­nung nach kei­nen Sinn. Kei­ner geht in ei­nen Club zum Tan­zen, wenn er nicht in der Stim­mung da­zu ist. Ja, so ist es auch bei mir. Da­her tren­ne ich pri­va­ten Sex nicht von dem Sex vor der Kamera.

Di­rekt zu Mel­lys Profil

Ero­ni­te   Natürlich muss ei­ne Por­no­dar­stel­le­rin of­fen mit dem The­ma Sex um­ge­hen können. Wie sieht es in der Part­ner­su­che aus? Bist du be­reits ver­ge­ben oder wie gehst du beim Da­ten mit dem The­ma um? Erzählst du dei­nem Da­ting­part­ner di­rekt von dei­nem dunk­len Ge­heim­nis oder soll er dies selbst herausfinden?
Me­la­nie Schwei­ger   Wenn ich ei­nen Mann date, dann fal­le ich nicht mit der Tür ins Haus. Zunächst erzähle ich im­mer von mei­nem Haupt­job als Sekretärin. Da es mir aber wich­tig ist, dass er ge­nau­so ei­ne Lei­den­schaft für Sex hat, ver­heim­li­che ich mein klei­nes ver­sau­tes Ge­heim­nis nicht. Ich glau­be, er würde es oh­ne­hin recht schnell her­aus­fin­den. Spätestens, wenn ich auf der Stra­ße er­kannt und/​oder an­ge­spro­chen wer­de. Viel­leicht bin ich des­we­gen auch noch Sin­gle. Bis­her ha­be ich noch kei­nen Mann ge­trof­fen, der mit mir ei­ne Part­ner­schaft führt und mein Hob­by ak­zep­tiert. Bei ei­ni­gen Männern ha­be ich er­lebt, dass sie zunächst vol­les Verständnis für mein Hob­by hat­ten. Nach cir­ca zwei Mo­na­ten aber geht es los, dass sie mein Hob­by in­fra­ge stel­len und mich für sich al­lein ha­ben wol­len. Das ist lei­der sehr scha­de. Denn Lie­be und Sex gehören natürlich zu­sam­men. Ich kann aber auch Sex mit an­de­ren Männern ha­ben ein­fach auf­grund der Lust und Neugierde.

Viel­leicht fin­de ich ei­nen Part­ner, der mein schmut­zi­ges Hob­by teilt

Ero­ni­te   Wenn der rich­ti­ge Part­ner vor dei­ner Türe steht und möchte, dass du dein Hob­by auf­gibst, wie würdest du re­agie­ren? Würdest du für den rich­ti­gen Part­ner dei­nen Ne­ben­job auf­ge­ben? Wie sieht es aus, wenn Kin­der mit im Spiel sind? Könntest du dir vor­stel­len ei­nen Part­ner, Kin­der und gleich­zei­tig dein dunk­les Hob­by zu haben?
Me­la­nie Schwei­ger   Das ist ei­ne sehr schwie­ri­ge Fra­ge! Das kann ich nicht be­stim­mend be­ant­wor­ten, da ich zu viel Spaß an den Drehs ha­be. Ich ge­nie­ße die Auf­merk­sam­keit der Fans, ih­re schönen Kom­pli­men­te. Es ist ein­fach sehr ent­spannt mit ih­nen zu­sam­men die ge­mein­sa­me Lei­den­schaft für Sex zu tei­len. Sind wir doch mal ehr­lich: Wie häufig wird ei­ne Frau in der Ge­sell­schaft in ei­ne Schub­la­de mit der Auf­schrift "Schlam­pe" ge­packt, nur weil sie Spaß hat mit Männern zu schla­fen?! Für ei­ne Frau ist es schwie­rig, ih­re Lust im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes of­fen aus­zu­le­ben. Wenn mir al­so ein Mann bild­lich ge­spro­chen die Pis­to­le auf die Brust set­zen würde: Dein Hob­by oder ich, dann wären das auch kei­ne gu­ten Vor­aus­set­zun­gen. Viel­leicht muss so et­was in ei­ner Part­ner­schaft wach­sen. Ich will es nicht aus­schlie­ßen, aber wäre es nicht schöner, wenn er mit mir ge­mein­sam die­ses Aben­teu­er be­strei­ten würde? Hier wäre ja dann schon die ers­te gro­ße Ge­mein­sam­keit, die ei­ner späteren Familiengründung nicht im We­ge ste­hen würde.

