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Mein TS-Sklave Wutzi wollte von mir zu einem Brathähnchen gemacht werden
Manchmal, aber sehr selten, kommt es vor, dass ein Sklave einen Wunsch äußerst, der selbst mir neu ist. Einige Leser werden sich noch an den Sklaven Wutzi erinnern. Nun, genau bei diesem Devotling war das der Fall. Mein treuer TS-Sklave wünschte, als Brathähnchen behandelt zu werden. Selbstverständlich kann ich meinen treuen Gefolgsleuten derartige Wünsche nicht abschlagen. Also: gesagt, getan.
Am Anfang steht die Mästung
Ein gutes Brathähnchen sollte ordentlich Fleisch auf den Rippen haben. Also verschrieb ich dem TS-Sklave eine besondere Diät: Er durfte sich eine Woche lang ausschließlich von ungesunden Dickmachern ernähren. Der regelmäßige Gang zum Fast Food Laden um die Ecke gehörte ebenso zu seinen täglichen Pflichten.
Endlich hatte mein TS-Sklave genug auf den Rippen, um als Brathähnchen durchzugehen. Das zusätzliche Gewicht stand ihm, ehrlich gesagt, nicht besonders gut. Außerdem geriet er nun noch schneller ins Schwitzen als vorher. Aber nichtsdestotrotz, wir hatten das erste Etappenziel erreicht. Wutzi war dick und rund.
Mein TS-Sklave bekommt seine Federn gerupft
Bevor ein Brathähnchen in den Backofen kann, müssen die Federn weg. So habe ich das auch Wutzi in der nachfolgenden Session erklärt. Der TS-Sklave schaute anfangs etwas ungläubig, bis ich ihm meine Pinzette direkt vors Gesicht hielt. Ganz allmählich wich die Verwunderung aus seinem Blick und verwandelte sich in Angst. Mein braver TS-Sklave hatte also verstanden.
Ich befahl ihm, sich auszuziehen und vor mir hinzulegen. Die Angst hatte bei ihm für eine Erektion gesorgt, aber das kümmerte mich nicht. Ich wollte mich ans Rupfen des Hühnchens machen. Mein Wutzi hat zwar keine Federn, aber dafür Haare. Eine Menge Haare, über den ganzen Körper verteilt. Da ich die natürlich nicht mitessen wollte, mussten sie von meinem Brathähnchen verschwinden. Dafür war die Pinzette. Grinsend machte ich mich an die Arbeit.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit. Ich habe sogar die Session überzogen, ohne das dem TS-Sklave in Rechnung zu stellen. Aber das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Wutzi hatte, abgesehen von seiner Kopfhaut, keinerlei Haare mehr. Ein TS-Sklave, so glatt wie ein Babypopo, ist übrigens ein feiner Anblick. Im Laufe der Session haben mein TS-Sklave und ich neue Lieblingsstellen für die Feder- beziehungsweise Haarentfernung entdeckt. Füße, Sack und die nähere Umgebung der Brustwarzen sind klasse und die Nasenhaare ein Kapitel für sich. Doch am allergeilsten war die Arschritze. Mein TS-Sklave hat vor Schmerzen geschrien und ich vor Freude gejubelt.
In der nächsten Session stand das Einschmieren auf dem Programm
Ein gutes Brathähnchen braucht eine knusprige Haut. Daher ist es wichtig, die Haut gut einzuschmieren, bevor sie in den Ofen kommt. Da eine zusätzliche Fettschicht langweilig gewesen wäre, entschied ich mich für Kerzenwachs. Auf diese Weise konnte sich der TS-Sklave gleich an Hitze gewöhnen.
Wieder lag er nackt vor mir, während ich im Studio reichlich Kerzen entzündete. Um die Wartezeit auf das heiße Wachs zu verkürzen, bearbeitete ich den TS-Sklave vorab mit dem Pinsel. So eine Kitzelfolter ist doch immer wieder lustig. Also zumindest für mich. Es gab Momente, in denen Wutzi das anders gesehen hatte.
Nachdem das Wachs endlich heiß genug geworden war, goss ich mir einiges davon in eine Tasse und tunkte den Pinsel ein.
