Inhaltsverzeichnis
- Literotica – zehn sinnliche Geschichten
- l1.) Der erste Besuch im Swingerclub: Teil 1
- 2.) Der erste Besuch im Swingerclub: Teil 2
- 3.) Ein vielversprechendes Treffen im Zug
- 4.) Literotica aus einer anderen erotischen Welt
- 5.) Literotica: Silvia und Tom lernen sich im Chat beim Dirty Talk kennen
- 6.) Literotica-Sexgeschichten: Mit dem Auto liegen geblieben
- 7.) Literotica: Ein Vorfall im Büro
- 8.) Literotica: Die strenge Lehrerin
- 9.) Die auf dem Bauernhof spielt
- 10.) Literotica: Der Voyeur
Literotica – zehn sinnliche Geschichten
Literotica kann sehr anregend und sinnlich sein. Sie ist eine Form der erotischen Geschichtenerzählung. Literotica-Sexgeschichten sind eine Inspiration für die eigenen Erlebnisse. Gleich gibt es hier zehn anregende Literotica-Geschichten, in denen es um die schönste Nebensache der Welt geht, eine Welt voller erotischer Kurzgeschichte für jeden, der mindestens 18 Jahre alt ist:
l1.) Der erste Besuch im Swingerclub: Teil 1
Literotica-Erotikgeschichten: Mona war seit fünf Jahren mit René zusammen. Irgendwie war Routine in die Beziehung eingezogen. Deshalb machte sie sich ernsthaft Gedanken, wie sie wieder etwas Abwechslung hineinbringen konnte. Mona informierte sich im Internet über Möglichkeiten, eingeschlafene Gefühle wieder aufleben zu lassen – mittels Sex Geschichten. Plötzlich stieß sie auf einen Begriff, der sie aufmerken ließ: Swingerclub!
Zwar war diese Bezeichnung nicht neu für Mona, doch sie hatte noch nie darüber nachgedacht, ob sie jemals einen Fuß in einen Swingerclub setzen würde. Mona schaffte sich zunächst Literotica zum Thema an und las nach, weshalb sich so viele Menschen regelmäßig in einem Club dieser Art trafen. Sie kamen dort aus den unterschiedlichsten Gründen zusammen. Die einen wollten einfach fremde Haut spüren, während die anderen etwas Neues ausprobieren wollten.
Mittlerweile war Mona sicher, dass ein Besuch im Swingerclub ihrer Beziehung zu René guttun würde. Nur wie sollte sie es ihm beibringen, ohne von ihm falsch verstanden zu werden? Sie beschloss, ihn frei heraus darauf anzusprechen, wenn er nach Hause kam. Mona las sich zur Vorbereitung nochmals ihre Literotica zum Thema durch und zog sich dann ein sexy Outfit an, um mit den Waffen einer Frau zu kämpfen.
Als sie den Schlüssel hörte, kam Aufregung in ihr auf. Trotzdem war sie nach wie vor entschlossen, René von ihrem Plan zu berichten. Er kam auf sie zu, küsste sie und blickte sofort verwundert auf, als er bemerkte, was sie anhatte. Fragend blickte er sie an. Mona trat die Flucht nach vorne an. Sie erklärte ihm was sie vorhatte und warum.
Zunächst war René sprachlos. Er dachte kurz nach. Mona zeigte ihm ihre Literotica und war gespannt auf seine Antwort. Nach einem Moment der Stille grinste er sie an und gab zu, dass er sich bereits ähnlich mit ihrer Situation beschäftigt hatte. Monawar erleichtert über seine Reaktion.
Der Tag war gekommen. Mona und René traten in den Swingerclub ein und wurden zur Umkleidekabine geführt. Sie zogen sich um und gingen Hand in Hand zur Bar. Dort trafen sie auf die anderen Gäste des Hauses. Um etwas mutiger zu werden, tranken beide ein Glas Champagner. Schnell kamen sie mit einem anderen Paar ins Gespräch. Die beiden stellten sich als Elaund Dennis vor. To be continued!
