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Altocalciphilie

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Pessar

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Frü­her Ak­ne, heu­te Pornodarsteller

Ich war to­tal auf­ge­regt. Schon als Ju­gend­li­cher ha­be ich die Por­no­dar­stel­ler be­wun­dert, die es mit den schöns­ten Frau­en der Welt ge­trie­ben ha­ben und auch im­mer ge­nü­gend Mä­dels am Start hat­ten. Für ein ers­tes Por­no­casting war ich bis­her im­mer zu schüch­tern. Von solch ei­nem Le­ben konn­te ich – ge­ra­de als Her­an­wach­sen­der – nur träu­men. Ich hat­te frü­her viel mit Ak­ne zu tun, nicht nur mein gan­zes Ge­sicht war voll mit Pi­ckeln, auch mein Rü­cken und mei­ne Schul­tern wa­ren be­trof­fen. Kein Wun­der al­so, dass ich bei den Mä­dels ma­xi­mal „ein gu­ter Freund“ war. Viel­leicht lag das auch dar­an, dass ich im­mer al­les für sie ge­macht ha­be. Ei­ni­ge nutz­ten das so­gar scham­los aus, wenn ich so auf die­se Zeit zurückblicke.

Daniel: So war mein erstes PornocastingMein ers­tes Por­no­casting für mich

Nun aber bin ich 26 Jah­re alt und woll­te mich ein­mal im Por­no­busi­ness be­wei­sen. Ich woll­te ein­fach – auch für mich – her­aus­fin­den, ob ich die­ser Auf­ga­be ge­wach­sen war. Ge­wiss kein ein­fa­ches Un­ter­fan­gen, denn ich war tat­säch­lich noch Jung­frau. Ich nahm all mei­nen Mut zu­sam­men, als ich las, dass in Mün­chen, mei­ner Hei­mat­stadt, ein Por­no Cas­ting ver­an­stal­tet wer­den soll­te, und be­warb mich bei Ero­ni­te als Dar­stel­ler. Ich be­kam ei­ne Email, dass ich noch ei­ni­ge Fo­tos schi­cken soll­te und als ich das ge­tan hat­te, lag nach ei­ni­gen Wo­che ei­ne Email in mei­nem Post­ein­gang: die Ein­la­dung zu Cas­ting! Mein Herz klopf­te bis zum Hals. War ich stark und wil­lens ge­nug? Oder wür­de ich ei­nen Rück­zie­her ma­chen? An­ge­kün­digt wa­ren Por­no­stars wie Te­xas Pat­ti, aber auch Ju­lia Pink, Hol­ly Banks und Tat­ja­na Young. Das war mei­ne Chance!

Al­so mel­de­te ich mich schnell an, schick­te noch ein paar Bil­der hin­ter­her und war­te­te auf die Be­stä­ti­gung, die dann auch kur­ze Zeit spä­ter bei mir ein­tru­del­te. Ich kann euch gar nicht sa­gen, wie auf­ge­regt ich war, als der Ter­min im­mer nä­her rück­te. Am Mor­gen des Cas­tings ra­sier­te ich mich noch ein­mal gründ­lich, dusch­te und mach­te mich auf den Weg in den Club Lil­lith, den Veranstaltungsort.