Um eine gleichbleibende Bräune beim Brathähnchen zu erreichen, ist es wichtig, alle Stellen möglichst gleichmäßig zu bestreichen. Ich gab mir wirklich größtmögliche Mühe, was der TS-Sklave immer wieder mit Schmerzensschreien quittierte.
Ab in den Ofen (oder so ähnlich)
Nun wäre es an der Zeit, einen Spieß durch das Brathähnchen zu schieben und es mithilfe des Spießes im Backofen zu befestigen. Die Zubereitung erfolgt dann unter regelmäßigem Drehen des Spießes.
Diese Vorgehensweise lässt sich natürlich nicht zu einhundert Prozent umsetzen. Zumindest nicht, wenn man seinen TS-Sklave behalten möchte. Da ich meinen Wutzi ja irgendwie liebgewonnen habe, mussten als Kompromisse her.
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Als Erstes brauchten wir eine Alternative für den Backofen. Glücklicherweise verfügt das Studio über ein einfach zu erreichendes Flachdach. Der TS-Sklave sollte sich über den Schornstein hängen, um zumindest teilweise das Gefühl einer offenen Flamme unter sich zu bekommen. Zwar würde er nach dem ganzen Qualm gehörig stinken, aber er trug den Namen Wutzi schließlich nicht umsonst.
Blieb noch die Sache mit dem Spieß. Hier musste ich improvisieren. Wir entschieden uns dazu, zwei Dildos zu verwenden. Einer sollte, so weit es geht, in seinem Arsch stecken und der zweite in seinem Mund. Mit ein bisschen Phantasie taten wir so, also ob einen durchgängigen Stab im Körper hätte.
Mein TS-Sklave als Brathähnchen
Also machten wir uns auf zum Dach des Studios. Ich ließ Wutzi den Vortritt und genoss den Anblick seines enthaarten und eingeschmierten Sklavenarschs. Auf dem Dach angekommen bekam er sogleich eine Gänsehaut. Dabei war der Winter so gut wie vorüber und Wind gab es ebenfalls kaum. Memme. Vor weniger als zehn Minuten hatte er sich noch über das heiße Wachs auf seiner Haut beschwert.
Ich befahl ihm, sich über den Schornstein zu beugen und steckte die Dildos in seine Öffnungen. Nun musste mein TS-Sklave, trotz seiner zusätzlichen Pfunde, sportliches Geschick beweisen. Denn schließlich sollte er als Brathähnchen von allen Seiten knusprig werden. Das hieß für ihn: Dauerhaftes drehen und wenden über dem Rauchablass. Der Anblick erinnerte ein wenig an Dehnübungen aus dem Fitnessstudio.
Happy End für einen treuen TS-Sklaven
Irgendwann entschloss ich mich, ihn zu erlösen. Selbstverständlich hatte das nichts damit zu tun, dass mir selber kalt wurde. Es ging mir natürlich rein um das Wohlergehen meiner Untergebenen. Also gewährte ich ihm, sich von dem Schornstein zurückziehen zu dürfen.
Ich hatte mit vielem gerechnet. Gänsehaut, Rötungen oder auch Schwärzungen von dem ganzen Qualm. Aber was ich sah, war eine phänomenale Erektion. So riesig wie heute hatte sich der kleine Wutzi mir noch nie entgegengereckt. Die ganze Tortur musste ihn hammermäßig geil gemacht haben.
Dann erlaubte ich, dass er eine Hand an sein Gemächt legte. Zuerst ließ ich ihn nur ganz langsam wichsen. Dabei musste er immer wieder meinen Namen stöhnen und seine Liebe zu mir beteuern. Da er diese Aufgabe vorbildlich erledigte, erlaubte ich ihm etwas mehr Geschwindigkeit. Dabei sollte er gackern wie ein Huhn. Es sah zum Schießen und ich hatte mehr als einmal meine Schwierigkeiten, dabei ernst zu bleiben.
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Seine Atmung wurde heftiger, die Stimme lauter. Er vergaß das Gackern und stöhnte immer wieder meinen Namen. Schließlich verdrehte er die Augen und legte den Mund schief. So wie Männer das nun einmal machen, wenn sie kurz vorm Abspritzen sind. Er schoss seine Ladung in meine Richtung, traf aber nicht. Erlöst blickte er mich an. Großmütig, wie ich nun einmal bin, erlaubte ich ihm, sich wieder anzuziehen und mich zum Wiener Wald einzuladen.