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2.) Der erste Besuch im Swingerclub: Teil 2
Literotica: Nach jeder Minute, die verging, fühlten sich Mona und René wohler im Swingerclub. Sie wussten noch nicht, wie viel ihrer Beziehung Monas Idee wirklich zugutekam. Als es so weit war und sich die Gäste in den Räumlichkeiten verteilten, war es ihr schon ein wenig mulmig zumute. Kurz fragte sich Mona, ob es wirklich in Ordnung war, was sie im Begriff zu tun waren. Dann fegte sie die Gedanken beiseite und trat zusammen mit René in einen Raum mit riesiger Spielwiese ein. Genau so, wie es in ihrer Literotica beschrieben war.
Sie trug einen weißen Spitzen-BH mit passendem Slip, der mehr freigab als er verbarg. René hatte eine etwas sportlichere Auswahl getroffen und trug einen ledernen Slip in Schwarz. In ihren Literotica-Sexgeschichten hatte sie gelesen, dass sich die Gäste auf der Liegewiese erst ein wenig näher kamen, bevor es zur Sache ging. Und so kam es auch. Ela und Dennis ergriffen die Initiative und küssten sich lang und innig. Mona und René taten es ihnen nach. Plötzlich spürte Mona eine weitere Hand auf ihrem Körper. Und sie war nicht von ihrem Freund.
Vielmehr war es eine weibliche Hand. Ela berührte sie und streichelte sie sanft, während sie Dennis weiterhin küsste. Monamusste zugeben, dass ihr der Gedanke gefiel, nicht nur mit ihrem Freund intim zu werden. Davon hatte sie geträumt, seit sie in ihrer Literotica erfahren hatte, wie es in einem Swingerclub zugeht. Dennis stand auf und wandte sich einem anderen Paar zu. Er bedeutete René, ihm zu folgen. Das tat dieser auch und so waren die beiden Frauen zunächst allein miteinander.
Es kam, wie es kommen musste und die beiden hübschen Damen verwöhnten sich gegenseitig, ehe sie sich wieder zu ihren Männern gesellten. In den Literotica-Geschichten, die sie intensiv studiert hatten, wurde explizit beschrieben, dass im Swingerclub erlaubt ist, was gefällt. Auch das bestätigte sich. Mona wollte zunächst nur zuschauen und dabei mit ihrem Freund Sex haben. Die anderen Gäste akzeptierten ihren Wunsch, denn eigens zu diesem Zweck gehen viele Menschen in einen Swingerclub.
Mona und René merkten nicht, wie schnell die Zeit verging als der Abend sich dem Ende zuneigte. Sie sprachen mit den anderen ab, sich von nun an regelmäßig zu treffen. Endlich zu Hause angekommen, hatten sie noch mehrere Male miteinander Sex. Sinnliche Literotica war ihnen behilflich, einen neuen Reiz in die Beziehung zu bringen.
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3.) Ein vielversprechendes Treffen im Zug
Literotica ist anregend und macht Lust auf mehr. So auch diese Geschichte. Katja saß im Zug und war nach einem anstrengenden Tag auf dem Weg nach Hause. Sie war für sich allein, da der Zug relativ leer war. Als er bei der nächsten Station anhielt, stieg ein gutaussehender, breitschultriger Mann ein, der sich kurz umsah und schnurstracks auf Katja zuging. Er nahm ihr gegenüber Platz und grüßte sie. Sie lächelte zurück und er stellte sich als Lukas vor. Katja musterte ihn verstohlen und musste zugeben, dass er teuflisch gut aussah.
Aber auch sie war eine sehr attraktive Frau. Sie wirkte als wäre sie einer der Literotica-Erotikgeschichten entsprungen, die sie hin und wieder las. Dass sie schön war, war Lukas nicht entgangen und überhaupt der Grund, weshalb er sich zu ihr setzte. Zwischen den beiden baute sich eine knisternde Atmosphäre voller Erotik auf. Er nahm allen Mut zusammen und setzte sich neben Katja. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr, das reif für eine Literotica-Story war. Zwar errötete sie ein wenig, doch plötzlich entschied sie sich dafür, auch einmal etwas zu wagen.
Lukas hatte ihr vorgeschlagen, sich nach der Zugfahrt noch etwas näherzukommen. Sie überlegte nicht lange und stimmte ihm zu. Sie hatte viel zu lange schon kein körperliches Vergnügen mehr gespürt. Lediglich ihre Literotica hatte sie mit sinnlichen Geschichten versorgt. Der Zug hielt an und sie stiegen aus. Da es draußen noch angenehm warm war, beschlossen beide zu einem kleinen See zu schlendern, der sich in der Nähe befand und recht abgeschieden war.
