Mein TS-Skla­ve woll­te ei­ne Nacht als Brat­hähn­chen leiden

Mein TS-Sklave wollte eine Nacht als Brathähnchen leiden
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Mein TS-Skla­ve Wut­zi woll­te von mir zu ei­nem Brat­hähn­chen ge­macht werden

Manch­mal, aber sehr sel­ten, kommt es vor, dass ein Skla­ve ei­nen Wunsch äu­ßerst, der selbst mir neu ist. Ei­ni­ge Le­ser wer­den sich noch an den Skla­ven Wut­zi er­in­nern. Nun, ge­nau bei die­sem De­vot­ling war das der Fall. Mein treu­er TS-Skla­ve wünsch­te, als Brat­hähn­chen be­han­delt zu wer­den. Selbst­ver­ständ­lich kann ich mei­nen treu­en Ge­folgs­leu­ten der­ar­ti­ge Wün­sche nicht ab­schla­gen. Al­so: ge­sagt, getan.

Am An­fang steht die Mästung

Ein gu­tes Brat­hähn­chen soll­te or­dent­lich Fleisch auf den Rip­pen ha­ben. Al­so ver­schrieb ich dem TS-Skla­ve ei­ne be­son­de­re Di­ät: Er durf­te sich ei­ne Wo­che lang aus­schließ­lich von un­ge­sun­den Dick­ma­chern er­näh­ren. Der re­gel­mä­ßi­ge Gang zum Fast Food La­den um die Ecke ge­hör­te eben­so zu sei­nen täg­li­chen Pflichten.

Mein TS-Sklave wollte eine Nacht als Brathähnchen leiden

End­lich hat­te mein TS-Skla­ve ge­nug auf den Rip­pen, um als Brat­hähn­chen durch­zu­ge­hen. Das zu­sätz­li­che Ge­wicht stand ihm, ehr­lich ge­sagt, nicht be­son­ders gut. Au­ßer­dem ge­riet er nun noch schnel­ler ins Schwit­zen als vor­her. Aber nichts­des­to­trotz, wir hat­ten das ers­te Etap­pen­ziel er­reicht. Wut­zi war dick und rund.

Mein TS-Skla­ve be­kommt sei­ne Fe­dern gerupft

Be­vor ein Brat­hähn­chen in den Back­ofen kann, müs­sen die Fe­dern weg. So ha­be ich das auch Wut­zi in der nach­fol­gen­den Ses­si­on er­klärt. Der TS-Skla­ve schau­te an­fangs et­was un­gläu­big, bis ich ihm mei­ne Pin­zet­te di­rekt vors Ge­sicht hielt. Ganz all­mäh­lich wich die Ver­wun­de­rung aus sei­nem Blick und ver­wan­del­te sich in Angst. Mein bra­ver TS-Skla­ve hat­te al­so verstanden.

Ich be­fahl ihm, sich aus­zu­zie­hen und vor mir hin­zu­le­gen. Die Angst hat­te bei ihm für ei­ne Erek­ti­on ge­sorgt, aber das küm­mer­te mich nicht. Ich woll­te mich ans Rup­fen des Hühn­chens ma­chen. Mein Wut­zi hat zwar kei­ne Fe­dern, aber da­für Haa­re. Ei­ne Men­ge Haa­re, über den gan­zen Kör­per ver­teilt. Da ich die na­tür­lich nicht mit­es­sen woll­te, muss­ten sie von mei­nem Brat­hähn­chen ver­schwin­den. Da­für war die Pin­zet­te. Grin­send mach­te ich mich an die Arbeit.

