Der Piz­za­bo­te: You­tuber Mar­vin Wild­ha­ge mit se­xy Prank

Der Pizzabote: Youtuber Marvin Wildhage mit sexy Prank
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Trophy Wife

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Rein­ge­legt von Scherz­keks von Mar­vin Wildhage

Mar­vin Wild­ha­ge, be­kannt aus vi­ral ge­gan­ge­nen Vi­de­os wie „Un­der­co­ver als Bun­des­li­ga Pro­fi bei Klins­mann und Her­tha BSC“ und „Dok­tor er­schlei­chen! Wie ein­fach be­kommt man ei­nen Dok­tor­ti­tel?“, hat jetzt sei­nen neu­es­ten Coup ge­lan­det. Das so­eben er­schie­ne­ne Vi­deo ist ein Prank­vi­deo mit Piz­za­bo­ten und zwei hei­ßen Dar­stel­le­rin­nen. Auf Mar­vins You­tube Ka­nal­wird ei­ne zen­sier­te Ver­si­on ver­öf­fent­licht, Fun­Do­ra­do hält ne­ben der un­zen­sier­ten Fas­sung ein wei­te­res Bo­nus­vi­deo bereit.

Das pas­siert im Pizza-Prank

An Mar­vins Sei­te ste­hen die bei­den Ero­tik­mo­dels Ni­na Sum­mer und Liah Lou. Sie spie­len in die­sem Prank die Haupt­rol­le, in­dem sie ah­nungs­lo­se Piz­za­bo­ten mit ih­rer hem­mungs­lo­sen Frei­zü­gig­keit um den Ver­stand bringen.

Bei zehn Piz­za­lie­fe­ran­ten gibt Mar­vin Wild­ha­ge Be­stel­lun­gen ab, die spä­ter von den Girls in Emp­fang ge­nom­men wer­den. Mit ei­nem Knopf im Ohr aus­ge­stat­tet, flüs­tert ih­nen Mar­vin wit­zi­ge An­wei­sun­gen ins Ohr.

Di­rekt zum Pizzaprank

Ins­ge­samt ist die­ser Prank ein un­ter­halt­sa­mes Vi­deo, das ero­ti­sche In­hal­te mit mar­ki­gen Sprü­chen zu­sam­men­bringt. Wer al­so se­hen möch­te, wie Liah Lou ober­kör­per­frei ih­re Piz­za emp­fängt, sie zu­sam­men mit Ni­na Sum­mer ei­ne hei­ße Live-Show für ei­nen schüch­ter­nen Piz­za­bo­ten ab­hält oder wie sich ein Piz­za­bo­te vor lau­fen­der Ka­me­ra zum Af­fen macht, kann das kom­plet­te Vi­deo pi­xel­frei auf Fun​Do​ra​do​.com genießen.

Über Fun­Do­ra­do

Die 2001 ge­grün­de­te Fun­Do­ra­do GmbH ist ein Joint Ven­ture der Ham­bur­ger free­net AG (mo­bil­com-de­bi­tel) und dem Flens­bur­ger Ero­tik­ver­sand Ori­on. Sie kon­zen­triert ih­re Stär­ken auf Pre­mi­um En­ter­tain­ment Por­ta­le wie Fun​Do​ra​do​.com. Die tech­ni­sche Er­fah­rung der ver­gan­ge­nen Jah­re und das Know How um hoch­wer­ti­ge ero­ti­sche In­hal­te füh­ren hier­bei zu ei­ner her­vor­ra­gen­den Marktposition.

Durch star­ke Syn­er­gien, die sich aus der Ko­ope­ra­ti­on mit den Part­ner­un­ter­neh­men er­ge­ben und die kon­se­quen­te Ver­fol­gung des "Fair-Play-Ge­schäfts­mo­dells" konn­te sich die Ham­bur­ger Fun­Do­ra­do GmbH mit ih­ren Ero­tik­an­ge­bo­ten dau­er­haft an der Spit­ze des deut­schen Mark­tes po­si­tio­nie­ren. Qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge An­ge­bo­te so­wie un­schlag­ba­re Prei­se in Ver­bin­dung mit ex­klu­si­vem Pre­mi­um Con­tent und pro­fes­sio­nel­lem Kun­den­ser­vice hel­fen die­se Po­si­ti­on ste­tig wei­ter auszubauen.

