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Käuflicher Sex, wie ist das wohl so mit einer Prostituierten?
Wenn die Erotik fehlt, muss Abhilfe geschaffen werden
Unser Gastautor war lange neugierig darauf und hat sich letztendlich getraut, es einfach ausprobiert. Sein erstes Mal beim Callgirl hat ihn nachhaltig begeistert. Wie genau sein erster käuflicher Sex mit einer Hure ablief, erzählt er hier.
Viele Jahre lang hatte ich ein ziemlich erfülltes Sexleben, da war käuflicher Sex für mich nicht unbedingt ein Thema. Aber nach dem Ende meiner letzten Beziehung vor ein paar Monaten fehlt mir die Erotik natürlich schon. Die Gelegenheit für One-Night-Stands ergibt sich halt nicht immer, oder ist mit etwas mehr Flirtaufwand verbunden.
Käuflicher Sex – Spaß mit einem Profi
Bedürfnisse habe ich natürlich trotzdem, wie jeder Mann. Also entschied ich mich für Sex mit einem Callgirl. Wenn schon, denn schon, dachte ich mir. Und dann möchte ich mir auch eine Lady aussuchen, die total mein Fall ist. Außerdem wollte ich, wie gesagt, schon lange mal wissen, ob Profis "es" besser können.
Nun sollte es also zum ersten Mal passieren, Sex mit einer Hure. Preis- und geschmacksmäßig wird ja beim Thema käuflicher Sex alles geboten, was man(n) sich so wünschen kann. Vom günstigen Blowjob auf dem Straßenstrich bis hin zum abendfüllenden Date mit einem Luxuscallgirl. Mein halbes Monatsgehalt wollte ich allerdings nicht gleich für ausgeben, wenn das erste Mal käuflicher Sex anstünde.
Und so entschied ich mich quasi für den Mittelweg. Zwei Stunden Girlfriendsex für 300 Euro bat die Dame an, für die ich mich aufgrund meiner Online-Suche entschied. Girlfriendsex bedeutet, dass Küssen, Kuscheln und eventuell auch weitere sexuelle Spielarten wie Blowjob oder Analsex – nach Absprache – mit drin sind. Wenn schon käuflicher Sex, dachte ich mir, möchte ich nicht einfach nur schnell "abgearbeitet" werden.
Girlfriendsex mit Roxy
Gesagt, gebucht, getan: Super aufregt fuhr ich also los und erschien zum verabredeten Zeitpunkt beim Apartment der jungen Lady, die sich Roxy nannte. Allein optisch war ich sofort hin und weg, als sie die Tür öffnete. Dass sie meinem Typ ungefähr entsprechen wurde, wusste ich ja schon, als ich sie mir aufgrund ihrer Beschreibung im Internet ausgesucht hatte. Ich war aber doch überrascht, wie sehr sie mich sofort antörnte. Schlank, aber Kurven an den richtigen Stellen, dazu lange dunkle Haare, ein Traum! Auch ihr Gesicht war superhübsch. Sie trug wahnsinnig sexy, knappe Dessous, die ich ihr am liebsten sofort ausgezogen hätte.
Hier lieber nicht klicken…Allzu lang musste ich aber auch nicht warten. Es gab kurzen Small Talk, und sie bot mir sogar etwas zu trinken an. Dann ging es zur Sache. Eins kann ich verraten: Der Sex mit Roxy hat unglaublich viel Spaß gemacht, und ich hatte nicht dass Gefühl, Sex mit einer Nutte zu haben. Es fühlte sich einfach wie ein geiler One-Night-Stand an. Ich glaube sogar, dass es ihr auch ziemlich gut gefallen hat. Das hat mich natürlich noch umso mehr angetönt.
Das allererste Mal käuflicher Sex – mein Fazit
Ich habe es seitdem noch zwei weitere Mal erlebt, käuflicher Sex, und habe dabei andere Callgirls ausprobiert. Wie beim ersten Mal habe ich gute Erfahrungen gemacht. Ich habe mich wieder für Girlfriendsex entschieden. Ob man sich das gönnen möchte, hängt letztendlich natürlich von den Ansprüchen ab. Für schnellen Druckablass reicht auch ein Quickie, Blow- oder Handjob bei einer günstigeren Hure.
Ich denke aber, gerade beim ersten Mal käuflicher Sex kann man ruhig ein bißchen mehr auf den Tisch legen und sein bestes Stück in die Hände eines Vollprofis geben. Roxy hat mir das Gefühl gegeben, dass ich mich bei ihr einfach fallenlassen kann. Sie hat mich nach allen Regeln der Kunst verführt.
Besonders beim ersten Mal käuflicher Sex ist es ein tolles Gefühl, wenn die Frau die Führung übernimmt. Das nimmt einem die Aufregung sehr. Auch, dass wir vorher und hinterher noch ein bißchen miteinander sprechen konnten, hat mir insgesamt ein viel besseres Gefühl gegeben.