Lust auf Anal­sex? Die 6 größ­ten Irr­tü­mer übers Arschficken

Lust auf Analsex? Die 6 größten Irrtümer übers Arschficken

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Die­se My­then gibt es über Analverkehr

Anal­ver­kehr gibt es seit Jahr­tau­sen­den. Den­noch schre­cken vie­le Men­schen da­vor zu­rück. Doch wer Lust auf Anal­sex hat, weiß, dass er sehr an­re­gend sein kann. Spe­zi­ell wenn ei­ni­ge Din­ge da­bei be­ach­tet wer­den. Ob­wohl die Men­schen ei­gent­lich wis­sen soll­ten, dass das Ver­lan­gen nach ei­nem zünf­ti­gen Arsch­fick nichts Ver­pön­tes ist, prak­ti­zie­ren sie ihn zu selten.

In Por­nos et­was über Anal­ver­kehr lernen?

Bes­ser nicht! Was in Por­no­fil­men ge­zeigt wird, ent­spricht nicht dem ech­ten Le­ben. Die Dar­stel­ler wer­den aus­gie­big auf die Sze­nen vor­be­rei­tet. Dar­über hin­aus sind zahl­rei­che Stel­lun­gen und Po­si­tio­nen, die dort zu se­hen sind, in Wirk­lich­keit sehr schmerz­haft und kön­nen ver­let­zen. Aber die Lust auf Anal­sex muss trotz­dem nicht vergehen.

Nur Män­ner ha­ben Lust auf Analsex

Lust auf Analsex? Die 6 größten Irrtümer übers ArschfickenIm Anus be­fin­den sich un­zäh­li­ge Ner­ven. Des­halb re­agiert er be­son­ders emp­find­lich auf Be­rüh­run­gen. Der G‑Punkt so ei­ni­ger Frau­en lässt sich auch von hin­ten sti­mu­lie­ren. Die Au­ßen­sei­ten des Kitz­lers kön­nen par­al­lel da­zu sanft ge­strei­chelt wer­den, was nicht sel­ten in ei­nen Or­gas­mus mündet.

Anal­ver­kehr ge­hört aber nicht zwangs­läu­fig ins Re­per­toire beim Sex. Vor al­lem, um den dem Part­ner ei­nen Ge­fal­len zu tun. Den­noch ist es emp­feh­lens­wert, die Lust auf Anal­sex zu ent­fa­chen. Es ist zu­min­dest ei­nen Ver­such wert. Ist ein Ver­such miss­lun­gen oder hat die Prak­tik Schmer­zen her­vor­ge­ru­fen, kannst du es noch ein­mal pro­bie­ren. So ent­deckst du, ob es nicht doch loh­nens­wert ist, Anal­sex zu praktizieren.

Vie­le Men­schen ver­schmä­hen die Lust auf Anal­sex in jun­gen Jah­ren. Sind sie et­was rei­fer ge­wor­den, stel­len sie viel­leicht so­gar fest, dass sie bis­her et­was ver­passt ha­ben. Sie wer­den ex­pe­ri­men­tier­freu­di­ger. Die Po­lie­be schafft un­wei­ger­lich mehr Nä­he zum Part­ner. Vor­her soll­ten aber un­be­dingt die rich­ti­gen Vor­be­rei­tun­gen ge­trof­fen wer­den. Nur so wird es zu ei­nem ent­spann­ten und schö­nen Erlebnis.

Anal­sex ist sehr schmerzhaft

Das ist mög­lich. Doch nur, wenn er falsch prak­ti­ziert wird. Da­für gibt es ver­schie­de­ne Gründe.

Zum Bei­spiel, wenn das Gleit­gel weg­ge­las­sen wird. Der Anus kann sich nicht selbst be­feuch­ten, wie es bei der Va­gi­na der Fall ist. Da­her soll­te zwin­gend Gleit­gel beim Anal­sex ein­ge­setzt wer­den. Dick­flüs­si­ge Aus­füh­run­gen eig­nen sich per­fekt. Es gibt aber auch ero­ti­sches Spiel­zeug, das ex­tra für Anal­sex kon­zi­piert wur­de. Die Ober­flä­che bei die­sen Toys ist ölig, so­dass sie bes­ser hin­ein­glei­ten. Das macht na­tür­lich mehr Lust auf Anal­sex. Die­ser kann aus­ge­dehnt prak­ti­ziert wer­den, oh­ne Schmer­zen zu verursachen.