Amateurgirl Melanie Schweiger im exklsuiven Interview

Ero­ni­te   Du hast ei­ne Men­ge Vi­de­os auf dei­ner Web­site hoch­ge­la­den. Du konn­test laut ih­nen vie­les aus­pro­bie­ren und ken­nen­ler­nen, sie sind sehr un­ter­schied­lich. Hast du für dich selbst Vor­lie­ben oder Nei­gun­gen ent­wi­ckelt, in wel­che Rol­len du am liebs­ten schlüpfst? Gibt es Prak­ti­ken, die du ablehnst?
Me­la­nie Schwei­ger   Oh ja! Ich lie­be es, das verführerische Lu­der zu spie­len. Ver­hei­ra­te­ten Männern den Ver­stand im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes aus­zu­sau­gen. Fragt mich nicht war­um, aber ich lie­be es, die­se Rol­le zu spie­len. Viel­leicht ist es ein­fach nur die Bestätigung, ver­hei­ra­te­te Männer ins Bett zu be­kom­men. Darf ich et­was ver­ra­ten? Manch­mal geht mir der Ge­dan­ke auch beim Shop­pen durch den Kopf. Dann se­he ich ei­nen in­ter­es­san­ten Mann mit sei­ner Freun­din oder Frau und in mei­nem Kopf liegt er über mir oder ich knie vor ihm auf dem Bo­den. Ob er wohl ei­nen User­dreh mit mir ma­chen würde? Wir müssen sei­ner Frau ja nichts ver­ra­ten! In Ge­dan­ken ge­he ich mit ihm all mei­ne Lieb­lings­prak­ti­ken durch: Dog­gy und 69! Ich ha­be fest­ge­stellt, dass ich ei­ne ziem­lich de­vo­te Ader ha­be. Ir­gend­wie mag ich es, beim Sex be­nutzt zu wer­den, wenn der ge­gen­sei­ti­ge Re­spekt stimmt. In der nächsten Mi­nu­te aber kühle ich mich run­ter und schüttle in­ner­lich den Kopf: Mel­ly, du bist und bleibst ein ver­sau­tes Lu­der! Was ich ab­so­lut nicht mag, sind Sex­prak­ti­ken im Be­reich von Fäkalien. Das ekelt mich eher an.

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Ero­ni­te   Ei­ni­ge Männer, die sich dei­ne Por­no­fil­me an­schau­en, wer­den dich si­cher­lich auch hin und wie­der auf der Stra­ße er­ken­nen. Hat dich schon ein­mal ein Mann an­ge­spro­chen oder schau­en sie dich nur ver­le­gen an und trau­en sich dich nicht an­zu­spre­chen? Hast du es schon ein­mal er­lebt, dass ein Mann dich belästigt?
Me­la­nie Schwei­ger   Ja, in letz­ter Zeit wer­de ich im­mer häufiger er­kannt. Ich er­ken­ne es meis­tens dar­an, dass sie mich mit "Hi Mel­ly" begrüßen. Wo­her soll­ten sie sonst mei­nen Na­men wis­sen? Ich fin­de das aber auch schön und freue mich über je­den, der mich an­spricht. Ob beim Tan­ken oder auf der letz­ten Rhein­kir­mes beim Do­sen­wer­fen. Es hat ja auch Vor­tei­le: an mei­ner Tank­stel­le be­kom­me ich ei­nen klei­nen Tan­kra­batt, wenn der Kas­sie­rer vor Ort ist, der mei­ne Fil­me kennt und beim Do­sen­wer­fen auf der letz­ten Düsseldorfer Rhein­kir­mes durf­te ich so lan­ge wer­fen, bis al­le Do­sen um­ge­fal­len wa­ren. Mei­ne Be­loh­nung: der Haupt­preis! ;-) Das fin­de ich to­tal lieb von mei­nen Fans. Bis­her wur­de ich noch nicht belästigt, aber dann würde ich auch ei­ne ganz kla­re An­sa­ge ma­chen. Hier müsste ich dann mei­ne Privatsphäre schützen. Und mal ehr­lich: durch mei­ne Fil­me las­se ich ja vie­le Men­schen sehr tie­fe Ein­bli­cke in mein pri­va­tes Le­ben gewinnen.

Es nicht ein­fach, ehr­li­che und zu­ver­läs­si­ge Dreh­part­ner zu finden

Ero­ni­te   Auch wenn es ei­gent­lich klar sein soll­te, dass du auf die­sem We­ge kei­ne ernst­haf­te Be­zie­hung suchst, gibt es si­cher­lich Fans, die es in der rea­len Welt nicht un­ter­schei­den können. Hat sich schon­mal ein Zu­schau­er in dich ver­liebt? Oder hat dich viel­leicht so­gar schon ein­mal ein User ge­stalkt? Was ist die bes­te Möglichkeit, so et­was aus dem Weg zu gehen?
Me­la­nie Schwei­ger   Ei­ne ernst­haf­te Be­zie­hung würde ich nicht ka­te­go­risch aus­schlie­ßen. War­um auch? Wenn die Che­mie stimmt und ge­mein­sa­men In­ter­es­sen pas­sen, könnte ich mir auch ei­ne Part­ner­schaft vor­stel­len. Ob sich je­doch ein User be­reits in mich ver­liebt hat, kann ich nicht be­ur­tei­len. Online-Heiratsanträge ha­be ich bis­her eher als Späße der User an­ge­se­hen. Wer hei­ra­tet denn heut­zu­ta­ge, oh­ne den an­de­ren Part­ner je­mals ge­trof­fen zu ha­ben? Na­ja, wenn es da­nach geht, dann hat sich tatsächlich der ein oder an­de­re User ver­liebt. In Stal­king ist es bis­her aber nie ge­en­det. Ich den­ke, dann müsste ei­ne kla­re Li­nie ge­zo­gen werden.

