Mein Ge­ständ­nis: Mas­tur­ba­ti­on beim Friseur

Mein Geständnis: Masturbation beim Friseur

Mein Ge­ständ­nis: Mas­tur­ba­ti­on beim Friseur

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Gei­les Er­leb­nis: Mas­tur­ba­ti­on beim Friseur

Nor­ma­ler­wei­se bringt man die Wor­te Mas­tur­ba­ti­on und Fri­seur ja nicht un­be­dingt zu­sam­men. Aber von die­sem gei­len Er­leb­nis muss ich euch ein­fach er­zäh­len. Hier, in al­ler Öf­fent­lich­keit. Zu­ge­ge­ben, ich bin ja sel­ber auch stolz drauf und möch­te ein we­nig an­ge­ben. Mal im Ernst, wer von kann schon be­haup­ten, dass er zum Mas­tur­bie­ren sei­nen Fri­seur auf­sucht? Eben. Al­so lehnt euch zu­rück und ge­nießt mei­ne gei­le Ge­schich­te über mei­ne Mas­tur­ba­ti­on beim Friseur.

Es fing al­les ganz harm­los an

Ich hat­te wie üb­lich ei­nen Ter­min bei mei­nem Fri­seur. Nein, nicht zur Selbst­be­frie­di­gung, son­dern für ei­nen Haar­schnitt. Al­les ganz nor­mal. Das dach­te ich zu­min­dest, bis ich den La­den be­tre­ten hatte.

Dort ar­bei­te­te ei­ne neue Azu­bi­ne. Mei­ne Her­ren, war das ein gei­les Ge­schoss! Okay, ich muss zu­ge­ben, dass ich sie an­ge­starrt ha­be und ei­gent­lich soll man das nicht tun. Aber da­für war die Klei­ne ein­fach zu heiß. An­fang zwan­zig, üp­pi­ge Aus­stat­tung, blon­de Haa­re bis zur Hüf­te und Kur­ven, nach de­nen man sich die Fin­ger leckt.

Di­rekt zum Beichthaus

Wi­der­wil­lig lenk­te ich mei­nen Blick zur Che­fin des La­dens und sag­te ihr, dass ich ei­nen Ter­min bei ih­nen ha­be. Dar­auf­hin frag­te sie mich, ob ich ih­re neue Mit­ar­bei­te­rin schon kann­te, und dass die­se heu­te für mich zu­stän­dig wä­re. Leu­te, es war echt schwer, sich an die­ser Stel­le ein brei­tes Grin­sen zu ver­knei­fen. Hier kam mir zum ers­ten Mal der Ge­dan­ke an ei­ne Mas­tur­ba­ti­on beim Friseur.

Ich lie­be die­ses Spiel

Da stand al­so die­ser Typ und konn­te die Au­gen nicht von mir neh­men. Man konn­te rich­tig mit an­se­hen, wie er mich mit den Au­gen aus­zog. Vie­le mei­ner Freun­din­nen fin­den das un­an­ge­nehm, aber ich ste­he to­tal drauf. Es ist doch schön, wenn an­de­re Per­so­nen ei­nen als at­trak­tiv emp­fin­den. Ich kann da nie ge­nug von krie­gen. Das ist auch der Grund, war­um ich mich ger­ne se­xy an­zie­he und lie­ber zu we­nig an­ha­be als zu viel.

Mein Geständnis: Masturbation beim Friseur

Un­merk­lich ver­än­der­te ich die Stel­lung mei­ner Bei­ne, da­mit mein Hin­tern bes­ser zur Gel­tung kam. Ich nick­te ihm zu und schau­te ihm di­rekt in die Au­gen. Sein Blick ver­riet, dass er mitt­ler­wei­le nicht nur ei­nen Haar­schnitt woll­te. Hät­te ich ihm Mas­tur­bie­ren beim Fri­seur an­ge­bo­ten, er hät­te Luft­sprün­ge ge­macht. Ich ar­bei­te im Kun­den­dienst und will mei­ner Che­fin zu­frie­de­ne Kun­den prä­sen­tie­ren. Al­so öff­ne­te ich den obers­ten Knopf mei­ner Blu­se und bat den Mann, es sich auf dem Stuhl vor mir be­quem zu machen.