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Toy oder Pe­nis wer­den zu schnell ein­ge­führt? Dann kann es weh­tun. Bes­ser ist es, sen­si­bler und lang­sa­mer da­bei vor­zu­ge­hen. Pe­nis oder Spiel­zeug wer­den zu­nächst nur mit der Spit­ze ein­ge­führt. Manch­mal dient auch der Anal­plug als Vor­rei­ter. Wenn sich der Anus des pas­si­ven Part­ners ent­spannt und öff­net, dann geht es wei­ter – eben­falls ganz langsam.

Ge­ne­rell ist der Anus sen­si­bel und möch­te mit Vor­sicht und Sorg­falt be­han­delt wer­den. Nur bei merk­li­cher Ent­span­nung soll­te es wei­ter­ge­hen. Nicht so­fort ganz ein­drin­gen. Lie­ber Stück für Stück vor­ar­bei­ten. Zwi­schen­durch wird ei­ne Pau­se ein­ge­legt. Hier­bei kann sich der Pe­nis lang­sam auf und ab be­we­gen. Da­durch er­hält der Mus­kel wert­vol­le Zeit, sich zu ent­span­nen. Au­ßer­dem hat das ei­nen ge­wis­sen Ge­wöh­nungs­ef­fekt für den emp­fan­gen­den Partner.

Hat die­ser das Ge­fühl, der Pe­nis ist bis zum An­schlag im Anus ver­schwun­den, wird ei­ne an­de­re Po­si­ti­on ein­ge­nom­men. Oder es geht nicht mehr wei­ter. Der ak­ti­ve Part­ner muss ge­dul­dig sein, denn nur so hat auch der an­de­re Lust auf Anal­sex und wird nicht verletzt.

Bei ei­ner Sa­che ist je­doch Vor­sicht ge­bo­ten. Nicht je­der schafft es, ge­dul­dig zu blei­ben. Be­wegt sich der Pe­nis nicht mehr, wird er bei vie­len Män­nern schlaff. Dann klappt es even­tu­ell nicht mit dem Sex. Zu­min­dest nicht mit dem Pe­nis. Spiel­zeu­ge kön­nen im­mer noch ver­wen­det wer­den. In die­ser Hin­sicht wer­den vie­le Toys an­ge­bo­ten, die Lust auf Anal­sex machen.

Lust auf Analsex? Die 6 größten Irrtümer übers Arschficken

Die At­mo­sphä­re stimmt nicht? Dann wird es schwie­ri­ger. Wer kei­ne Lust auf Anal­ver­kehr hat oder un­ent­spannt ist, der wird kein gro­ßes In­ter­es­se dar­an zei­gen. Au­ßer­dem tut er dann weh. Bei Frau­en spielt das di­rek­te Um­feld ei­ne gro­ße Rol­le, ob sie zum Sex be­reit sind oder nicht. Es könn­te zu heiß oder zu kühl sein im Raum, sie ist nicht in Stim­mung, ist an­ge­spannt und vie­les mehr. Der Part­ner da­ge­gen musst die Lust in ihr er­we­cken. Die Grün­de ge­gen Anal­sex sind häu­fig nicht ein­mal be­wusst. Nie­mand muss sich da­für recht­fer­ti­gen. Wer je­doch glaubt, er hat Lust auf Anal­ver­kehr, der darf es ger­ne aus­pro­bie­ren und wird viel­leicht so­gar po­si­tiv überrascht.

Man­che Per­so­nen sind grund­sätz­lich ge­gen Anal­sex. Nicht al­le mö­gen ihn. Das ist voll­kom­men in Ord­nung. Kei­ner muss et­was tun, das ihm nicht ge­fällt. Es gibt so vie­le an­de­re Prak­ti­ken und Vor­lie­ben, dass der Sex auf an­de­re Wei­se eben­so viel Spaß macht.

Lust auf Anal­sex aber Angst vor In­kon­ti­nenz und ir­rever­si­bler Weitung?