Di­rekt zu Miss Trix

Es dau­er­te ei­ne hal­be Ewig­keit. Ich ha­be so­gar die Ses­si­on über­zo­gen, oh­ne das dem TS-Skla­ve in Rech­nung zu stel­len. Aber das Er­geb­nis konn­te sich wirk­lich se­hen las­sen. Wut­zi hat­te, ab­ge­se­hen von sei­ner Kopf­haut, kei­ner­lei Haa­re mehr. Ein TS-Skla­ve, so glatt wie ein Ba­by­po­po, ist üb­ri­gens ein fei­ner An­blick. Im Lau­fe der Ses­si­on ha­ben mein TS-Skla­ve und ich neue Lieb­lings­stel­len für die Fe­der- be­zie­hungs­wei­se Haar­ent­fer­nung ent­deckt. Fü­ße, Sack und die nä­he­re Um­ge­bung der Brust­war­zen sind klas­se und die Na­sen­haa­re ein Ka­pi­tel für sich. Doch am al­ler­geils­ten war die Arschrit­ze. Mein TS-Skla­ve hat vor Schmer­zen ge­schrien und ich vor Freu­de gejubelt.

In der nächs­ten Ses­si­on stand das Ein­schmie­ren auf dem Programm

Mein TS-Sklave wollte eine Nacht als Brathähnchen leidenEin gu­tes Brat­hähn­chen braucht ei­ne knusp­ri­ge Haut. Da­her ist es wich­tig, die Haut gut ein­zu­schmie­ren, be­vor sie in den Ofen kommt. Da ei­ne zu­sätz­li­che Fett­schicht lang­wei­lig ge­we­sen wä­re, ent­schied ich mich für Ker­zen­wachs. Auf die­se Wei­se konn­te sich der TS-Skla­ve gleich an Hit­ze gewöhnen.

Wie­der lag er nackt vor mir, wäh­rend ich im Stu­dio reich­lich Ker­zen ent­zün­de­te. Um die War­te­zeit auf das hei­ße Wachs zu ver­kür­zen, be­ar­bei­te­te ich den TS-Skla­ve vor­ab mit dem Pin­sel. So ei­ne Kit­zel­fol­ter ist doch im­mer wie­der lus­tig. Al­so zu­min­dest für mich. Es gab Mo­men­te, in de­nen Wut­zi das an­ders ge­se­hen hatte.

Nach­dem das Wachs end­lich heiß ge­nug ge­wor­den war, goss ich mir ei­ni­ges da­von in ei­ne Tas­se und tunk­te den Pin­sel ein.

Um ei­ne gleich­blei­ben­de Bräu­ne beim Brat­hähn­chen zu er­rei­chen, ist es wich­tig, al­le Stel­len mög­lichst gleich­mä­ßig zu be­strei­chen. Ich gab mir wirk­lich größt­mög­li­che Mü­he, was der TS-Skla­ve im­mer wie­der mit Schmer­zens­schrei­en quittierte.

Ab in den Ofen (oder so ähnlich)

Nun wä­re es an der Zeit, ei­nen Spieß durch das Brat­hähn­chen zu schie­ben und es mit­hil­fe des Spie­ßes im Back­ofen zu be­fes­ti­gen. Die Zu­be­rei­tung er­folgt dann un­ter re­gel­mä­ßi­gem Dre­hen des Spießes.

Die­se Vor­ge­hens­wei­se lässt sich na­tür­lich nicht zu ein­hun­dert Pro­zent um­set­zen. Zu­min­dest nicht, wenn man sei­nen TS-Skla­ve be­hal­ten möch­te. Da ich mei­nen Wut­zi ja ir­gend­wie lieb­ge­won­nen ha­be, muss­ten als Kom­pro­mis­se her.

Lies auch: Die Do­mi­na­da­ten­bank – Hier fin­dest du dei­ne Herrin

Als Ers­tes brauch­ten wir ei­ne Al­ter­na­ti­ve für den Back­ofen. Glück­li­cher­wei­se ver­fügt das Stu­dio über ein ein­fach zu er­rei­chen­des Flach­dach. Der TS-Skla­ve soll­te sich über den Schorn­stein hän­gen, um zu­min­dest teil­wei­se das Ge­fühl ei­ner of­fe­nen Flam­me un­ter sich zu be­kom­men. Zwar wür­de er nach dem gan­zen Qualm ge­hö­rig stin­ken, aber er trug den Na­men Wut­zi schließ­lich nicht umsonst.