Schon auf dem Weg dorthin konnten es die beiden kaum noch aushalten und fielen übereinander her. Aber Katja und Lukasmussten sich noch zügeln, bis sie sich endlich einander hingeben konnten. Daher beeilten sie sich, um endlich das tun zu können, was in Literotica permanent geschieht. Kaum waren sie am See angekommen, packte Katja eine kleine Decke aus, die sie für Notfälle dabei hatte und legte sie auf den Boden. Jetzt konnten sie sich nicht mehr zurückhalten und fielen endlich übereinander her.
Katja und Lukas liebten sich dort unten am See die ganze Nacht lang. Es wurde bereits hell als sie erschöpft, aber befriedigt zu Boden sanken. Sie blieben noch einige Zeit liegen und versprachen einander, sich am nächsten Tag wieder am See zu treffen, um dieses Erlebnis weiter auszubauen.
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4.) Literotica aus einer anderen erotischen Welt
Sabrina war eine junge Frau, die im Hinblick auf Sex kaum Erfahrung hatte. Sie arbeitete dennoch in einem Erotik-Shop und war bei ihren Kunden für ihre Offenheit beliebt. Eines Tages betrat ein Mann das Geschäft, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Er strahlte auf den ersten Blick Dominanz aus. Das erkannte Sabrina sofort. Er ging, ohne sie eines Blickes zu würdigen zur BDSM-Abteilung und verschwand aus ihrem Sichtfeld. Sie ging ihrer Arbeit weiter nach. Als sie aufsah, stand der Mann plötzlich vor ihr.
In der Hand hielt er Bondage-Seile, eine Peitsche und einen Rohrstock. Sie sah ihn an und er blickte ihr, so kam es ihr vor, bis tief in ihre Seele. Sie stammelte einige unverständliche Worte, ehe sie die Preise des erotischen Spielzeugs scannte und ihm die Summe nannte. Der Mann schien zu spüren, welcher Rohdiamant da vor ihm stand. Deshalb fragte er sie unvermittelt, ob sie ihn später treffen könnte. Sabrina wirkte wie ferngesteuert als sie zusagte. Sowas kannte sie zuvor nur von ihrer Literotica.
Er verriet ihr seinen Namen nicht, sondern sagte ihr nur, wo sie zu erscheinen hatte. Sabrina nickte nur, sie traute sich nicht, ihm zu widersprechen. Zu groß war seine Präsenz und in seiner Nähe fühlte sie sich klein und unbedeutend. Auch das kannte sie nur aus ihrer Literotica. Doch gleichzeitig fühlte sie eine seltsame Vorfreude auf das Treffen mit dem Unbekannten. Zudem ahnte Sabrina, was sie dabei zum ersten Mal erleben würde. Auch das fühlte sich erstaunlicherweise gut an. Sie sehnte sich ihren Feierabend herbei, fuhr nach Hause und machte sich dort für den fremden Mann bereit.
Sie konnte sich kaum erinnern, wie sie es zum vereinbarten Treffpunkt geschafft hatte. So aufgeregt war sie. Sie klingelte und es dauerte nicht lange, bis er ihr die Tür öffnete. Wortlos gab er ihr zu erkennen, dass sie eintreten sollte. Das tagt sie. Er ging voraus und führte sie in einen Raum, der bestätigte, was Sabrina längst wusste. Es war das Spielzimmer eines dominanten BDSMlers und sie sollte seine Gespielin werden. Sie wusste das und gab sich ihm hin. Er fesselte sie kunstvoll, sodass sie sich kaum noch rühren konnte. Vorher hatte er ihr das Outfit vom Körper gerissen. Sabrina stand in Unterwäsche vor ihm und war ihm ausgeliefert.
Er drehte sie herum und sie erinnerte sich daran, welche Gegenstände er in ihrem Shop gekauft hatte. Es war eine Peitsche dabei und diese bekam sie jetzt zu spüren.