Durch ho­he tech­ni­sche Per­for­mance ein hoch ent­wi­ckel­tes Ba­ckend, Bil­ling Sys­tem und Al­ters­ve­ri­fi­ka­ti­ons­sys­tem kann die mitt­ler­wei­le in Jes­to­ro um­be­nann­te GmbH in die­sem Markt völ­lig un­ab­hän­gig und se­ri­ös agieren.

Mar­vin Wild­ha­ge und die Pornoklischees

Mar­vin Wild­ha­ge hat mit sei­nem Clip wie­der ein­mal be­wie­sen, wie stark die Por­no­in­dus­trie mit Ste­reo­ty­pen be­las­tet ist. Denn Mar­vin Wild­ha­ge hat na­tür­lich ei­ne Sze­ne mit ei­nem Piz­za­bo­ten ge­nom­men. War­um aber hat Mar­vin Wild­ha­ge das ge­macht? Ganz ein­fach: Mar­vin Wild­ha­ge weiß ge­nau, dass der Piz­za­bo­te zu den ge­läu­figs­ten Por­no-Ste­reo­ty­pen ge­hört. Aber noch ein Ste­reo­typ ist ver­brei­tet: der Klempner

Ist der Klemp­ner wirk­lich so prä­sent in Pornos?

Das ist die grund­le­gen­de Fra­ge, die ein Wiss­be­gie­ri­ger zu­nächst ech­ten Klemp­nern ge­stellt hat, um her­aus­zu­fin­den, ob sich die Rea­li­tät mit der Fik­ti­on deckt. Die Ant­wort: Ja, sie ha­ben vie­le Ge­le­gen­hei­ten, Sex mit al­lein­ste­hen­den Frau­en aus ver­schie­de­nen Schich­ten zu ha­ben, die aber trotz al­lem haupt­säch­lich wohl­ha­bend sind.

Di­rekt zum Pizzaprank

Al­so hat der Klemp­ner auch au­ßer­halb des Por­nos be­reits ei­ne wich­ti­ge se­xu­el­le Rol­le. Es ist ei­ne et­was alt­mo­di­sche, kit­schi­ge und über­hol­te Fi­gur. Aber sie ist zu ei­nem Kli­schee ge­wor­den, weil sie sich in un­se­rem kol­lek­ti­ven Un­ter­be­wusst­sein ein­ge­nis­tet hat. Frü­her war es ein Kli­schee in Por­nos, heu­te ist es ein Kli­schee über Por­nos ge­wor­den. Zwar wird es auf Porn­hub gar nicht mehr ge­sucht und es ist auch nicht mehr un­ter den be­lieb­ten Tags.

Aber es hat sich an das Image der Sze­ne ge­hef­tet. Al­so ist Mar­vin Wild­ha­gen­a­tür­lich lan­ge nicht der Ers­te, der Ste­reo­ty­pen in Por­nos auf­nimmt. Der ers­te do­ku­men­tier­te Por­no­film mit ei­nem Klemp­ner stammt aus den 40er Jah­ren, das ge­naue Da­tum wur­de nicht ge­fun­den, und es ist die ar­che­ty­pi­sche Sze­ne: Er kommt zu der Frau nach Hau­se und fickt sie.

Der Klemp­ner ist der Ein­bruch der Realität?

Das er­mög­licht es tat­säch­lich, den Por­no in der Rea­li­tät zu ver­an­kern. Um sich zu iden­ti­fi­zie­ren, braucht der Zu­schau­er Sze­nen, die ihn an sei­ne Rea­li­tät er­in­nern. Des­halb hat Mar­vin Wild­ha­ge die Piz­za-Sze­ne ge­nom­men. Mar­vin Wild­ha­ge wuss­te na­tür­lich, dass fast je­der ein­mal ei­ne Piz­za be­stellt. Die Ein­füh­rungs­sze­ne er­mög­licht die Iden­ti­fi­ka­ti­on, da­her ist sie im Por­no von ent­schei­den­der Bedeutung.

