Lust­vol­le Atem­kon­trol­le: Wür­gen bis zur Ohnmacht

Lustvolle Atemkontrolle: Würgen bis zur Ohnmacht
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Wür­gen bis zum Kon­troll­ver­lust ist gei­ler als vermutet

Die lust­vol­le Atem­kon­trol­le gibt den ge­wis­sen Kick beim Sex

Was sich zu­erst merk­wür­dig an­hört, hat sich als Fe­tisch – ei­ne Lust im Grau­be­reich – her­aus­ge­stellt. Vie­le Men­schen lie­ben es, im Bett den ge­wis­sen Kick zu spü­ren und die lust­vol­le Atem­kon­trol­le sorgt bei ih­nen für ei­nen Ad­re­na­lin­stoß, der sie ganz be­flü­gelt und ih­nen den ul­ti­ma­ti­ven Or­gas­mus ver­schafft. Aber ist das Wür­gen als ero­ti­sche Vor­lie­be auch gefährlich?

Lustvolle Atemkontrolle: Würgen bis zur OhnmachtLust­vol­le Atem­kon­trol­le – Was da­bei kör­per­lich passiert

Wür­gen als Ad­re­na­lin­kick ist et­was an­de­res, als was man her­kömm­lich dar­un­ter ver­ste­hen wür­de. Es geht bei die­ser BDSM-Prak­tik näm­lich um Lust und nicht um Ge­walt. Dies ist wich­tig, da nie­mand ernst­haf­te Ver­let­zun­gen in Kauf neh­men möch­te. Vie­le emp­fin­den das se­xu­el­le Spiel «die lust­vol­le Atem­kon­trol­le», bei dem es bis hin zum Ohn­machts­ge­fühl kommt, weil die Luft weg­bleibt, er­re­gend und pri­ckelnd. Der Fe­tisch heißt oft auch Breath­play oder Breath Control.

Eben­falls pri­ckelnd dar­an kann die aus­ge­üb­te Do­mi­nanz des Part­ners sein, wel­cher mit sei­nen Hand­lun­gen die vol­le Kon­trol­le über die Ge­würg­te aus­üben kann. Er würgt, in­dem er mit Hilfs­mit­teln wie Gür­teln oder Plas­tik­tü­ten stran­gu­liert, oder auch nur mit den Hän­den. Der Vor­teil ist, dass vor al­lem Hän­de na­tur­ge­mäß im­mer da und oft auch Gür­tel meist griff­be­reit sind. Viel mehr «Werk­zeug» be­darf es gar nicht. Je­doch muss das Breath­play nicht zwin­gend im­mer mit ei­nem Part­ner aus­ge­übt wer­den. Vie­le Men­schen üben es auch al­lein an sich aus und neh­men ei­ne Art Selbst­stran­gu­la­ti­on vor.

"Hey, wir sind ein at­trak­ti­ves, jun­ges Paar und frei von Ei­fer­sucht. Wir le­ben ei­nen nicht ganz all­täg­li­chen Fe­tisch, denn wir fah­ren to­tal auf lust­vol­le Atem­re­duk­ti­on ab. Wür­ge­spie­le ma­chen uns ein­fach an. Am bes­ten bis sie ohn­mäch­tig wird. Das gibt uns ei­nen be­son­de­ren Kick. Hier su­chen wir neu­gie­ri­ge und er­fah­re­ne Her­ren, Da­men und Paa­re, um ge­mein­sam neue Er­fah­run­gen zu machen."

» Hier die­ses hei­ße Pär­chen (sie­he Fo­to) ken­nen ler­nen und tref­fen «

Wenn Ad­re­na­lin und En­dor­phi­ne aus­ge­schüt­tet wer­den beim Wür­gen, er­le­ben die pas­si­ven Part­ner et­was, das ver­gleich­bar ist mit ei­nem Rausch.

Grenz­erfah­rung Lust bei der lust­vol­len Atemkontrolle

Wenn ei­nem Men­schen die Luft ab­ge­schnürt wird, ge­langt das Zen­tra­le Ner­ven­sys­tem (ZNS) in Un­ter­ver­sor­gung von Sau­er­stoff. Das al­lein schüt­tet mas­sen­haft Ad­re­na­lin im Kör­per aus, was zu ei­nem rausch­haf­ten Zu­stand führt. Für die meis­ten kommt das ei­nem Or­gas­mus gleich, da der Ad­re­na­lin-Boost, be­glei­tet von En­dor­phi­nen, ein Hoch­ge­fühl er­zeugt. Oft folgt aber nach ei­nem kurz­zei­ti­gen Kick ein Tief. Ins­ge­samt ist da­bei Vor­sicht geboten.