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5.) Literotica: Silvia und Tom lernen sich im Chat beim Dirty Talk kennen
Literotica wirkt sich auf viele Menschen inspirierend aus. Das galt auch für Silvia, die Tom in einem Online-Chat kennenlernte. Es handelte sich um einen gewöhnlichen Chat, in dem sich die Menschen über alles Mögliche unterhielten. Er war nicht unbedingt auf erotische Unterhaltung ausgerichtet. Und eigentlich stand es auch nicht in ihrer Absicht, sich über erotische Themen und Literotica zu sprechen.
Da sie eine hübsche Frau war, musste Silvia nicht lange warten, bis sie sich vor männlichen Gesprächspartnern kaum noch retten konnte. Dabei fiel ihr ein attraktiver, dunkelhaariger Mann besonders auf. Sie entschied sich dafür, ihm zu antworten. Er stellte sich ihr als Tom vor und machte ihr viele Komplimente zu ihrer Optik. Dann fragte er sie, ob sie noch weitere Fotos hätte, zum Beispiel solche, auf denen sie komplett zu sehen ist. Silvia dachte sich nichts dabei und schickte ihm mehr Bilder,
Nun geriet Tom auch zu ihrer atemberaubenden Figur ins Schwärmen und wurde immer forscher. Jetzt fragte er sie tatsächlich, ob sie sich vorstellen könnte, zum Dirty Talk überzugehen. Zuerst war Silvia schockiert. Doch dann dachte sie sich, warum eigentlich nicht? Und erfüllte Tom diesen Wunsch. In ihrer Literotica hatte sie gelesen, dass Dirty Talk besonders antörnend sein kann. Also wagte sie sich weiter vor und bat Tom darum, zu beginnen. Der ließ sich nicht lange bitten und startete.
Er sagte ihr, was er tun würde, wenn Silvia jetzt bei ihm wäre. Tom würde sie in seine Arme schließen und sie vom Hals abwärts küssen. Erst sanft, doch dann immer fordernder und zügelloser. Nun schaltete sich auch Silvia in den Dirty Talk ein und sagte ihrerseits, wie sie seine Berührungen erwidern würde. Er solle sich vorstellen, wie sie sich an seinen Körper drückt und ihn mit den Händen erkundet.
Tom war wieder an der Reihe und sagte ihr, dass er sie nun langsam entkleiden würde. Silvia seufzte bei der Vorstellung laut auf. Das hier war genau so, wie sie es in ihrer Literotica immer wieder gelesen hatte. Auch sie malte nun deutlich aus, wie sie mit ihm umgehen würde. Die beiden steigerten sich so weit, dass sie gemeinsam zum Höhepunkt kommen wollten. Da sie sich sofort vertraut waren, hatten weder Silvia, noch Tom Hemmungen sich das einzugestehen. Der Dirty Talk war erst der Einstieg, denn sie setzten ihre Vorstellungen später in die Tat um.
6.) Literotica-Sexgeschichten: Mit dem Auto liegen geblieben
Alexa fuhr mit einem alten Auto, auf das sie stark angewiesen war. Leider war es nicht mehr sehr zuverlässig. Als sie eines Tages unterwegs war, blieb sie auf halber Strecke an einem Waldstück liegen. Der Motor wollte einfach nicht mehr anspringen. Verzweiflung machte sich breit als sie einen herannahenden Wagen hörte. Sie sprang aus ihrem Auto, um sich bemerkbar zu machen. Das gelang ihr und ein Mann stellte ihn ab. Er stieg aus und fragte sie freundlich lächelnd, wie er ihr weiterhelfen könne.
Sie schilderte ihm ihr Problem und er schaute sich den Motorraum an. Er probierte einige Dinge aus, doch leider regte sich nichts. Der Mann, der Ken hieß, bot ihr an, sie zu einer Kfz-Werkstatt zu fahren, damit sich diese um ihr Auto kümmern konnte. Wie es in Literotica-Geschichten aber so ist, kommt es auch in dieser zu einer erotischen Wendung. Nachdem ihr Pkw von der Werkstatt in Empfang und genommen und abgeschleppt wurde, kam ihr Ken ein zweites Mal zur Hilfe. Er fuhr sie nach Hause und da Alexa dankbar war, bot sie ihm noch einen Kaffee in ihrer Wohnung an.