Aber auch bei Pranks, so wie bei Mar­vin Wild­ha­ge. Den­noch schaut man sich Por­nos nicht we­gen der Ein­füh­rungs­sze­ne an, son­dern we­gen der Pe­ne­tra­ti­ons­sze­ne. Nur ist sie not­wen­dig, weil es die Rea­li­tät ist, die in dein Haus kommt. Die­se Fi­gur er­mög­licht es, ei­nen Mann in das Haus ei­ner Frau zu brin­gen, sie bringt die Fan­ta­sie des Un­be­kann­ten ins Spiel, den Ein­tritt in die In­ti­mi­tät, sie kreuzt vie­le Käst­chen an.

Ist der Klemp­ner der Ar­bei­ter an der Straßenecke?

Er ist ein Klas­sen­ste­reo­typ: Im he­te­ro- wie auch im schwu­len Por­no­film ist er der Ar­che­typ des Hand­ar­bei­ters, auf den Fan­ta­sien von Hy­per­vi­ri­li­tät, Hy­per­se­xua­li­tät und Ani­ma­li­tät über­tra­gen werden.

Di­rekt zum Pizzaprank

Durch sei­nen ma­nu­el­len An­satz stellt er ei­ne ge­wis­se Form von Macht dar, viel mehr als bei­spiels­wei­se ein Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor. Der Mann aus dem Volk kann nur ein bes­tia­li­scher Roh­ling sein.

Kann man dar­in ei­ne mar­xis­ti­sche Her­an­ge­hens­wei­se an den Por­no sehen?

Chris­to­phe Bier, ein His­to­ri­ker der Por­no­gra­fie und des al­ter­na­ti­ven Ki­nos, sagt auch, dass er es er­mög­licht, ei­ne po­pu­lä­re Fi­gur in ei­nen klas­si­schen Por­no zu in­te­grie­ren, um ihn zu ent­bür­ger­li­chen. Es ist ein biss­chen wie der Mann aus dem Volk, der in das bür­ger­li­che Mi­lieu ein­dringt, um es zu ver­höh­nen. Er bricht mit die­sem Stil, der nor­ma­ler­wei­se das sehr bür­ger­li­che Ki­no mit Spit­zen in al­len Rich­tun­gen nachahmt.

Der Klemp­ner ist der Pro­let, der in das Haus der Bour­geoi­sie kommt, um dort Cha­os zu stif­ten und Är­sche zu bre­chen. Ein wei­te­rer Grund, der im Buch an­ge­spro­chen wird, ist viel pro­sa­ischer: Es ist ei­ne fau­len­zer­haf­te Dreh­buch­tech­nik. Das ist ein et­was schwach­sin­ni­ger, aber we­sent­li­cher Grund: Es hat Ge­ne­ra­tio­nen von Schau­spie­lern er­mög­licht, kei­nen Text ler­nen zu müssen.

Es ist ganz ein­fach, der Klemp­ner ist toll, der Por­no­dar­stel­ler hat zwei Sät­ze zu sa­gen "un­dich­ter Was­ser­hahn", dann "oh ja, al­les ka­putt", und hopp­la, schon kann's los­ge­hen. Oft­mals spie­len Por­no­dar­stel­ler sehr, sehr schlecht. Hier wird das Pro­blem um­gan­gen. Und das ist ei­ne In­for­ma­ti­on, die di­rekt aus der Pra­xis kommt.

Was ist die Zu­kunft des Klemp­ners im Porno?

Da es sich um ein gro­ßes Kli­schee im Por­no han­delt, kann man sich durch die Un­ter­wan­de­rung die­ses Kli­schees, ins­be­son­de­re in fe­mi­nis­ti­schen Por­nos, neue We­ge vor­stel­len, Por­no­gra­fie zu be­trach­ten. Man kann sich vie­le For­men vor­stel­len, in de­nen es nicht mehr ein männ­li­cher Mann ist, son­dern ei­ne Frau, die kommt, um den Klemp­ner in den Arsch zu ficken.

Di­rekt zum Pizzaprank

Es kön­nen auch zwei Klemp­ne­rin­nen sein usw. Das Ste­reo­typ des Klemp­ners ist das, was man in Fil­men sieht. Ein Mann in den Fünf­zi­gern, vor­zugs­wei­se stark be­haart und ver­schwitzt, der in ei­nem al­ten Lie­fer­wa­gen mit auf­heu­len­dem Mo­tor und ros­ti­ger Ka­ros­se­rie von Kun­de zu Kun­de fährt. Wenn Kun­den ihm die Tür öff­nen, lä­chelt er sie an, und sie kön­nen se­hen, wie ein Stück Sa­lat von dem Sand­wich, das er im Lie­fer­wa­gen ver­zehrt hat, zwi­schen sei­nen Zäh­nen steckt.