Es kommt so gut wie nie vor, dass Anal­sex für In­kon­ti­nenz ver­ant­wort­lich ist. Wich­tig ist, dass er so prak­ti­ziert wird, wie vor­her be­schrie­ben. Un­be­dingt ein Gleit­mit­tel ver­wen­den. Wenn Schmer­zen auf­tre­ten, muss der ak­ti­ve Part auf­hö­ren. So kön­nen Ver­let­zun­gen gar nicht erst ent­ste­hen. Nach dem Anal­ver­kehr bil­det sich der Schließ­mus­kel wie­der zu sei­ner ur­sprüng­li­chen Form zu­rück. Ei­ne Über­deh­nung ist des­halb ei­gent­lich unmöglich.

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Al­ler­dings kann Be­cken­bo­den­trai­ning nicht scha­den. Das kommt auch dem Po zu­gu­te. Die Sen­si­bi­li­tät wird so er­höht. Au­ßer­dem kann der Trai­nie­ren­de mit der Zeit den Anus ganz be­wusst an­span­nen oder ent­span­nen beim Analsex.

Anal­sex ist et­was Ver­bo­te­nes und Anrüchiges

Nein, ist Anal­sex nicht, kei­ne Sor­ge. Die Re­gi­on, die da­bei mit Pe­nis oder Dil­do in Kon­takt kommt, ent­hält kei­nen Kot. Den­noch ist es hin und wie­der mög­lich. Da­her sind Anal­du­schen vor dem Sex emp­feh­lens­wert. In­tim­du­schen se­hen aus wie ein Bal­lon. Dort wird et­was war­mes Was­ser ein­ge­füllt. Mit der Spit­ze, die wie ei­ne Du­sche funk­tio­niert, glei­tet die Anal­du­sche in den Anus.

Et­was Gleit­mit­tel wird auf die Spit­ze ge­ge­ben, um das Ein­füh­ren zu ver­ein­fa­chen. So­bald Druck auf den Bal­lon er­folgt, fließt das Was­ser in den Anus und wie­der hin­aus in die Toi­let­te. So las­sen sich auch letz­te Fä­ka­li­en­res­te ent­fer­nen. Wer noch kei­ne Anal­du­sche hat­te, dem wird es zu­nächst ko­misch vor­kom­men. Doch mit der Zeit wird sie zur Ge­wohn­heit und fühlt sich an­ge­nehm an.

Fes­ter Stuhl sorgt da­für, dass Darm und Anus sau­ber blei­ben. Des­halb sind bal­last­stoff­hal­ti­ge Spei­sen emp­feh­lens­wert. Zu­dem ist viel trin­ken an­ge­sagt. Da­mit hat die Lust auf Anal­sex se­kun­där ei­nen po­si­ti­ven Ein­fluss auf die Gesundheit.

Anal­sex birgt kei­ne Gefahren

Wer Lust auf Anal­sex hat und glaubt, er sei un­ge­fähr­lich, irrt sich. Beim Sex kön­nen ge­ne­rell Kei­me und Bak­te­ri­en den Wirt wech­seln. Ob anal, oral oder va­gi­nal ist egal. Das Ri­si­ko beim pas­si­ven Part­ner beim Anal­ver­kehr ist al­ler­dings hö­her, sich an­zu­ste­cken. Bei­spiels­wei­se mit un­ter­schied­li­chen Vi­ren als bei an­de­ren Prak­ti­ken. Er muss sich schüt­zen. Hier ist ein Kon­dom gefragt.

Dar­über hin­aus gibt es noch wei­te­re Ge­fah­ren. Die bei­den Part­ner soll­ten un­be­dingt auf Hy­gie­ne ach­ten, um die Lust auf Anal­sex nicht zu be­ein­träch­ti­gen. Darm­bak­te­ri­en dür­fen nicht in die Va­gi­na wan­dern. Dar­aus kön­nen Pilz­in­fek­tio­nen re­sul­tie­ren. Sie ver­ur­sa­chen un­an­ge­neh­men Juckreiz.

Tipps bei Lust auf Analsex

Wer Lust auf Anal­sex hat und noch kei­nen Anal­ver­kehr hat­te, der soll­te vor­her paar Din­ge be­ach­ten. Po­lie­be ist näm­lich oft in der Kri­tik und wird als schmerz­haft be­schrie­ben. Das ist aber nur dann der Fall, wenn man sich vor­her kei­ne Ge­dan­ken macht. Wer ein tol­les ero­ti­sches Er­leb­nis ha­ben will, für den ist Anal­sex mit gu­ter Vor­be­rei­tung ein Muss.