Amateurgirl MellyBunnyLuder im exklusiven Interview

Ero­ni­te   Auf dei­ner Web­site können sich Männer dar­auf be­wer­ben, dein Dreh­part­ner zu wer­den. Dies wird vie­len Fans Freudentränen in die Au­gen trei­ben. Es ist natürlich be­kannt, dass es se­xu­ell übertragbare Krank­hei­ten gibt, vor de­nen sich je­der schützen soll­te, ge­ra­de wenn sich der Sex­part­ner ab und an auch ändert. Wie schützt du dich und dei­nen Sex­part­ner vor se­xu­ell übertragbaren Krank­hei­ten? Könntest du dir vor­stel­len, meh­re­re Dreh­part­ner auf ein­mal zu ha­ben? Ist es als Frau auch möglich, sich als Dreh­part­ne­rin zu bewerben?
Me­la­nie Schwei­ger   Klar kann ich mir vor­stel­len, auch meh­re­re Dreh­part­ner zu ha­ben. Aber können das die ein­zel­nen Dreh­part­ner auch? Soll hei­ßen, können sie sich vor­stel­len, mit meh­re­ren ih­nen un­be­kann­ten Männern zu dre­hen? Ich glau­be, das ist von zu Hau­se aus im­mer schnell ge­sagt "Ja, ich bin da­bei!". Aber wenn es dann am Dreh­tag zu der Be­geg­nung mit an­de­ren Männern kommt, ist die Nervosität des ein­zel­nen Man­nes recht hoch. Bis­her ha­be ich noch nicht mit meh­re­ren Männern gleich­zei­tig ge­dreht. Es ist auch nicht so ganz ein­fach Dreh­part­ner zu fin­den, de­nen man be­din­gungs­los ver­trau­en kann. Dann muss wirk­lich al­les pas­sen. Da­zu aber in der nächsten Fra­ge bzw. Ant­wort mehr. Frau­en ha­ben sich übrigens auch schon bei mir be­wor­ben, aber lei­der pass­te es bis­her nicht so ganz. Ent­we­der war es die Ent­fer­nung, die ei­nen ge­mein­sa­men Dreh nicht möglich mach­te, oder die Che­mie war ein­fach nicht vor­han­den. Über die The­ma­tik Krank­hei­ten möchte ich nicht spre­chen. Dafür ist das The­ma Sex viel zu schön als durch die­se The­ma­tik zerstört zu wer­den. Du fragst ja auch kei­nen Renn­fah­rer, war­um er sein Renn­au­to nicht bei 50 km/​h ab­rie­gelt, weil der Crash in die Leit­plan­ke zu gefährlich ist, oder? Ob­wohl er Schutz­klei­dung trägt, spielt er mit dem Feu­er. Mehr möchte ich da­zu nicht sagen.