Ver­schie­de­ne Sta­tio­nen muss­ten nach und nach "ab­ge­ar­bei­tet" werden

Als ich an­kam, stan­den be­reits ei­ni­ge Her­ren vor der Tür und be­gehr­ten eben­falls Ein­lass. Es wa­ren al­le Al­ters­schich­ten und al­le Ty­pen da­bei. Bei ei­ni­gen dach­te ich, sie hät­ten eh kei­ne Chan­ce, bei an­de­ren war ich mir si­cher, dass ge­nau sie den Pro­to­typ ei­nes Por­no­dar­stel­lers ab­bil­de­ten. Am Ein­lass wur­de ich freund­lich emp­fan­gen, es wur­de ers­te Fo­tos ge­macht und der so­ge­nann­te ID-Shot: hier­zu muss­te je­der Be­wer­ber sei­nen Aus­weis ne­ben sein Ge­sicht hal­ten und wur­de fo­to­gra­fiert. Zum Be­weis, dass wir voll­jäh­rig sei­en, wie uns Pro­duk­ti­ons­lei­ter Pa­trick er­klär­te. Nun folg­ten meh­re­re „Sta­tio­nen“, die ich nach­ein­an­der ab­ge­hen muss­te. Pa­pier­kram, Ein­wei­sung, In­ter­view, War­te­zeit. Die War­te­zeit war lang, aber ein an­we­sen­der Pro­fi­dar­stel­ler (könn­te ein Grie­che ge­we­sen sein) mein­te zu uns Be­wer­bern, dass das im­mer so sei, auch spä­ter bei den Drehs. Man müs­se eben Ge­duld ha­ben, aber da­für zah­le sich die auch dop­pelt und drei­fach aus.

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Plötz­lich wur­de ich zu ei­nem Pro­be­dreh bei mei­nem ers­ten Por­no­casting ein­ge­teilt – und das gleich auch noch mit dem Star des Abends, Te­xas­pat­ti. Mei­ne Ner­vo­si­tät stieg ins Un­er­mess­li­che, ich zit­ter­te fast am gan­zen Kör­per . Die Dar­stel­le­rin war aber so lo­cker drauf, dass mei­ne Un­si­cher­heit wie­der ver­flog. Al­so fast. Vor der Sex­sze­ne konn­te ich mich noch et­was am Buf­fet stär­ken, aber soll­te nicht zu­viel es­sen. „Vol­ler Ma­gen fickt nicht gut“, lach­te mich Hol­ly Banks an. Der Auf­nah­me­lei­ter deu­te­te mir an, dass ich mich nun be­reit­hal­ten soll­te. Ge­plant war ei­ne Ein­zel­sze­ne. In der Theo­rie wuss­te ich aus zahl­rei­chen Por­no­fil­men, wie es gleich ab­ge­hen wür­de. Aber ob die Rea­li­tät ge­nau­so aussähe?

Daniel: So war mein erstes PornocastingAb­so­lu­tes Neu­land – aber die Girls küm­mer­ten sich gut um mich

Wie dem auch sei, viel Zeit zum Nach­den­ken hat­te ich nicht. We­nig spä­ter schon wur­de ich hin­ein­ge­ru­fen. Die X‑Szene soll­te an der Bar statt­fin­den, auf ei­ner Sitz­bank. Was mich jetzt doch ein biss­chen schock­te: die vie­len Leu­te um mich her­um. Soll­te so mein „ers­tes Mal“ aus­se­hen? Ich wun­der­te mich, dass auch ei­ni­ge Frau­en vor Ort wa­ren, die sich eben­falls für‘n Por­no be­wor­ben hat­ten. Da ich schon aus­ge­zo­gen war – ich war nur noch mit ei­nem Hand­tuch und Schlap­pen be­klei­det – konn­ten wir so­fort mit der Ac­tion beginnen.

Te­xas Pat­ti zog mir das Hand­tuch weg und be­gann so­fort, mei­nen Rie­men zu wich­sen. Nach kur­zer Zeit stand der wie ei­ne Eins und die Por­no­dar­stel­le­rin nahm ihn in den Mund. Auch das war für mich ab­so­lu­tes Neu­land, es fühl­te sich aber sehr geil an! Nach­dem sie ein we­nig ge­bla­sen hat­te, deu­te­te sie mir, ein Kon­dom über­zu­strei­fen, was ich ge­hor­sam tat. Nun be­gab sich Pat­ti auf al­le Vie­re, der Ka­me­ra­mann war schon seit­lich in Po­si­ti­on ge­gan­gen und ich soll­te sie von hin­ten neh­men. Ge­sagt, ge­tan. Sie war so feucht, dass ich kei­ne Mü­he hat­te, in ih­re saf­ti­ge Mö­se ein­zu­drin­gen. Dar­an merkt man erst­mal, wie geil Te­xas­pat­ti beim Dre­hen wirk­lich ist!