Di­rekt zu Miss Trix

Blieb noch die Sa­che mit dem Spieß. Hier muss­te ich im­pro­vi­sie­ren. Wir ent­schie­den uns da­zu, zwei Dil­dos zu ver­wen­den. Ei­ner soll­te, so weit es geht, in sei­nem Arsch ste­cken und der zwei­te in sei­nem Mund. Mit ein biss­chen Phan­ta­sie ta­ten wir so, al­so ob ei­nen durch­gän­gi­gen Stab im Kör­per hätte.

Mein TS-Skla­ve als Brathähnchen

Al­so mach­ten wir uns auf zum Dach des Stu­di­os. Ich ließ Wut­zi den Vor­tritt und ge­noss den An­blick sei­nes ent­haar­ten und ein­ge­schmier­ten Skla­ven­arschs. Auf dem Dach an­ge­kom­men be­kam er so­gleich ei­ne Gän­se­haut. Da­bei war der Win­ter so gut wie vor­über und Wind gab es eben­falls kaum. Mem­me. Vor we­ni­ger als zehn Mi­nu­ten hat­te er sich noch über das hei­ße Wachs auf sei­ner Haut beschwert.

Mein TS-Sklave wollte eine Nacht als Brathähnchen leiden

Ich be­fahl ihm, sich über den Schorn­stein zu beu­gen und steck­te die Dil­dos in sei­ne Öff­nun­gen. Nun muss­te mein TS-Skla­ve, trotz sei­ner zu­sätz­li­chen Pfun­de, sport­li­ches Ge­schick be­wei­sen. Denn schließ­lich soll­te er als Brat­hähn­chen von al­len Sei­ten knusp­rig wer­den. Das hieß für ihn: Dau­er­haf­tes dre­hen und wen­den über dem Rauch­ab­lass. Der An­blick er­in­ner­te ein we­nig an Dehn­übun­gen aus dem Fitnessstudio.

Hap­py End für ei­nen treu­en TS-Sklaven

Ir­gend­wann ent­schloss ich mich, ihn zu er­lö­sen. Selbst­ver­ständ­lich hat­te das nichts da­mit zu tun, dass mir sel­ber kalt wur­de. Es ging mir na­tür­lich rein um das Wohl­erge­hen mei­ner Un­ter­ge­be­nen. Al­so ge­währ­te ich ihm, sich von dem Schorn­stein zu­rück­zie­hen zu dürfen.
Ich hat­te mit vie­lem ge­rech­net. Gän­se­haut, Rö­tun­gen oder auch Schwär­zun­gen von dem gan­zen Qualm. Aber was ich sah, war ei­ne phä­no­me­na­le Erek­ti­on. So rie­sig wie heu­te hat­te sich der klei­ne Wut­zi mir noch nie ent­ge­gen­ge­reckt. Die gan­ze Tor­tur muss­te ihn ham­mer­mä­ßig geil ge­macht haben.

Dann er­laub­te ich, dass er ei­ne Hand an sein Ge­mächt leg­te. Zu­erst ließ ich ihn nur ganz lang­sam wich­sen. Da­bei muss­te er im­mer wie­der mei­nen Na­men stöh­nen und sei­ne Lie­be zu mir be­teu­ern. Da er die­se Auf­ga­be vor­bild­lich er­le­dig­te, er­laub­te ich ihm et­was mehr Ge­schwin­dig­keit. Da­bei soll­te er ga­ckern wie ein Huhn. Es sah zum Schie­ßen und ich hat­te mehr als ein­mal mei­ne Schwie­rig­kei­ten, da­bei ernst zu bleiben.

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Sei­ne At­mung wur­de hef­ti­ger, die Stim­me lau­ter. Er ver­gaß das Ga­ckern und stöhn­te im­mer wie­der mei­nen Na­men. Schließ­lich ver­dreh­te er die Au­gen und leg­te den Mund schief. So wie Män­ner das nun ein­mal ma­chen, wenn sie kurz vorm Ab­sprit­zen sind. Er schoss sei­ne La­dung in mei­ne Rich­tung, traf aber nicht. Er­löst blick­te er mich an. Groß­mü­tig, wie ich nun ein­mal bin, er­laub­te ich ihm, sich wie­der an­zu­zie­hen und mich zum Wie­ner Wald einzuladen.

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