Der dick­bäu­chi­ge Mann mit den schlam­mi­gen Turn­schu­hen tritt dann durch die Tür und geht zu Ih­ren wi­der­spens­ti­gen Roh­ren und Was­ser­häh­nen. So wi­der­spens­tig, dass er, um et­was her­aus­zu­be­kom­men, ei­ne Rei­he von Ver­ren­kun­gen ma­chen muss, auf die sei­ne Ho­se in der Re­gel nicht vor­be­rei­tet ist.

Ei­ne kur­zer Be­richt aus der Realität

Ni­na, 22, kennt Klemp­ner­por­nos. Sie war des­halb et­was neu­gie­rig, als sie wirk­lich ein­mal ei­nen Klemp­ner an­rief. Dies ist ih­re Er­fah­rung: "Er geht hin­ein und steu­ert auf das Ba­de­zim­mer zu. Der dun­kel­haa­ri­ge Schön­ling mit der dunk­len Haut beugt sich dann über das Pro­blem. Un­nö­tig zu er­wäh­nen, dass sei­ne Ho­se wie ei­ne Eins ab­ging und ich die­ses Mal in­ner­lich um ein Stand­bild schrie.

Nach ei­ner gründ­li­chen Un­ter­su­chung rich­te­te er sich auf, blick­te mit sei­nen grü­nen Au­gen in mei­ne und sag­te: "Ich muss Ih­nen die gan­zen Roh­re neu ver­le­gen". In die­sem Mo­ment ist You­Porn buch­stäb­lich in mei­nem Kopf los­ge­gan­gen (ja, mei­ne Her­ren, auch Mäd­chen ha­ben schmut­zi­ge Gedanken).

Di­rekt zum Pizzaprank

Trau­rig ver­su­che ich, mich zu sam­meln, mir nicht mehr vor­zu­stel­len, wie ich an die­sem Dusch­vor­hang hän­ge, und kom­me zu dem Schluss, dass die Pro­fes­sio­na­li­tät die­ses Un­ter­neh­mers nicht in Fra­ge ge­stellt wer­den soll­te und dass die ein­zi­ge phy­si­sche In­ter­ak­ti­on, die er ha­ben wird, mit dem Amal­gam aus Kup­fer, Mes­sing, PVC und an­de­ren glück­li­chen Ma­te­ria­li­en in mei­nem Ba­de­zim­mer sein wird.

Der Klemp­ner ist gut aus­ge­rüs­tet. Er hat­te al­les zur Hand, was er brauch­te, um die Sa­che zu re­pa­rie­ren. Nach­dem ich ei­ne Stun­de da­mit ver­bracht ha­be, ihm beim Spie­len mit dem Schrau­ben­schlüs­sel und an­de­ren un­be­kann­ten Werk­zeu­gen zu­zu­se­hen, bricht er mir das Herz, in­dem er mir sagt, dass das Leck re­pa­riert ist.

Ich be­glei­te­te ihn zum Aus­gang, lehn­te mich ge­gen die Tür und fühl­te mich buch­stäb­lich ge­gen den Tür­rah­men trop­fen, der nicht so sehr da­nach ver­lang­te. Vom Ste­reo­typ bin ich al­so zur Klemp­ner­fan­ta­sie über­ge­gan­gen. Jetzt den­ke ich ernst­haft dar­über nach, mei­ne Ku­mu­lus­an­la­ge zu sa­bo­tie­ren, da­mit Herr Fer­nand mir sein gan­zes Kön­nen zei­gen kann." Ni­na war al­so po­si­tiv überrascht.

Viel­leicht kön­nen ja ei­ni­ge Frau­en von die­ser Fan­ta­sie pro­fi­tie­ren. Auch wenn es wohl nicht häu­fig vor­kom­men mag, ist es den­noch nett, dar­über nach­zu­den­ken. Es wä­re in­ter­es­sant, zu wis­sen, wie häu­fig es schon ein­mal zu ei­ner klei­nen Num­mer wäh­rend ei­nes sol­chen Ein­sat­zes ge­kom­men ist.

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