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Ero­ni­te   Um beim The­ma Dreh­part­ner zu blei­ben: Wel­che An­for­de­run­gen stellst du an dei­ne Sex­part­ner? Gibt es etwas,was du ganz und gar nicht magst? Hast du selbst ein Mit­spra­che­recht, wenn es dar­um geht, den rich­ti­gen Co-Dar­stel­ler zu fin­den? Wird es nur ei­nen Por­no­dreh mit dem Dreh­part­ner ge­ben oder mehrere?
Me­la­nie Schwei­ger   Das The­ma Dreh­part­ner ist nicht ganz ein­fach. Warum?
Vie­le wol­len dre­hen und es ist wirk­lich schwer, aus der Viel­zahl der Be­wer­bun­gen den Part­ner zu fin­den, der passt. Letzt­end­lich lernt man sich aus­schließ­lich über den Chat ken­nen. Da ist es nicht so ein­fach, sich ein Bild von dem an­de­ren zu ma­chen. Web­cam ma­che ich ja eher sel­te­ner, wie oben be­schrie­ben. Ich ma­che auch kei­ne User­drehs, weil ich es müsste, son­dern weil ich Lust auf den an­de­ren verspüre. Die wie­der­um kann aber nur auf­kom­men, wenn der Chat­dia­log stimmt. Wenn er mich neu­gie­rig auf mehr macht. Dass mei­ne Neu­gier­de je­doch un­ter­halb der Gras­nar­be sinkt bei ers­ten Sätzen wie "Lust zu fi­cken?" oder "Ich will mit Dir dre­hen!", dürfte je­dem klar sein. Auch Sätze wie "Suchst du noch ei­nen Dreh­part­ner?" fin­de ich im­mer in­ter­es­sant und ru­fen Kopfschütteln in mir her­vor. Das ist ehr­lich ge­sagt we­nig ori­gi­nell und macht mich in kei­ner Wei­se neu­gie­rig auf ein wei­te­res Ken­nen­ler­nen. Bei al­len User­drehs, die ich in der Ver­gan­gen­heit hat­te, ha­be ich nach ei­ner Wei­le ge­fragt, ob er sich ei­nen Dreh mit mir vor­stel­len könnte. Kei­ner der Männer hat­te bis zu mei­ner An­fra­ge an ihn das The­ma im Dia­log erwähnt. Das fin­de ich sehr re­spekt- und stil­voll. Was er­war­ten wie­der­um die Männer, die gleich mit der Tür ins Haus fal­len und am bes­ten 12 Stun­den später nur drei Fra­ge­zei­chen dem von mir un­be­ant­wor­te­ten Chat hin­ter­her­schie­ßen? Auf mei­ner In­ter­net­sei­te ha­be ich ein klei­nes Vi­deo zu dem The­ma "Be­wer­bung User­dreh" ge­macht, muss aber fest­stel­len, dass die­ses wohl eher sel­te­ner auf­ge­ru­fen wird. Der Fan An­dré, mit ihm ha­be ich vor we­ni­gen Ta­gen tol­len Sex vor der Ka­me­ra er­le­ben dür­fen, ist das bes­te Bei­spiel für den per­fek­ten Ablauf.
Wir ha­ben uns im In­ter­net ken­nen­ge­lernt und ge­schrie­ben. Manch­mal gab es zwei Wo­chen Funk­stil­le, da es sich ein­fach nicht er­ge­ben hat­te, ge­gen­sei­tig zu schrei­ben. Hier fängt es doch schon an: bei­de müssen die Lust und das In­ter­es­se auf­ein­an­der ha­ben, oh­ne im­mer nur ei­nen even­tu­el­len Dreh im Kopf zu ha­ben. Wir schrie­ben über ge­mein­sa­me In­ter­es­sen wie Sport oder Mo­de etc. Mit kei­ner Sil­be erwähnte An­dré auch nur an­satz­wei­se das Wort "User­dreh". Ir­gend­wann konn­te ich dann mei­ne Neu­gier­de nicht zurückhalten und ha­be ihn dar­auf an­ge­spro­chen, ob er sich das mit mir ge­mein­sam vor­stel­len könnte. Der ein oder an­de­re mag ja jetzt schmun­zeln, aber ei­ne Selbstverständlichkeit ist das nicht. Es ist schwie­rig ei­nen Part­ner zu fin­den, der sich im Film mit Ge­sicht zeigt. Au­ßer­dem ver­lan­gen vie­le Platt­for­men ei­nen in­ter­nen so­ge­nann­ten ID Shot. Das heißt, der Dreh­part­ner muss sich mit sei­nem Ge­sicht und sei­nem Aus­weis fo­to­gra­fie­ren las­sen, wel­ches wie­der­um auf den ein­zel­nen Platt­for­men hoch­ge­la­den wer­den muss. Klar, denn die Platt­for­men wol­len sich ab­si­chern, dass der Dreh­part­ner voll­jäh­rig ist, mit der Veröffentlichung des Films ein­ver­stan­den ist und das Gan­ze nicht oh­ne sein Wis­sen heim­lich pas­siert ist. Vie­le Fans ken­nen die­sen Vor­gang aber nicht. Al­lein die­se Tat­sa­che macht es dann auch nicht ein­fach, ei­nen Dreh zu rea­li­sie­ren, bei dem die Che­mie passt, wo der ge­gen­sei­ti­ge Re­spekt vor­han­den ist und die unbändige Lust auf­ein­an­der nicht durch ei­nen ID Shot zerstört wird. Wenn dann all die­se grundsätzlichen Din­ge pas­sen, be­vor­zu­ge ich Drehs mit Fans, die noch nie vor der Ka­me­ra ge­stan­den ha­ben. Das ist doch dann der be­son­de­re Kick! Klar ist es ein­fa­cher Dreh­part­ner zu fin­den, die al­le Re­gu­la­ri­en des ID Shots ken­nen. Ich wie­der­um su­che aber das Ein­zig­ar­ti­ge, das Neue – für ihn wie auch für mich! Hat es ihm und mir da­bei ge­fal­len, kann ich mir durch­aus auch noch wei­te­re Drehs vor­stel­len. Was ich je­doch ab­leh­ne sind Dreh­part­ner, die nach ei­nem Dreh mit mir durch die Bran­che tin­geln und zig ver­schie­de­ne Fil­me mit zig ver­schie­de­nen Dar­stel­le­rin­nen dre­hen. Es sei ih­nen selbstverständlich vergönnt, mein In­ter­es­se an ei­nem wei­te­ren Dreh er­lischt in die­sem Fall. Das Ein­zig­ar­ti­ge ist weg, das Spe­zi­el­le, was ei­nen ge­mein­sam ver­bin­det. Das Gan­ze be­kommt dann ei­nen pro­fes­sio­nel­len An­strich, den ich nicht möchte. Klar ha­be ich auch schon mit pro­fes­sio­nel­len Dar­stel­lern ge­dreht, weil es schwie­rig war, aus oben ge­nann­ten Gründen ei­nen tol­len User zu fin­den. Ge­ne­rell be­vor­zu­ge ich je­doch den un­er­fah­re­nen Fan. Ich fin­de, das ist ein­fach auch nur fair! Mit­spra­che­recht? Klar, nur ich und ganz al­lei­ne ich be­stim­me, mit wem und ob ich dre­he. Nicht zu ver­ges­sen, das Gan­ze ist nur ein Hob­by für mich und dient nicht als Geld­ein­nah­me­quel­le. Wer soll­te mir da al­so et­was vor­schrei­ben wollen?