Ich durf­te in die­sem Mo­ment ei­ne ech­te Por­no­dar­stel­le­rin bum­sen – ein Traum ging für mich in Er­fül­lung. Lei­der spritz­te ich re­la­tiv schnell ab, da ich sehr geil war und na­tür­lich auch noch unerfahren.

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Ger­ne hät­te ich ei­ni­ge an­de­re Stel­lun­gen aus­pro­biert, aber viel­leicht wer­de ich ja mal zu ei­nem Por­no­dreh ein­ge­la­den oder darf noch ein­mal zu ei­nem Cas­ting kom­men. Pat­ti ver­such­te noch, mei­nen klei­nen Freund er­neut hoch­zu­bla­sen, aber es ge­lang ihr nicht mehr, mein Kopf war nicht frei.

Viel­leicht war mein ers­tes Por­no­casting nicht mein letztes!

So kann ich aber sa­gen, dass mein ers­tes Por­no­casting für mich ei­ne to­tal neue, aber auch sehr gei­le An­ge­le­gen­heit und Er­fah­rung war, die ich nur je­dem emp­feh­len kann und auch gern wie­der­ho­len möch­te. Gut wä­re üb­ri­gens zu wis­sen, wor­auf man bei ei­ner Hard­core­pro­duk­ti­on am bes­ten ach­ten soll und was es so als Por­no­dar­stel­ler zu wis­sen gibt. Gut wä­re so ei­ne Art Cas­ting Aca­de­my oder so. Viel­leicht könnt ihr von Ero­ni­te da den Leu­ten mal al­les bei­brin­gen, um voll durch­zu­star­ten. Denn ge­nau das ha­be ich vor. Ich ha­be Blut ge­leckt und hof­fe, dass ich bald zu ei­nem Dreh ein­ge­la­den werde!

Da mir mein ers­tes Por­no­casting gut ge­fal­len hat, ha­be ich mir fest vor­ge­nom­men, an wei­te­ren teil­zu­neh­men. Ich bin re­gel­mä­ßig auf der Su­che nach neu­en Aus­schrei­bun­gen. Die Er­leb­nis­se wa­ren für mich un­ver­gess­lich und ha­ben sich in mei­ne Er­in­ne­rung ein­ge­brannt. Für mich hat sich mein ers­tes Por­no­casting ge­lohnt, da ich wich­ti­ge Er­fah­run­gen ge­macht ha­be. Ich konn­te in die Welt des Por­nos hin­ein­schnup­pern. Über­rascht war ich au­ßer­dem, wie pro­fes­sio­nell al­les von­stat­ten ging.

Zu Be­ginn müs­sen For­ma­li­tä­ten er­le­digt werden

Mein ers­tes Por­no­casting be­inhal­te­te auch das Be­ant­wor­ten ver­schie­de­ner Fra­gen. Die an­schlie­ßen­den Pro­be­auf­nah­men vor der Ka­me­ra wa­ren für mich na­tür­lich ein Ver­gnü­gen. Es fiel mir nicht schwer, mich na­tür­lich zu be­we­gen und das ist auch der Grund, wes­halb die Auf­nah­men ge­macht wer­den. Die Ver­ant­wort­li­chen möch­ten se­hen, wie wir Män­ner wir­ken. Mein ers­tes Por­no­casting ist für mich po­si­tiv ver­lau­fen. Des­halb wur­de ich auch zu ei­nem wei­te­ren Ge­spräch ein­ge­la­den, di­rekt im An­schluss nach dem Pro­be­dreh. Da­bei ha­be ich vie­le zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen dar­über er­hal­ten, wel­che Schrit­te ich nun ge­hen muss. Mein ers­tes Por­no­casting ha­be ich nicht al­lei­ne ab­sol­viert. Es wa­ren noch an­de­re Män­ner dort, die eben­falls ger­ne in Zu­kunft wei­te­re Por­nos dre­hen möch­ten. Doch nicht je­der hat­te das­sel­be Glück wie ich. Ich muss wohl gut performthaben.