Literotica erzählt oft davon, wie aus zufälligen Begegnungen erotische werden. So war es auch dieses Mal, Alexa bat Ken, es sich in ihrem Wohnzimmer gemütlich zu machen, während sie den Kaffee zubereitete. Als er fertig war, setzte sie sich zu ihm und bedankte sich noch einmal überschwänglich bei ihm für seine Hilfe. Er sah sie unverwandt an, nahm sie plötzlich in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Alexa war davon so überrascht, dass sie sich nicht dagegen wehrte, sondern seinen Kuss erwiderte.
Nun ging alles sehr schnell. Beide wurden von sinnlichen Gefühlen übermannt und gaben sich einander hin. Nachdem im Wohnzimmer zu wenig Platz für ihre Lust war, nahm sie Ken an die Hand und zog ihn zu sich ins Schlafzimmer. Dort wartete einladend ein breites Wasserbett auf die beiden. Sie legte sich hin und blickte ihn verführerisch an. Sie zeigte ihm damit, was sie sich nun von ihm wünschte. Er verstand sofort, was sie ihm damit sagen wollte und erfüllte ihr den Wunsch nur zu gerne.
Anschließend revanchierte sie sich bei ihm, bis beide erschöpft von dem heißen Abend einschliefen. Am nächsten Morgen stahl sich Ken sehr früh aus Alexas Wohnung. Doch nicht ohne ihr eine Nachricht zu hinterlassen, wo sie ihn erreichen konnte. In Literotica werden manchmal Träume wahr.
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7.) Literotica: Ein Vorfall im Büro
Selma war eine junge Frau, die sich ihren Unterhalt als Bürokauffrau verdiente. Sie hatte dort nicht sehr viele Kollegen und war häufig alleine. Eine Werkstatt gehörte ebenfalls dazu, sodass auch Handwerker im Unternehmen tätig waren, mit denen sich Selma gut verstand. Es war jedoch ein Mann dabei, dem sie besonders zugetan war. Er hieß Ralf und war einige Jahre älter als sie. Wie es in Literotica. Erotikgeschichten vorkommen kann, waren beide eines Tages alleine. Der Chef war bereits gegangen, die zwei anderen Handwerker hatten sich krankgemeldet.
Da Selma und Ralf ihre Arbeit bereits erledigt hatten, kam er zu ihr ins Büro und die beiden unterhielten sich. Nach einer Weile sagte er ihr unvermittelt, wie hübsch er sie findet und wie gerne er ihr schon seit längerer Zeit näherkommen möchte. Das überraschte Selma sichtlich. Sie wurde puterrot im Gesicht und war sprachlos. Ralf blieb unbeeindruckt und ging zu ihr. Selmafühlte sich zuerst ein wenig unwohl, doch dann entspannte sie sich. Er wollte sie lediglich anschauen. Und dann änderte sich die Situation. Damit wiederum hätte Ralf niemals gerechnet. Doch auch das kommt in Literotica immer wieder vor.
Es war nun nämlich Selma, die die Initiative ergriff. Sie setzte sich vor ihn auf den Schreibtisch und öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse. Sie gab ihm damit den Blick auf ihre wunderschönen Rundungen frei. Jetzt war es wieder Ralf, der den nächsten Schritt machte. Er ging auf sie zu und öffnete ihre Bluse ganz. Selma ließ es geschehen und konnte kaum noch abwarten, was er gleich tun würde. Ralf zog sich sein Shirt aus und sie konnte seinen muskulösen Oberkörper sehen. Sie zog ihn zu sich heran und drückte ihre nackte Haut an seine. Er ließ es sich gefallen und genoss die Berührungen sichtlich.
Während die beiden in der Literotica völlig vertieft waren, hatten sie eins nicht bedacht. Die Reinigungskraft! Und diese stand jetzt im Raum und sah erstaunt zu, was die Selma und Ralf dort trieben. Die beiden bemerkten sie zuerst gar nicht, bis sie sich räusperte. Die beiden fuhren erschrocken zusammen und blickten ein wenig beschämt zur Reinigungskraft namens Britta. Diese lächelte auf einmal spitzbübisch und sagte den zwei Kollegen, dass sie sie unter einer Bedingung nicht beim Chef melden würde. Natürlich sagten Selma und Ralf sofort zu, noch ehe sie die Bedingung gehört hatten. Britta wollte sich zu den beiden gesellen.