Mit ei­ner 70jährigen Frau hat­te ich ein wit­zi­ges Er­leb­nis beim Dreh

Amateurgirl MellyBunnyLuder im exklusiven InterviewEro­ni­te   Es gibt Ta­ge, an de­nen ei­nem al­les zu viel ist. Da­bei noch Sex ha­ben zu müssen ist ei­ne Qual und nie­mand möchte sich zu et­was quälen. Wie sieht es bei dir aus? Was machst du, wenn du kei­ne Lust auf Sex hast? Drehst an die­sem Tag trotz­dem Pornoclips?
Me­la­nie Schwei­ger   Nein, wie oben be­schrie­ben. Ich dre­he nur, wenn ich Lust da­zu ha­be. Es ist ja nicht ein Be­ruf für mich, auch wenn eu­re Fra­ge da­nach aus­ge­rich­tet ist. Es ist ein Hob­by und ich ver­die­ne mein Geld als Sekretärin. War­um soll­te ich al­so ei­nen Clip dre­hen, wenn ich kei­ne Lust da­zu ha­be? Sex soll Spaß ma­chen und nicht quälen! Viel­leicht auch ein Grund, war­um mei­ne Fil­me kei­ne fes­te zeit­li­che Ab­fol­ge ha­ben (bei­spiels­wei­se je­den Sams­tag etc.). Ne ne, mei­nes Er­ach­tens sieht man so et­was auch den Fil­men an. Wel­che Frau hat denn auf Kom­man­do Lust? Ich kann aber je­de Dar­stel­le­rin ver­ste­hen, die hier­mit ih­ren täglichen Lohn ver­dient. Da kann ich kei­nen Vor­wurf ma­chen. Glücklicherweise bin ich fi­nan­zi­ell so ab­ge­si­chert, dass ich mir hierüber kei­ne Ge­dan­ken ma­chen muss.

Ero­ni­te   Es gibt in egal wel­cher La­ge pein­li­che Si­tua­tio­nen. Sie be­glei­ten ei­nen ein Le­ben lang. Der ei­ne steckt pein­li­che Si­tua­tio­nen per­fekt weg, der an­de­re fängt schon bei Klei­nig­kei­ten an zu schwit­zen. Hand aufs Herz: Was war dein pein­lichs­ter Mo­ment vor der Ka­me­ra? Ist es dir manch­mal un­an­ge­nehm, vor der Ka­me­ra Sex zu haben?
Me­la­nie Schwei­ger   Nein, in kei­ner Wei­se. Ich ma­che das oh­ne Zwang. Ich ver­die­ne da­mit nicht mei­ne Exis­tenz. Ich ha­be ein­mal in ei­nem Kellergewölbe in ei­nem Miets­haus in Düsseldorf ge­dreht. Der Ti­tel ist et­was mit "Strom­an­bie­ter". Während des Drehs hörte ich ei­ne Nach­ba­rin die Haupttüre zum Kel­ler auf­schlie­ßen. Dog­gy wur­de ab­ge­bro­chen, Ka­me­ra wur­de ste­hen ge­las­sen und mein Dreh­part­ner und ich rann­ten in un­ter­schied­li­che Rich­tun­gen durch den Kel­ler. Wir hörten die al­te Nach­ba­rin flu­chen: "Was ist das denn hier? Was wur­de denn hier ge­macht?" Da die über 70jährige Frau im­mer wie­der nach dem Be­sit­zer der Ka­me­ra rief, ver­lie­ßen wir un­ser Ver­steck und stell­ten uns der Si­tua­ti­on. Mit ei­ner Rot­wein­fla­sche in der Hand sag­te mir die ältere Da­me: "Kind, ich war auch mal jung! Ge­nieß es!" Ich weiß bis heu­te nicht, ob sie da­mit den Rot­wein mein­te oder den Sex vor der Kamera. ;-)

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Ero­ni­te   Si­cher ist es ge­ra­de für El­tern und Freun­de nicht leicht zu wis­sen, dass ein ge­lieb­ter Mensch sich nackt vor der Ka­me­ra zeigt. Da die Por­no­bran­che noch als ne­ga­tiv as­so­zi­iert wird, fällt es den Angehörigen nicht leicht zu ak­zep­tie­ren, dass es Men­schen gibt, die frei­wil­lig Sex vor der Ka­me­ra ha­ben. Wis­sen dei­ne El­tern und Freun­de darüber Be­scheid, wel­chen Job du ne­ben­bei ausführst? Ha­ben sie even­tu­ell so­gar schon­mal ei­nen dei­ner Fil­me gesehen?
Me­la­nie Schwei­ger   Nein, mei­ne El­tern wis­sen da­von nichts. Nur ein paar Freun­de ha­be ich ein­ge­weiht. Sie fin­den das völlig okay und können gut da­mit le­ben. Ei­ner mei­ner Freun­de schaut sich regelmäßig mei­ne Fil­me an und fragt mich, ob er auch ein­mal Dreh­part­ner wer­den darf. Na­ja, ge­nau das ist ja ge­gen mein Prin­zip zur Aus­wahl des Drehpartners.