Kopf­ki­no to­tal: Mas­tur­bie­ren beim Friseur

Mei­ne Fres­se, die Klei­ne sah nicht nur scharf aus, sie hat­te auch ei­ne Stim­me, die so man­ches am mir stramm wer­den ließ. Ich steh oh­ne­hin auf die­ses gan­ze ASMR Zeug und die Braut hat­te echt die pas­sen­de Stim­me da­für. Ich ge­noss das Krib­beln auf mei­nem Hin­ter­kopf, wäh­rend ich mich vor ihr auf Stuhl setz­te. Mit ge­konn­ten Hüft­schwung hol­te sie ei­nen Fri­seur­kit­tel her­vor und zog ihn mir über. Da­bei beug­te sie sich nach vor­ne, so dass ich ei­nen Blick auf ih­ren Aus­schnitt er­ha­schen konnte.

Di­rekt zum Beichthaus

In die­sem Mo­ment war ich echt froh, den Kit­tel über­ge­streift zu ha­ben. An­dern­falls hät­te sie mei­ne Er­re­gung über­deut­lich se­hen kön­nen. Oh­ne ih­re Ober­wei­te aus mei­nem Blick­feld zu neh­men, brach­te sie ih­ren Mund dicht an mein Ohr. Die Fra­ge, wie ich es ger­ne hät­te, klang un­glaub­lich se­xy. Soll­te ich Selbst­be­frie­di­gung oder Haar­schnitt sa­gen? Der Sinn stand mir nach Ers­te­rem, wo­bei ich mir ei­ne tat­kräf­ti­ge Un­ter­stüt­zung für das Ona­nie­ren beim Fri­seur von ihr wünschte.

Mas­tur­ba­ti­on beim Fri­seur: Ich krie­ge je­den Kerl dazu

Der Kerl be­kam all­mäh­lich Stiel­au­gen, so lan­ge hat­te er mei­ne Tit­ten schon ins Vi­sier ge­nom­men. Nicht, dass mich das kalt ließ. Mei­ne Nip­pel hat­ten sich auf­ge­stellt, was er durch den dün­nen Stoff mei­ner Blu­se auch se­hen konn­te. Da er noch im­mer kei­ne An­stal­ten mach­te zu ant­wor­ten, wie­der­hol­te ich mei­ne Fra­ge. Da­zu leg­te ich mei­ne Hän­de an sei­ne Schlä­fen und be­gann, die­se zu mas­sie­ren. Er soll­te sich so rich­tig ent­span­nen. Wenn sie erst­mal Wachs in mei­nen Hän­den sind, kann ich mein Spiel so rich­tig ausleben.

Mein Geständnis: Masturbation beim Friseur

Män­ner zur Mas­tur­ba­ti­on beim Fri­seur brin­gen? Kein Pro­blem, dar­in bin ich Pro­fi. Mei­ne Fin­ger wan­der­ten von sei­nen Schlä­fen zu den Ohr­läpp­chen, de­nen ich be­son­ders viel Zeit wid­me­te. Vie­le Män­ner wis­sen lei­der nicht, wie ero­gen ih­re Oh­ren sind, bis ich es ih­nen zei­ge. Das war ge­nau der rich­ti­ge Mo­ment, um ihm zu sa­gen, wie un­glaub­lich toll ich sei­nen präch­ti­gen Pfer­de­schwanz finde.

Die un­glaub­li­che Selbst­be­frie­di­gung beim Haarschnitt

Ihr Hän­de fuh­ren an mei­nen Haa­ren auf und ab. Mal drück­te sie kräf­ti­ger zu, dann be­weg­te sich ih­re Hand wie­der rhyth­misch auf und ab. Es war un­fass­bar. Mas­tur­ba­ti­on vom Fri­seur durch­ge­führt an den ei­ge­nen Haa­ren. Sie könn­te stun­den­lang so wei­ter­ma­chen. Mei­ne Geil­heit war mitt­ler­wei­le trotz Kit­tel sehr gut zu se­hen und konn­te ihr nicht ent­gan­gen sein. Ein Blick zu ihr nach oben ver­riet sie. Ei­ne ein­zel­ne Schweiß­per­le bahn­te sich ih­ren Weg über die Stirn und die Wan­ge herab.