Man­che er­fah­ren bei der Wür­ge­prak­tik ein Ge­fühl von Ohn­macht, Kon­troll­ver­lust und manch­mal auch Lust an der Er­nied­ri­gung. Man be­schreibt die­se For­men der Lust als Lust­schmerz. Da es da­bei auch Ri­si­ken gibt, zählt die­se Prak­tik eher zu den Se­xu­al­stö­run­gen, wenn­gleich vie­le Leu­te die­se Nei­gung be­sit­zen und ausleben.

Die Ri­si­ken der Prak­tik – Ge­fähr­li­che Atemkontrolle

Zum ei­nen wird Un­er­fah­re­nen ab­ge­ra­ten, Wür­ge­spiel­chen mal eben mit dem ei­ge­nen Part­ner aus­zu­üben, da man be­reits Sa­do­ma­so-Vor­er­fah­rung mit­brin­gen soll­te. Ist das nicht der Fall, emp­feh­len Ge­üb­te eher den Soft-SM-Ex­kurs. Sich lang­sam in den SM-Be­reich vor­zu­tas­ten, kann pri­ckelnd sein und das even­tu­ell ein­ge­fah­re­ne Se­xu­al­le­ben in Schwung bringen.

Zum an­de­ren gilt es auf­zu­klä­ren: Das Wür­ge­spiel kann ernst­haf­te kör­per­li­che Schä­den ver­ur­sa­chen. Herz­rhyth­mus­stö­run­gen, Hirn­schä­den oder di­rek­tes Er­sti­cken kön­nen die Fol­gen sein, wenn man es un­ge­übt aus­lebt. Äder­chen im Mund­raum kön­nen plat­zen oder der Part­ner könn­te er­bre­chen und dar­an er­sti­cken. Es gibt zahl­rei­che Ri­si­ken, die vor der Prak­tik war­nen, vor al­lem Herz­kran­ke, Al­ko­ho­li­ker und Asth­ma­ti­ker soll­ten sie meiden.

Lese-Tipp für dich von EroniteLies auch: Wür­gen beim Sex – War­um macht er das mit mir?

Auch soll­te man un­mit­tel­bar vor­her nichts mehr es­sen. Auch das Safe­wort ist im­mer ei­ne Be­son­der­heit bei der lust­vol­len Atem­re­duk­ti­on: Es muss im­mer Gren­zen ge­ben, al­les deut­lich ge­macht wer­den kön­nen und die Praktik(en) im Ein­ver­neh­men ge­sche­hen. So­bald es je­man­dem zu weit geht, muss er di­rekt reagieren.

In ei­nem pro­fes­sio­nel­len Studio

Für je­de Vor­lie­be gibt es ei­nen si­che­ren Raum. Spe­zi­el­le Do­mi­na-Stu­di­os ar­bei­ten gut auf­ge­klärt und wis­sen, was zu be­ach­ten ist. Wer neu­gie­rig auf die­se se­xu­el­le Prak­tik ist und das Wür­ge­spiel ein­mal in si­che­rer Um­ge­bung aus­pro­bie­ren möch­te, dem ist zu ei­nem pro­fes­sio­nel­len Stu­dio ge­ra­ten. Man be­spricht im Vor­feld zu­nächst Re­geln wie Warn­si­gna­le, Aus­zeit-Codes und ähnliches.

Vom Ge­fühl der Ohn­macht bis zum spe­zi­el­len Kick

Lust­vol­le Atem­kon­trol­le ist nicht im­mer lo­gisch. Was für den ei­nen Ge­walt­akt ist, ist für den an­de­ren sinn­li­ches Ver­gnü­gen. Beim Breath­play kom­men Kon­trol­le, Un­ter­wür­fig­keit, das Ge­fühl ohn­mäch­tig zu wer­den und das Wür­gen bis zur tat­säch­li­chen Ohn­macht zusammen.

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