Ero­ni­te   Bei je­der Ar­beit gibt es Din­ge, die man lie­ber macht als an­de­re. So ist es si­cher auch beim Dreh von Sex­vi­de­os. Was gefällt dir nicht an dem Be­ruf? Was würdest du ändern, wenn es möglich wäre?
Me­la­nie Schwei­ger   Es ist nicht mein Be­ruf. Mein Be­ruf ist das Le­ben ei­ner Sekretärin. Da­her bin ich kom­plett selbst­be­stimmt. Wenn ich mor­gen kei­ne Lust mehr hätte Fil­me zu veröffentlichen, dann würde ich das auch nicht mehr machen.

Ich fra­ge mich: Bin ich tatsächlich ei­ne wasch­ech­te Pornodarstellerin?

Ero­ni­te   Es gibt si­cher ei­ni­ge Männer und auch Frau­en, die sich ger­ne in ih­rer Frei­zeit ei­nen Sex­clip an­se­hen. Ein Por­no bie­tet sich an, sei­ne Fan­ta­sien aus­le­ben zu können – zu­min­dest in sei­nen Ge­dan­ken. Schaust du sel­ber noch Por­no­fil­me, ob­wohl du selbst wel­che drehst? Was reizt dich in dei­ner Frei­zeit dar­an, Por­nos zu schau­en? Schaust du dir lie­ber Fick­fil­me von an­de­ren Dar­stel­lern an oder schaust du so­gar dei­ne ei­ge­nen Fil­me? Wie ist es, sich selbst in ei­nem Sex­film zu sehen?
Me­la­nie Schwei­ger   Auch in mei­ner Frei­zeit schaue ich mir ger­ne ei­nen Por­no an. Wenn der Kerl gut ge­baut ist und mei­ne Fan­ta­sie an­regt, war­um nicht! War­um schau­en Männer Por­nos? Ich den­ke mal, weil sie sich vor­stel­len, die Frau, die sie ge­ra­de se­hen, sel­ber zu verwöhnen. Ge­nau­so ist es bei mir! Wie oben beim Shop­pen be­reits be­schrie­ben. Ich stel­le mir dann vor, dass ich den Ty­pen ge­ra­de sel­ber spüre. Nicht sel­ten fan­ge ich dann da­bei an zu mas­tur­bie­ren. Mal mit Toys – mal oh­ne, aber in Ge­dan­ken bei ihm und sei­nem bes­ten Stück. Auch mit mei­nen ei­ge­nen Fil­men ma­che ich das. Wenn ich so rich­tig schön verwöhnt wer­de, dann schaue ich mir das ger­ne mehr­mals an und durch­le­be es noch­mal. Aber um es klar­zu­stel­len: das ma­che ich nicht al­le zwei Ta­ge. Auch hier­bei nur wenn ich Lust ha­be oder nach der Ar­beit zur Entspannung.

Amateurgirl MellyBunnyLuder im exklusiven Interview

Ero­ni­te   Durch ei­ne Ar­beits­stel­le können Freun­de fürs Le­ben ge­fun­den wer­den, manch­mal ist es auch gut, sich mit je­man­den aus­tau­schen zu können, der das­sel­be er­lebt oder das glei­che Hob­by teilt. Hast du in dei­nem pri­va­ten Um­feld auch Men­schen, die das glei­che schmut­zi­ge Hob­by ha­ben wie du? Hast du viel­leicht so­gar Men­schen da­durch ken­nen­ge­lernt, mit de­nen du dich pri­vat gut verstehst?
Me­la­nie Schwei­ger   Nein, ich ha­be mit kei­ner an­de­ren Dar­stel­le­rin aus der Ero­tik­bran­che Kon­takt. Ich möchte das auch nicht, da ich mich letzt­end­lich auch nicht mit der Bran­che iden­ti­fi­zie­re. Bin ich tatsächlich ei­ne wasch­ech­te Por­no­dar­stel­le­rin? Ich se­he das nicht so. Ich ma­che pri­vat mei­ne Film­chen und la­de sie ins In­ter­net. Mal eins im Mo­nat – mal keins im Mo­nat. Ich se­he mich mehr als Blog­ge­rin, die ih­ren Fans ein we­nig wei­te­re Ein­bli­cke gibt. Ei­ne Ero­tik­dar­stel­le­rin ist ver­pflich­tet Ma­te­ri­al zu pro­du­zie­ren. Al­lein beim Wort Ma­te­ri­al un­ter­schei­de ich mich von der klas­si­schen Por­no­dar­stel­le­rin. Für mich ist das kein Ma­te­ri­al, was ich fil­me, son­dern Spaß. Spaß, den ich im Bett er­le­ben darf und tei­le. Wuss­tet ihr, dass ich be­reits ein­mal 12 Mo­na­te gar nichts ge­macht ha­be (No­vem­ber 2020 bis De­zem­ber 2021)? Ich hat­te ein­fach kei­ne Lust. Al­lein aus die­sem Grund su­che ich in der Por­no­bran­che auch nicht den Kon­takt zu an­de­ren. Was soll mir das brin­gen? Ich ha­be ei­nen ge­sun­den Freun­des­kreis in Düsseldorf, ge­mischt aus Schul­zeit­freun­den und aus der Ar­beits­welt. Dass ich durch mei­ne Fil­me in die Ecke ei­ner Por­no­dar­stel­le­rin gedrückt wer­de, ist ja eher ge­sell­schaft­lich veranlasst.