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8.) Literotica: Die strenge Lehrerin
Die Klasse bestand aus jungen Männern. Ihre Lehrerin hatte den Ruf, sehr streng zu sein und keine Regelverstöße zu dulden. Die Schüler betrachteten das mit gemischten Gefühlen. Während die einen das ernst nahmen, lachten die anderen nur darüber und wollten es darauf ankommen lassen. Sie spielten in dieser Literotica-Story die verschiedensten Streiche und hatten bisher immer Glück, nicht entdeckt worden zu sein. Doch an einem Tag kam alles anders. Der Klassenclown hatte zusammen mit seinen Freunden Knallerbsen unter das Stuhlkissen ihrer Lehrerin versteckt. Als sie in den Raum eintrat, lachten sie bereits hinter den Händen.
Die Lehrerin begrüßte sie in dieser Literotica und ging dann zu ihrem Pult, um sich zu setzen und der Klasse mitzuteilen, was heute auf dem Stundenplan stand. Sie setzte sich und die Knallerbsen explodierten mit großem Getöse. Selbstverständlich erschrak die gute Dame – doch schnell hatte sie sich wieder gefasst. Sie blickte zornig ihre Klasse an. Die meisten der jungen Männer lachten und konnten gar nicht damit aufhören. Der Klassenclown hingegen hielt sich zurück. Das genau verriet ihn. Die Lehrerin nahm ihr Lineal in die Hand und rief ihn zu sich nach vorne. Dieser ahnte schon, was ihm blühte. Mit verdrossener Miene stand er auf und ging zu ihr hin.
Viele kennen das vermutlich aus anderen Literotica. Mit einer so strengen Lehrerin ist nicht zu spaßen. Da war es klar, dass sie nicht zu Scherzen aufgelegt war. Sie fragte den jungen Mann, ob er etwas mit den Geschehnissen zu tun habe. Es dauerte etwas, bis er ihr mit einem leisen Ja antwortete. Für einige Momente war es mucksmäuschenstill im Raum. Die Schüler wussten, was nun folgen würde. Sie blickte den Klassenclown nur an und zeigte mit dem Finger auf seine Hose und dann nach unten. Der schlug die Augen nieder und tat, wie ihm geheißen. Sie brauchte nicht zu sagen, was er danach tun sollte. Er machte es automatisch. Damit geht diese Literotica erst richtig los.
Mit entblößtem Gesäß beugte er sich über das Lehrerpult und streckte es ihr entgegen. Sie nahm das Lineal in die Hand und setzte zum ersten Schlag an. Der junge Mann schrie auf und sie fragte ihn, ob er sich nochmal einen Streich mit ihr erlauben würde. Das verneinte er sofort. Dennoch erhielt er in dieser Literotica eine harte Strafe durch die strenge Hand seiner Lehrerin. Er konnte in den nächsten Tagen kaum ohne Schmerzen sitzen.
literotica.com/s/strenge-lehrerin-und-ertappte-schul
9.) Die auf dem Bauernhof spielt
Literotica-Sexgeschichten, die auf einem Bauernhof stattfinden, sind beliebt. In dieser geht es um die Bäuerin und ihren Knecht. Sie hatte ihn nicht nur eingestellt, um verschiedene Arbeiten auf dem Hof zu verrichten, sondern auch, damit er sich in erotischer Weise um sie kümmerte. Literotica-Geschichten können sich in verschiedene Richtungen entwickeln. So geschah es auch hier. Anstatt sich um die Bäuerin zu kümmern, beschäftigte sich der Knecht viel lieber mit den Mägden des Hofes. Und zwar nicht nur mit einer. Er liebte es, sie alle zu befriedigen oder sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Eines Tages wunderte sich die Bäuerin, warum ihr Knecht sich so wenig Zeit für sie nahm und machte sich auf die Suche nach ihm.
Es dauerte nicht lang und sie fand ihn in der Scheune mit gleich drei ihrer Mägde. Sie ertappte sie mitten im Geschehen. Nun ist es aber bei Literotica-Erotikgeschichten so, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen war. Irgendwie machte sich Erregung in der Bäuerin breit und sie beschloss, das Ende dieser Literotica-Story zu adaptieren. Sie übernahm das Zepter und wies ihren Knecht und die drei Mägde an, sie zu verwöhnen. Jeder von ihnen erhielt eine andere Aufgabe. Vor lauter Angst entlassen zu werden, taten die vier, was ihre Bäuerin ihnen aufgetragen hatte. Doch eigentlich war diese gar nicht böse auf Knecht und Mägde. Sie wollte sie nur erschrecken und sich für die besonderen Dienste bei ihnen revanchieren. Zu sehr hatte sie der Anblick erregt.
