Lust und Lei­den­schaft auf dem gy­nä­ko­lo­gi­schen Stuhl

Lust und Leidenschaft auf dem gynäkologischen Stuhl
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl als Lustbringer

Schon vor dem In­ter­net hat­ten die Men­schen un­zäh­li­ge se­xu­el­le Fan­ta­sien. Be­stimm­te Si­tua­tio­nen, spe­zi­el­le Klei­dung, ei­ne an­re­gen­de Um­ge­bung oder ein­fach ein be­stimm­ter Per­so­nen­kreis ha­ben zu ero­ti­schen Ge­dan­ken ge­führt. Bei Frau­en wa­ren sol­che heim­li­chen Ge­dan­ken­spie­le häu­fig ver­pönt. Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl im ei­ge­nen Schlaf­zim­mer ist mitt­ler­wei­le nichts Au­ßer­ge­wöhn­li­ches mehr.

Se­xu­el­les Begehren

Dei­ne Lust­ge­füh­le beim Frau­en­arzt hast du uns schon of­fen­bart. Die Welt über­flu­tet uns täg­lich mit im­mer neu­en Rei­zen. In ein­schlä­gi­gen Ma­ga­zi­nen, im Fern­se­hen und ganz be­son­ders im In­ter­net wer­den im­mer neue Be­dürf­nis­se er­weckt. Vie­len Leu­ten ist die kon­ven­tio­nel­le Art von Sex zu un­be­frie­di­gend ge­wor­den. Die Su­che nach dem be­son­de­ren, dem er­re­gen­den Kick be­herrscht uns im­mer mehr. Stän­dig wer­den un­se­re Sin­ne ge­reizt. Eins­ti­ge Mo­ral­vor­stel­lun­gen gel­ten heu­te nicht mehr.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Al­les, was uns Spaß macht, ist er­laubt. Wir ha­ben mehr Frei­zeit als frü­her und wol­len die­se best­mög­lich ge­nie­ßen. Ob am Ar­beits­platz, im öf­fent­li­chen Ver­kehr oder in der Frei­zeit, der Ge­dan­ke an Sex wird oft über­mäch­tig. Ein Be­such beim Frau­en­arzt und ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl üben ei­nen be­son­de­ren Reiz aus. Wann und wo hat ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl das ers­te Mal be­wusst dei­ne Lust geweckt?

Auf dem Präsentierteller

Lust und Leidenschaft auf dem gynäkologischen Stuhl
Lust und Lei­den­schaft auf dem gy­nä­ko­lo­gi­schen Stuhl

Die ers­te Un­ter­su­chung beim Frau­en­arzt ist für vie­le jun­ge Frau­en ein ein­schnei­den­des Er­leb­nis. Oft noch als Jung­frau soll In­tims­tes ei­ner bis da­hin frem­den Per­son of­fen ge­legt wer­den. Der durch die Pu­ber­tät auf­ge­tre­te­ne Wan­del zur Frau ist kaum voll­zo­gen. Al­lein der Ter­min beim Haus­arzt oder Zahn­arzt wird mit Skep­sis und Un­be­ha­gen wi­der­wil­lig war ge­nom­men. Der Be­such beim Gy­nä­ko­lo­gen kann ei­ne noch grö­ße­re Hemm­schwel­le sein.

Der Ab­lauf ist durch be­ru­hi­gen­de Wor­te der Mut­ter und durch auf­klä­ren­de Schil­de­run­gen von en­gen Freun­din­nen be­kannt. Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl schwebt da­bei im­mer im Kopf. Die Un­ge­wiss­heit, was ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl letzt­end­lich be­deu­tet, bleibt be­stehen. Es gibt si­cher auch Frau­en, die die­sem Be­such mit ge­spann­ter Er­war­tung ent­ge­gen­se­hen. Schon die Vor­stel­lung da­von macht sie feucht. Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl und die Un­ter­su­chung dar­auf, was ist da in dir vorgegangen?

Der Weg zur Frau

Wir al­le er­in­nern uns an mehr oder we­ni­ger ge­wag­te Dok­tor­spie­le. Spie­le­risch wur­den die Rol­len ver­teilt. Auf dem Weg vom Kind zur Her­an­wach­sen­den und dem Schritt zur Frau ha­ben sich die Ge­wohn­hei­ten ge­än­dert. In der Schu­le wur­den ers­te Er­fah­run­gen mit Freun­din­nen aus­ge­tauscht. Ge­sprä­che über den Frau­en­arzt wur­den ge­führt. Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl wur­de aus­führ­lich be­schrie­ben. At­trak­ti­ve Mit­schü­ler rück­ten in den Vor­der­grund der Un­ter­hal­tun­gen. Durch auf­rei­zen­de Klei­dung wur­de ver­sucht, Auf­merk­sam­keit zu erregen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Neue Ein­drü­cke und Er­fah­run­gen ha­ben das Le­ben ver­än­dert. Das an­de­re Ge­schlecht rück­te im­mer mehr in den Mit­tel­punkt des Le­bens. Er­fah­rungs­be­rich­te von Mit­schü­le­rin­nen weck­ten im­mer mehr In­ter­es­se. Der ei­ge­ne Kör­per und da­mit die Be­dürf­nis­se än­der­ten sich grund­le­gend. Se­xu­el­le Vor­lie­ben bil­de­ten sich. Der Wunsch nach se­xu­el­ler Er­fül­lung trat im­mer öf­ter her­vor. Wann kam bei dir der Wunsch nach Sex auf und wie hast du ihn befriedigt?