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Ero­ni­te   In den Köpfen vie­ler Men­schen ist ein Por­no sehr oberflächlich. Die Frau muss in gu­ter Form sein und se­xy aus­se­hen. Wie gehst du mit die­ser Oberflächlichkeit um?
Me­la­nie Schwei­ger   Das macht mir nichts aus. Ich für mei­nen Teil bin nicht oberflächlich. Es stimmt, dass ich mei­nen Körper sehr mag. Wenn ich dar­auf re­du­ziert wer­de, kann ich das nicht ändern. Es stört mich aber auch nicht. Wer mich ken­nen­lernt, der wird er­fah­ren, dass ich al­les an­de­re als oberflächlich bin.

Ero­ni­te   Hin­zu­kom­mend zu der Oberflächlichkeit wer­den dei­ne Por­nos oft als "Wichs­vor­la­ge" ge­nutzt. Vie­len Frau­en gefällt es nicht, als Mas­tur­ba­ti­ons­vor­la­ge be­nutzt zu wer­den, man­che ekeln sich al­lei­ne vor der Vor­stel­lung, dass ein Mann sich auf ei­ne sol­che Art und Wei­se be­frie­digt. Kommst du da­mit klar, dass dei­ne Por­nos als Wichs­vor­la­ge ge­nutzt wer­den? Ekelt dich dies manch­mal an?
Me­la­nie Schwei­ger   Ja, das ist für mich überhaupt kein Pro­blem! Im Ge­gen­teil. Ich se­he das als Kom­pli­ment! Das ist doch ge­nau die oben be­schrie­be­ne Lieb­lings­fan­ta­sie mei­ner­seits. Dem Mann den Kopf ver­dre­hen. Es ist doch schön, wenn ein Mann mich sieht und sei­ne Ho­se schwillt an. Kann das je­de Frau von sich be­haup­ten?! Ich fühle mich dann be­gehrt. Vie­le Männer schi­cken mir auch Fo­tos da­von, was pas­siert, wenn sie mei­ne Fil­me schau­en. Im Hin­ter­grund der Bil­der se­he ich dann ei­nen Lap­top mit mei­nem Film, im Vor­der­grund ei­ne rie­sen­gro­ße Saue­rei! Ich muss dann schmun­zeln und den­ke mir: Na, ha­be ich es mal wie­der ge­schafft. Al­lein die Vor­stel­lung, dass jetzt ir­gend­wo auf dem Pla­ne­ten Er­de ein Mann mei­nen Film an­schaut und da­bei sein bes­tes Stück in der Hand hat, macht mich scharf. Ich lie­be das, denn an­sons­ten dürfte ich kei­nen Film veröffentlichen.

Kom­men­ta­re un­ter ih­ren Vi­de­os sind für Mel­ly das Ben­zin im Tank

Ero­ni­te   Al­ler An­fang ist schwer – oft­mals ist es für die Men­schen schwie­rig sich zu überwinden, wenn sie ein Hob­by wie dei­nes ha­ben oder ha­ben möchten. Wel­chen Rat würdest du ei­nem Men­schen ge­ben, der ganz neu in der Por­no- oder Web­cam­bran­che ist?
Me­la­nie Schwei­ger   Sei ein­fach du! Ver­stell dich nicht und mach nichts, wo­zu du kei­ne Lust verspürst. Lass dich nie­mals zu et­was überreden. Dre­he nur bei wirk­li­cher Lust, dann wird es ein wunderschönes Hob­by. Nicht nur das schmut­zigs­te, son­dern auch das aufregendste!