Wie lan­ge dau­ert es, bis ei­ne Ant­wort auf die Be­wer­bung kommt?

Nach­dem ich mei­ne Be­wer­bung für mein ers­tes Por­no­casting ab­ge­sen­det ha­be, er­hielt ich auch schon die Rück­ant­wort per E‑Mail. Dort gab es dann erst ein­mal all­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen, die ein an­ge­hen­der Por­no­dar­stel­ler zu­nächst braucht. So er­fuhr ich, dass ich be­stimm­te Fo­tos von mir ein­rei­chen soll­te, denn schließ­lich will das Cas­ting-Team se­hen, wer sich für ein ers­tes Por­no­casting bewirbt.

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Dann dau­er­te es noch ein we­nig, bis ich ei­ne Ein­la­dung zu ei­nem Cas­ting-Ter­min er­hal­ten ha­be. Cas­tings wer­den üb­ri­gens nicht re­gel­mä­ßig durch­ge­führt. Des­halb muss­te ich ein we­nig Ge­duld auf­brin­gen, aber ich kann sa­gen, das War­ten hat sich ge­lohnt. Mein ers­tes Por­no­casting war ein gro­ßer Er­folg für mich – auch ein persönlicher.

Um noch­mal zu­rück auf die Fo­tos für die Be­wer­bung zu kom­men. Ich muss­te im Prin­zip völ­lig nor­ma­le Bil­der bei­fü­gen. Ein Por­trät­bild, aber auch Ganz­kör­per­bil­der, so­gar un­be­klei­det. Es ist zwar nicht ver­pflich­tend, Fo­tos mit der Be­wer­bung zu ver­sen­den, doch eins ist klar – die Chan­cen sind deut­lich hö­her mit aus­sa­ge­kräf­ti­gen Fotos.

Mein ers­tes Por­no­casting – wei­te­re Hintergrundinformationen

Ehe mein ers­tes Por­no­casting star­te­te, muss­te ich ei­nen Ver­trag un­ter­schrei­ben. Das ist für die Pro­duk­ti­ons­fir­ma wich­tig, denn um am Cas­ting mit­wir­ken zu kön­nen, muss ich voll­jäh­rig sein. Dar­über hin­aus muss ich er­klä­ren, dass ich frei­wil­lig dar­an teil­neh­me und mit den Auf­nah­men zur Pro­be ein­ver­stan­den bin. Ich wur­de an­de­rer­seits im Ver­trag dar­über in­for­miert, wel­che Auf­ga­ben auf mich war­ten. Selbst­ver­ständ­lich ist der Kon­trakt kos­ten­los. Das­sel­be gilt auch für das Auf­neh­men in ei­ne Dar­stel­ler­kar­tei. Für mich war mein ers­tes Por­no­casting mit al­len Ge­scheh­nis­sen dar­um her­um sehr span­nend und aufregend.

Spä­ter ist es meist als Dar­stel­ler mög­lich, die Fil­me selbst aus­zu­wäh­len. Die Dar­stel­ler in der Kar­tei er­hal­ten ei­ne An­fra­ge mit al­len wich­ti­gen De­tails zum Vi­deo und kön­nen zu­stim­men oder auch nicht, wenn ih­nen der Film nicht zu­sagt. Es ver­steht sich je­doch von selbst, dass es nicht ziel­füh­rend ist, al­le An­ge­bo­te ab­zu­leh­nen. Doch da mein ers­tes Por­no­casting so gut war, hof­fe ich schon bald auf neue An­ge­bo­te. Ei­gent­lich kann ich es kaum erwarten.