Ist ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl unangenehm?

Lust und Leidenschaft auf dem gynäkologischen Stuhl
Lust und Lei­den­schaft auf dem gy­nä­ko­lo­gi­schen Stuhl

Ir­gend­wann kommt dann der Tag. Das War­ten auf die Un­ter­su­chung hat im War­te­zim­mer be­gon­nen. Die Un­ter­su­chung rückt un­auf­halt­sam nä­her. Die ste­ri­le Um­ge­bung weckt un­ter­schied­li­che Ge­füh­le. Hel­fe­rin­nen in wei­ßer Klei­dung lau­fen ge­schäf­tig durch die Pra­xis. Der Blick fällt auf me­di­zi­ni­sche Ge­rä­te. Sprit­zen, Ein­mal­hand­schu­he und an­de­re viel­leicht angst­ein­flö­ßen­de­Din­ge. Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl fällt in den Blick­win­kel. In Ge­dan­ken wird durch­ge­spielt, wie die Un­ter­su­chung ab­lau­fen könn­te. Ein ers­ter ab­schät­zen­der Blick auf den vor­bei­hu­schen­den Dok­tor ist mög­lich. Be­ru­hi­gend oder auf­rei­zend kann sei­ne meist wei­ße Klei­dung wirken.

Ein zu­fäl­lig mög­li­cher Blick in das Be­hand­lungs­zim­mer, ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl we­cken un­ter­schied­lichs­te Ge­füh­le. Ab­schät­zen­de Bli­cke auf be­reits be­han­del­te Pa­ti­en­tin­nen wer­den ge­wor­fen. Die Span­nung auf die be­vor­ste­hen­de Un­ter­su­chung steigt. Wie de­pri­mie­rend ist ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl? Un­ter­schied­li­che Ge­dan­ken schie­ßen durch den Kopf. Wie war dei­ne Er­war­tungs­hal­tung im War­te­zim­mer? Hat­te ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl et­was Angst ein­flö­ßen­des für dich?

Der Un­ter­su­chungs­raum und ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl

Der Nächs­te bit­te. End­lich hat das ge­spann­te War­ten ein En­de. Freund­lich be­grüßt ei­nen der Arzt oder die Ärz­tin im Be­hand­lungs­raum. Der Dok­tor be­ginnt mit der Ana­mne­se. Mit den un­ter­schied­lichs­ten Ge­füh­len wer­den die Fra­gen des Dok­tors be­ant­wor­tet. Schon jetzt ist klar, ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl und die Un­ter­su­chung dar­auf fol­gen un­aus­weich­lich. Wäh­rend der Be­fra­gung wan­dert der Blick neu­gie­rig durch den Raum.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Das Äu­ße­re des Dok­tors kann ei­ne ent­schei­den­de Rol­le spie­len. Oft wird der Arzt nicht nur als Dok­tor war ge­nom­men. Al­lein sei­ne mög­li­che At­trak­ti­vi­tät, sei­ne Klei­dung oder sein Auf­tre­ten kön­nen un­ter­schied­lichs­te Ge­füh­le her­vor­ru­fen. Die Kli­ni­kat­mo­sphä­re ver­lei­tet zu wei­te­ren Träu­men. Wi­der­wil­lig oder er­war­tungs­freu­dig wird die Be­klei­dung ab­ge­legt. Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl steht be­reit zum Sprei­zen der Bei­ne. Was ist in dir in dem Mo­ment durch den Kopf ge­gan­gen? Hat­test du da oder viel­leicht auch schon beim Ge­spräch mit dem Dok­tor ero­ti­sche Gefühle?

Die Lust entdeckt

Vor­sich­tig er­klärt der Arzt die wei­te­re Un­ter­su­chung. Lang­sam und sorg­fäl­tig streift er sich die ob­li­ga­to­ri­schen Gum­mi­hand­schu­he über. Die ste­ri­li­sier­ten In­stru­men­te lie­gen be­reit. Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Stuhl wird be­quem ein­ge­stellt. Er­war­tungs­voll oder ängst­lich wird der Arzt be­ob­ach­tet. Je­der Hand­griff ge­spannt be­ob­ach­tet. Die Un­ter­su­chung be­ginnt mit der vi­su­el­len Be­gut­ach­tung. Die Hän­de des Dok­tors be­rüh­ren die in­tims­ten Stel­len. Bei weit ge­spreiz­ten Bei­nen wird das in­ne­re der Va­gi­na un­ter­sucht. Un­ter­stüt­zend setzt der Dok­tor sei­ne Fin­ger ein, um die Vul­va noch wei­ter zu öffnen.