Di­rekt zum Beichthaus

Schließ­lich tropf­te sie von ih­rem Kinn di­rekt in ih­ren Aus­schnitt und rann zwi­schen die Er­he­bun­gen ih­rer Ober­wei­te. Ich frag­te mich, ob sie mir nicht beim Ona­nie­ren hier beim Fri­seur hel­fen möch­te. Statt­des­sen stam­mel­te ich ir­gend­et­was an­de­res. Was ge­nau, weiß ich nicht mehr. Das ist auch nicht wich­tig. In ih­ren Au­gen sah ich, dass sie wuss­te, was ich wirk­lich woll­te. Mas­tur­bie­ren hier und jetzt beim Friseur.

Der Mo­ment ist gekommen

End­lich ge­schah, wor­auf ich so lan­ge ge­war­tet hat­te. Mei­ne Kol­le­gin war mit ih­rem Kun­den fer­tig. Der Typ wur­de ab­kas­siert und ver­lies den La­den. Als Nächs­tes ver­schwand mei­ne Kol­le­gin, um ei­nen Be­sen für die auf dem Bo­den lie­gen­den Haa­re zu ho­len. Nun wa­ren wir für ei­nen Mo­ment un­ge­stört. Ich ließ sei­ne Haa­re los und dreh­te den Stuhl, so dass mei­ne auf­ge­rich­te­ten Tit­ten we­ni­ge Zen­ti­me­ter von sei­nem Ge­sicht ent­fernt wa­ren. Las­ziv ging ich vor ihm in die Knie und mach­te mit mei­ner Hand, was ich schon die gan­ze Zeit hat­te tun wollen.

Mein Geständnis: Masturbation beim Friseur

Für ei­ne Schreck­se­kun­de be­fürch­te­te ich, dass er be­reits ab­ge­spritzt hat­te und die Mas­tur­ba­ti­on beim Fri­seur be­reits oh­ne mich ab­ge­schlos­sen hat­te. Doch dem war nicht so. Sein Ding stand ge­nau so, wie ich es woll­te. Fest und hart, wie aus Ma­ha­go­ni. Be­reit für ei­ne Mas­tur­bie­ren beim Fri­seur. Ein auf­ge­rich­te­tes Glied zu se­hen, macht mich je­des Mal stolz. Denn ich weiß, dass ich der Grund für sei­ne Geil­heit bin.

Bin ich ei­ne Schlam­pe? Ja. Wer­de ich gern als Mas­tur­ba­ti­on Vor­la­ge beim Fri­seur be­nutzt? Un­be­dingt. Es ist ja nicht so, dass der Typ nur die­ses ei­ne Mal ab­spritzt. Nein, er wird sich je­des Mal aufs Neue ei­nen run­ter­ho­len, wenn er an die­se Si­tua­ti­on hier denkt. Im­mer wie­der wird er sei­nen Schwanz her­aus­ho­len und an das Mas­tur­bie­ren beim Fri­seur den­ken. Da­bei wird er je­des ver­fick­te Mal er­neut auf mich ab­sprit­zen. Die­ser Ge­dan­ke ist zu­tiefst be­frie­di­gend und lässt mich im­mer aufs Neue scharf werden.

Ona­nie­ren beim Fri­seur: Ich ha­be es getan

Oh­ne ge­nau mit­zu­be­kom­men, was um mich her­um ge­schieht, schoss ei­ne rie­si­ge La­dung Sper­ma aus mir her­aus. Dank der von ihr ge­öff­ne­ten Ho­se ge­nau auf den ge­blüm­ten Kit­tel. Stöh­nend las­se ich mich auf mei­nen Stuhl sin­ken und leh­ne den Kopf an.
Dann der Schock­mo­ment. Wur­den wir be­ob­ach­tet? Wie vie­le Zu­schau­er ha­ben mir bei der Mas­tur­ba­ti­on beim Fri­seur zu­ge­se­hen? Wie lan­ge dau­ert es wohl, bis es im gan­zen Dorf wei­ter­ge­tratscht wur­de? Die Schlag­zei­le in un­se­ren Dorf­blätt­chen konn­te ich schon vor mir se­hen: Selbst­be­frie­di­gung beim Haar­schnitt, Per­vers­ling be­läs­tigt Aus­zu­bil­den­de.