Doch erst einmal kam sie in dieser Literotica-Geschichte an die Reihe. Schließlich hatte sie häufig auf ihren erotischen Knecht verzichten müssen. Nachdem sie mehrere Male zum Orgasmus kam, lächelte sie die vier Bediensteten an und fragte sie, welche Vorlieben diese hätten. Sie blickten sich verwundert an, doch zögerlich erklärten sie schließlich, welche Praktiken ihnen gefielen.
Die Bäuerin lächelte sie an und begann ihren Knecht so zu behandeln, wie er es zuvor erwähnt hatte. Ihre Mägde wies sie an, sich in der Zwischenzeit miteinander zu beschäftigen. Diese blickten etwas verwundert darüber drein, trauten sich aber nicht ihrer Bäuerin zu widersprechen. Nachdem sie mit dem Knecht fertig war, befriedigte sie auch ihre drei Mägde, die es kaum wagten, sich dabei gehen zu lassen. Aber ihre Herrin war einfach zu gut in dem, was sie tat. Irgendwann hielten sie es nicht mehr aus und beendeten diese Literotica mit einer gigantischen Gefühlsexplosion.
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10.) Literotica: Der Voyeur
Es gibt Literotica, die wie eine ganz normale Geschichte beginnen. Diese handelt von einem Mann, der sich daran erfreute, andere Menschen von seiner Wohnung aus mit einem Fernglas zu beobachten. Das tat er so gut wie jeden Tag, denn er hatte keine Partnerin und ihm war oft langweilig. Meist sah er dabei zu, wie Familien miteinander lebten und wie sie den Tagesablauf gestalteten. Eines Tages sollte es für den Mann jedoch zu einer spannenden Änderung kommen. Ein junges Paar zog bei ihm gegenüber ein und es stellte sich heraus, dass die beiden ein ganz spezielles Hobby hatten. Sie hatten täglich Sex miteinander. Bald schon interessierte sich der Mann nicht mehr für die anderen Anwohner, sondern freute sich jeden Tag in dieser Literotica darauf, das Paar zu beobachten.
Da das Paar meist abends den erotischen Vergnügungen erlag, musste sich der Mann etwas einfallen lassen, um sie dabei beobachten zu können. Er kaufte sich ein Nachtsichtgerät, um das Geschehen noch schärfer sehen zu können. Doch dann machte er einen großen Fehler. Er schaltete versehentlich das Licht am Fernglas ein – und wurde vom Paar entdeckt. Es dauerte nicht lange, bis es bei ihm klingelte. Vor der Tür stand das Paar, das er schon seit geraumer Zeit beobachtet hatte. Da es schon spät war und er kein Aufsehen erregen wollte, bat er die beiden herein. Es stellte sich allerdings heraus, dass sie nicht böse auf ihn waren. Vielmehr teilten sie ihm mit, dass sie die Vorstellung in Erregung versetzte, von ihm bei ihrem Treiben gesehen zu werden. Der Mann war erst überrascht, erkannte dann aber, welche Chance sich ihm bot.
Er durfte in dieser Literotica-Story ganz offiziell von seiner Wohnung aus beobachten, was das Paar in sexueller Hinsicht am Abend zum Besten gab. Und das konnte sich wirklich sehen lassen, denn die beiden gaben sich für den Voyeur ab sofort mehr Mühe. Sie dachten sich Rollenspiele aus und unterhielten den Mann so gut sie konnten. Dieser wollte sich erkenntlich zeigen und kaufte den zwei Liebenden regelmäßig erotisches Spielzeug, das sie für die abendliche Unterhaltung einsetzen konnten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine Freundschaft zwischen ihnen. Als sie sich immer besser kennenlernten, machte das Paar dem Mann ein unglaubliches Angebot. Er durfte ab jetzt, wenn er damit einverstanden war, nicht nur zuschauen, sondern aktiv dabei sein. So kam es, dass aus einer normalen Geschichte doch noch eine Literotica-Story wurde.
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