Nach den Pro­be­auf­nah­men er­fah­ren die Dar­stel­ler, ob es zu ei­ner Ko­ope­ra­ti­on kommt oder nicht. Wer es ge­schafft hat, wird dann in der be­reits er­wähn­ten Da­tei auf­ge­nom­men und darf sich auf wei­te­re An­ge­bo­te freuen.

Ers­tes Por­no­casting mit schau­spie­le­ri­schem Talent?

Es gibt Fil­me, in de­nen es von Vor­teil ist, et­was von ei­nem Schau­spie­ler zu ha­ben. Und ich kann glück­li­cher­wei­se von mir be­haup­ten, dass ich ein klei­ner Ac­tor bin, im­mer schon. Aber wie ich mit­be­kom­men ha­be, ist das nicht un­be­dingt not­wen­dig. Es gibt ja auch Por­no­fil­me, in de­nen es wirk­lich nur um das ei­ne geht.

Mein ers­tes Por­no­casting hat re­la­tiv lan­ge ge­dau­ert. Das hat na­tür­lich sei­nen Grund, was bei den Fil­men nicht zu se­hen ist. Im­mer ganz nah da­bei am Ge­sche­hen ist das Team, über­all sind Ka­me­ras und Schein­wer­fer. Das wirkt sich auch auf die Stim­mung aus. Wer da­für nicht ge­bo­ren ist, hat es schwe­rer. Doch mir fiel das leicht. Ich war selbst er­staunt, aber mir mach­te es nichts aus. Da mich die Da­men un­ter ih­re Fit­ti­che nah­men, konn­te ich trotz­dem mei­nen Mann ste­hen. Des­halb wur­de ich auch in die Dar­stel­ler­kar­tei auf­ge­nom­men. Mein ers­tes Por­no­casting war für mich ein vol­ler Erfolg.

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Die Fil­me, die beim Cas­ting ent­ste­hen, wer­den ver­öf­fent­licht oder so­gar ver­kauft. Die Vor­aus­set­zung da­für ist selbst­ver­ständ­lich, dass sie gut wer­den. Das ha­be ich er­fah­ren, als ich mein ers­tes Por­no­casting ge­dreht ha­be. Es gibt aber auch die Mög­lich­keit, der Ver­öf­fent­li­chung zu wi­der­spre­chen. Es soll ja Män­ner ge­ben, die zwar Spaß am Dreh ha­ben, aber nicht in der Öf­fent­lich­keit er­schei­nen möch­ten. Das ist bei mir an­ders. Ich bin stolz dar­auf, dass mein ers­tes Por­no­casting­her­vor­ra­gend ver­lau­fen ist.

Was ich noch über mein ers­tes Por­no­casting sa­gen kann

Wenn das Cas­ting be­en­det ist und auch ge­ne­rell gilt, dass die Bil­der und Fil­me der Cas­tings nach­träg­lich an­ge­se­hen wer­den kön­nen. So ha­be ich von mir dann noch ei­nen bes­se­ren Ein­druck er­hal­ten, wie ich vor der Ka­me­ra wir­ke. Ich ha­be mir gut ge­fal­len. Dem Pro­duk­ti­ons­team ebenso.

Ab­schlie­ßend kann ich sa­gen, dass die Be­treu­ung beim Por­no­casting aus­ge­zeich­net war. Ver­ständ­li­cher­wei­se hat­te ich vie­le Fra­gen, aber nicht im­mer zum sel­ben Zeit­punkt. Doch das war über­haupt kein Pro­blem, denn die An­sprech­part­ner wa­ren stets in der Nä­he und ha­ben al­le Fra­gen be­ant­wor­tet. Das ist auch vor­ab mög­lich, wenn et­was un­klar ist.

Ich wür­de je­der­zeit wie­der bei ei­nem Por­no­casting mitmachen.

Eu­er Daniel

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