Di­rekt zum Beichthaus

Doch glück­li­cher­wei­se wa­ren wir al­lei­ne in dem La­den. Ein Seuf­zen der Er­leich­te­rung ent­fuhr mir. Da­bei war ich fast schon ein biss­chen ent­täuscht, beim Ona­nie­ren beim Fri­seur nicht be­ob­ach­tet wor­den zu sein. Wer soll­te mir die Sto­ry den jetzt glau­ben, wenn ich sie erzählte?

Mei­ne Geschäftsidee

Dem Kun­den ha­be ich ins­ge­heim den Spitz­na­men "Num­mer fünf" ge­ge­ben. Nein, nicht we­gen des Films, son­dern weil er der Fünf­te war, den ich zum Mas­tur­bie­ren beim Fri­seur ge­bracht ha­be. Der fünf­te, durch und durch zu­frie­de­ne und be­frie­dig­te Kun­de. Im­mer öf­ter über­le­ge ich, mich mit die­ser Art des Ser­vices selbst­stän­dig zu ma­chen. Die Män­ner wür­den be­stimmt hun­der­te Ki­lo­me­ter fah­ren und Schlan­ge ste­hen, um von mir be­dient zu wer­den. Ich könn­te mein Ge­schäft "die ul­ti­ma­ti­ve Mas­tur­ba­ti­on beim Fri­seur" nennen.

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Oder ist das zu hoch­ge­sto­chen? Klingt "gei­les Ona­nie­ren beim Fri­seur" bes­ser? Oder sol­len wir es gleich "Wich­sen, trock­nen, fö­nen" nen­nen? Dar­un­ter könn­te der Slo­gan "Mas­tur­ba­ti­on beim Fri­seur, das musst du er­lebt ha­ben" ste­hen. Aber da fällt mir be­stimmt noch was Pas­sen­de­res ein. Auf je­den Fall glau­be ich fest an den Er­folg mei­ner Ge­schäfts­idee. Wer weiß, viel­leicht bin ich spä­ter mal Che­fin ei­nes rie­si­gen FKK-Fri­seur-Clubs und ha­be zwan­zig Mit­ar­bei­te­rin­nen. Selbst­ver­ständ­lich zah­len Män­ner mit Pfer­de­schwanz le­dig­lich den hal­ben Ein­tritts­preis. Der Be­weis ist beim Ein­gang zu erbringen.

Di­rekt zum Beichthaus

Die Er­geb­nis­se der Ona­nie beim Fri­seur wer­den üb­ri­gens in klei­nen Schau­käs­ten auf­be­wahrt und wie Ur­kun­den an die Wand ge­hängt. So kann je­der Gast stolz her­um­lau­fen und sa­gen "das war ich." Au­ßer­dem wird es Dau­er­kar­ten und Bo­nus­pro­gram­me ge­ben. So könn­te für Stamm­kun­den je­de zehn­te Mas­tur­ba­ti­on beim Fri­seur gra­tis sein. Die Mög­lich­kei­ten der Ge­schäfts­ent­wick­lung sind hier un­be­grenzt. Ja, das wä­re doch mal ein Traum, den es sich zu Ver­wirk­li­chen lohnt.

Hat­te ich zu viel versprochen?

Tja, al­so das war mei­ne Ge­schich­te von der Mas­tur­ba­ti­on beim Fri­seur. Ich ha­be nicht zu viel ver­spro­chen, oder? Gebt es doch zu, Leu­te: Ihr sitzt ge­ra­de mit ei­nem har­ten in der Ho­se vor dem Rech­ner und prüft nach, wann eu­er nächs­ter Ter­min beim Fri­seur ist. Lust aufs Ona­nie­ren beim Fri­seur ge­kriegt? Wer kann es euch ver­den­ken? Ich für mei­nen Teil möch­te mir jetzt am liebs­ten wö­chent­lich die Haa­re schnei­den lassen.

Okay, mei­ne Kopf­be­haa­rung hat die­se Be­hand­lung nicht nö­tig, wohl aber mein In­tim­be­reich. Das Mas­tur­bie­ren beim Fri­seur könn­te ich mir so­gar drei­mal in der Wo­che vor­stel­len. Ach, was soll der Geiz? Täg­li­ches Wich­sen beim Fri­seur! Das ist, was ich will. Das ist, was wir al­le wol­len. Es le­be die Mas­tur­ba­ti­on beim Friseur!

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