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Die Be­rüh­run­gen wer­den im­mer in­ti­mer. Die be­reit lie­gen­den In­stru­men­te strei­fen über den Kör­per und drin­gen tief in die Va­gi­na ein. Mit sanft ge­spro­che­nen Wor­ten be­ru­higt der Dok­tor im­mer wie­der die Pa­ti­en­tin. Was hat dich da be­son­ders ge­reizt? Wa­ren es die Hän­de des Dok­tors oder die ein­ge­führ­ten Instrumente?

Die auf­re­gen­de Lust genießen

Die ers­ten Er­fah­run­gen sind ge­macht. Der gy­nä­ko­lo­gi­sche Stuhl stei­gert das Lust­emp­fin­den enorm. Schon der An­blick oder der Ge­dan­ke dar­an kön­nen ei­nen feucht zwi­schen den Bei­nen wer­den las­sen. Viel­leicht wer­den ver­mehrt Ter­mi­ne beim Frau­en­arzt ge­sucht. Das Ver­lan­gen se­xu­el­ler Er­fül­lung durch die­se au­ßer­ge­wöhn­li­che Un­ter­su­chung steigt. Der Ge­dan­ke an den gy­nä­ko­lo­gi­schen Stuhl be­herrscht das Mas­tur­bie­ren. Das Aus­se­hen des Dok­tors, die sti­mu­lie­ren­de Wir­kung ei­nes Kli­nik­be­suchs be­flü­geln die se­xu­el­le Vorstellungskraft.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Feuch­tig­keit zwi­schen den Bei­nen nach se­xu­el­len Träu­men von Be­su­chen beim Frau­en­arzt häu­fi­gen sich. Im Ide­al­fall wer­den dem Part­ner die­se Wün­sche und Sehn­süch­te mit­ge­teilt. Die Idee, das in häus­li­cher Um­ge­bung spie­le­risch zu ge­nie­ßen, ver­fes­tigt sich. Die Vor­stel­lung, beim Sex die­se er­fül­len­de Prak­tik an­zu­wen­den, nimmt reiz­vol­le Vor­stel­lun­gen ein. Hast du ei­nen ver­ständ­nis­vol­len Part­ner, mit dem du das lust­voll ge­nie­ßen kannst oder fin­det das nur in dei­ner Ge­dan­ken­welt statt?

Lust­emp­fin­den

Wenn die Lust ein­mal ent­deckt ist, gibt es kei­ner­lei Gren­zen mehr die­se zu er­fül­len. In­stru­men­te und Klei­dung kön­nen dis­kret im In­ter­net be­stellt und ge­lie­fert wer­den. Al­les von der Klei­dung bis zum Zu­be­hör ist pro­blem­los er­hält­lich. Dem Spiel zu Hau­se steht nichts im Weg. Mit ei­nem ver­ständ­nis­vol­len Part­ner und der rich­ti­gen Aus­rüs­tung kann die­se Art von se­xu­el­ler Be­frie­di­gung je­der­zeit zu Hau­se ge­nos­sen wer­den. Se­xu­el­le Er­fül­lung bie­ten auch Klubs und Ähn­li­ches. Spe­zi­ell da­für ein­ge­rich­te­te Stu­di­os fin­den sich leicht. Mit oder oh­ne Part­ner wer­den se­xu­el­le Er­fül­lung und Lust geboten.

Gy­nä­ko­lo­gi­sche Stüh­le ge­hö­ren nebst Zu­be­hör zum Stan­dard. Un­ge­hemmt ge­nie­ßen was Spaß macht, in per­fekt in­sze­nier­ter At­mo­sphä­re hat si­cher auch sei­nen Reiz. Wel­che Or­te be­vor­zugst du?

Der Hö­he­punkt

Die Er­fül­lung dei­ner Lust ist auf vie­le Ar­ten mög­lich. Zu Hau­se in Stu­di­os und na­tür­lich auch be­son­ders in der Arzt­pra­xis oder Kli­nik. Auch die Mit­tel und We­ge, Er­fül­lung zu fin­den, kön­nen sehr un­ter­schied­lich sein. Aus­schlag­ge­bend für den be­son­de­ren Reiz, die lust­volls­te se­xu­el­le Be­frie­di­gung kön­nen ver­schie­de­ne Aus­lö­ser ha­ben. Auch die ver­wen­de­ten Ge­gen­stän­de und Um­stän­de spie­len si­cher ei­ne ent­schei­den­de Rol­le. Das Ein­füh­ren der In­stru­men­te, das Vor­ge­hen des Arz­tes oder das Ge­fühl von Un­ter­wür­fig­keit und Hilf­lo­sig­keit be­ein­flus­sen der Grad der Er­re­gung maß­geb­lich. Ist es bei dir über­wie­gend der Stuhl oder was lässt dich be­son­ders feucht werden?

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