Vor­be­rei­tung ist die hal­be Miete

Arsch­fi­cken kann in der Re­gel nicht spon­tan prak­ti­ziert wer­den, da der Anus zu­nächst auf den Ge­schlechts­ver­kehr vor­be­rei­tet wer­den muss. Wer al­so Lust auf Anal­ver­kehr hat, der soll­te ein paar Vor­be­rei­tun­gen tref­fen. Als pas­si­ver Part macht es we­nig Spaß Anal­sex zu ha­ben, wenn der Toi­let­ten­be­such noch nicht statt­ge­fun­den hat. Ent­spre­chend kann man am Mor­gen ei­ne Tas­se Kaf­fee trin­ken und mög­lichst bal­last­stoff­rei­ches Es­sen zu sich neh­men. Wer möch­te, kann ei­ne Anal­du­sche ma­chen oder mit ei­nem so­ge­nann­ten Klis­tier den Darm aus­spü­len. An­schlie­ßend sollt man du­schen. Da­durch fühlt man sich be­son­ders sau­ber und an­schlie­ßend auch bes­ser beim Sex.

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Oft wer­den beim Anal­sex auch Sex­t­oys be­nutzt. Die­se soll­ten vor dem Sex aus­gie­big ge­rei­nigt wer­den. Wer möch­te, kann die Toys be­reits für den spä­te­ren Ge­brauch be­reit­le­gen. Wich­tig ist das Gleit­gel griff­be­reit zu ha­ben, denn oh­ne Gleit­gel soll­te Anal­sex nie­mals statt­fin­den. Oh­ne Gleit­gel sind Schmer­zen vor­pro­gram­miert und dann ver­geht ei­nem die Lust auf Anal­ver­kehr sehr schnell wie­der. Auch Kon­do­me soll­ten beim Anal­sex ih­ren Weg ins Schlaf­zim­mer fin­den. Im Darm be­fin­den sich Bak­te­ri­en und die­se kön­nen Ge­schlechts­krank­hei­ten aus­lö­sen. Oft wird beim Akt zwi­schen Va­gi­nal­sex und dem Anal­fick ge­wech­selt, oh­ne dass das Kon­dom aus­ge­tauscht wird. Das ist je­doch nicht rat­sam und da­her soll­te man ge­nug Kon­do­me für den op­ti­ma­len – und si­che­ren – Spaß pa­rat haben.

Dog­gy­style ist kein Muss

Nor­ma­ler­wei­se denkt je­der bei Anal­sex im­mer an "von hin­ten", das ist aber gar nicht not­wen­dig. Der Sex muss nicht in der Dog­gy­style-Stel­lung statt­fin­den. Es gibt auch vie­le Stel­lun­gen beim Anal­ver­kehr, bei de­nen der ei­ne Part­ner dem an­de­ren das Ge­sicht zu­wen­det. Ein gu­tes Bei­spiel hier­für ist die Rei­ter­stel­lung. Die Po­si­ti­on hat au­ßer­dem den Vor­teil, dass die Frau den Takt und die In­ten­si­tät beim Arsch­fick selbst be­stim­men kann. So kann die Angst vor Schmer­zen ge­nom­men wer­den, da die Frau be­stimmt und nicht der Mann. Für den Mann ist es zu­dem be­son­ders ero­tisch, wenn er en­gen Anal­sex hat und trotz­dem die Frau und ih­re Brüs­te von vor­ne se­hen kann.

Der Sex muss im­mer Spaß machen

Wenn der Tag ge­kom­men ist und die Lust auf Anal­sex groß ge­wor­den ist, dann muss er trotz­dem nicht zwin­gend statt­fin­den. Beim Arsch­fi­cken ist es wich­tig, dass sich je­der wohl­fühlt. Oh­ne Ent­span­nung und ge­gen­sei­ti­ge Für­sor­ge wird Anal­ver­kehr schnell zum Lust­kil­ler. So kann man sich even­tu­ell so­gar für im­mer den Spaß "von hin­ten" ver­der­ben. Da­her ist ne­ben der Vor­be­rei­tung und der Lust auch die Ta­ges­form entscheidend.

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