Ero­ni­te   Natürlich gehören die letz­ten Wor­te des In­ter­views dir. Was möchtest du dei­nen Fans und de­nen, die es noch wer­den wol­len, erzählen? Dies ist dei­ne Bühne, tei­le al­les mit, was du möchtest:
Me­la­nie Schwei­ger   Zunächst ein­mal ganz gro­ßer Dank an die vie­len treu­en Fans, die mir im Lau­fe der letz­ten Jah­re ge­folgt sind. Ich bin im­mer wie­der überwältigt, wenn ich die vie­len Kom­pli­men­te auf den un­ter­schied­lichs­ten Platt­for­men oder So­cial Me­dia le­sen darf. Manch­mal den­ke ich mir, dass ich das gar nicht ver­dient ha­be, da ich ja eher spo­ra­disch Fil­me mei­nen Fans ab­lie­fe­re. Viel­leicht ist das aber auch ge­nau der Grund, da in kei­nem mei­ner Fil­me die Lust und Geil­heit ge­spielt ist. Seid mir bit­te nicht böse, wenn ich nicht im­mer zeit­nah al­len ant­wor­ten kann. Es sind ein­fach zu vie­le Zu­schrif­ten, die ei­ne Be­ant­wor­tung an al­le na­he­zu fast unmöglich ma­chen. Ich ge­be mein Bes­tes! Ver­spro­chen! Ich ha­be nur ei­ne Bit­te: Schreibt mir wei­ter­hin un­ter mei­ne Fil­me eu­re Kom­men­ta­re. Das lie­be ich! Das ist für mich das Ben­zin im Tank, die Luft zum At­men. Ich le­se je­den ein­zel­nen und freue mich im­mer, eu­re Mei­nun­gen zu le­sen. Nicht böse sein, ich kann nicht mit je­dem dre­hen. In mei­nem ak­tu­el­len 17-Mi­nu­ten-Clip war es An­dré, viel­leicht bist es mor­gen du? Ei­ne An­lei­tung da­zu fin­dest du ja in die­sem ex­klu­si­ven In­ter­view mit Ero­ni­te. Ich be­dan­ke mich bei al­len – bleibt ge­sund. Kuss, Melly

Nah­ba­rer Erotikstar

Mel­ly­Bun­nyLu­der ist stets auf der Su­che nach Dreh­part­nern. Wer sel­ber Teil der Me­la­nie Schwei­ger Por­nos wer­den will, soll­te das Mä­dels al­so schnell kon­tak­tie­ren. Kei­ne scheu, so na­tür­lich sich Me­la­nie im In­ter­net gibt, so un­be­fan­gen ist sie auch im Um­gang mit ih­ren Fans. Das sü­ße Frücht­chen lässt sich ger­ne auf ei­nen net­ten Plausch ein, der auch spä­ter gern et­was hit­zi­ger wer­den darf. Doch Vor­sicht: Me­la­nie weiß ge­nau, wie sie Män­ner im Lau­fe ei­nes Ge­sprä­ches um den Fin­ger wi­ckeln kann. Dass sie da­bei all ih­re Rei­ze ein­zu­set­zen weiß, ver­steht sich von selbst. Die sü­ße Blon­de mit den brau­nen Au­gen ver­fügt über ei­ne erst­klas­si­ge Men­schen­kennt­nis. Blitz­schnell er­kennt sie, auf was ihr Ge­gen­über steht und nimmt die ent­spre­chen­de Rol­le an. Da­bei ist Me­la­nie Schwei­ger sehr wan­del­bar. Das dum­me Blond­chen kann sie ge­nau­so über­zeu­gend spie­len wie den män­ner­fres­sen­den Vamp.

Klei­ner Tipp am Ran­de: Wer sei­ner Be­wer­bung et­was mehr Nach­druck ver­lei­hen will, soll­te sich vor­her mit Me­la­nies Wunsch­lis­te befassen.

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Ist man sich erst­mal ei­nig, steht ei­nem ge­mein­sa­men Dreh nichts mehr im We­ge. Klingt un­kom­pli­ziert? Ist es auch. Bei den Pla­nun­gen rund um den Dreh kann man sich eben­falls bes­tens auf sie ver­las­sen. Wie al­le Se­kre­tä­rin­nen han­delt es sich hier näm­lich um ein Organisationstalent.

Sind Se­kre­tä­rin­nen devot?

Selbst ih­rer, in An­füh­rungs­zei­chen nor­ma­ler, Brot­job hat ei­nen ge­wis­sen Sex Ap­peal. Sagt man Se­kre­tä­rin­nen schließ­lich nicht nach, dass sie im­mer ganz brav das tun, was der Chef sagt? Was ja auf ei­ne ge­wis­se de­vo­te Nei­gung schlie­ßen lässt. Zu die­sem Er­geb­nis kommt eben­falls, wer sich durch die Lis­te der Me­la­nie Schwei­ger Por­nos scrollt.

Di­rekt zu Mel­lys Profil

Hier ist mit­un­ter ein Rol­len­spiel als Schü­le­rin zu fin­den, in dem Mel­ly­Bun­nyLu­der ih­ren Leh­rer be­frie­digt. Oral und auf Knien. Das Er­geb­nis ih­rer münd­li­chen Ar­beit wird spä­ter in ih­rem Ge­sicht ver­teilt. Al­so wenn hier kei­ne ein­deu­tig de­vo­te An­wand­lung aus­zu­ma­chen sind, wo dann?
Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge steht Me­la­nie dar­auf, hart ge­fickt zu wer­den. Blüm­chen­sex wä­re nicht ih­re Welt, wie sie wei­ter ver­rät. Wer ih­re Vi­de­os kennt, den wird die­se Aus­sa­ge nicht wundern.

Wer ih­re Fo­tos kennt und ih­ren Pracht­arsch be­wun­dern durf­te, der wird die­sen auch an­pa­cken wol­len. Ger­ne auch här­ter und so, das Ab­drü­cke zu­rück­blei­ben. Den ein oder an­de­ren Klaps kann die Se­kre­tä­rin üb­ri­gen eben­falls vertragen.

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