Die schwe­di­schen Raub­kat­zen fin­den die Ant­wort auf alles

Die schwedischen Raubkatzen finden die Antwort auf alles
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„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

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Wie weit darf das erste Date gehen?

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Degrader

De­gra­der

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Sinnesentzug

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Das En­de der Wet­te der Lindberg-Zwillinge

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen sind am En­de ih­rer Wet­te an­ge­langt. Für den fi­na­len Hö­he­punkt ih­res gei­len Spiels ha­ben sie sich sym­bo­lisch für ein Feu­er­werk ent­schie­den. Ge­mein­sam er­le­ben die bei­den Schwe­din­nen beim ge­mein­sa­men Lie­bes­spiel un­term Nacht­him­mel ei­ne laut knal­len­des Feu­er­werk be­stehend aus sprit­zi­gen Or­gas­men und den bun­tes­ten Far­ben. Die ge­mein­sa­me Wet­te der schwe­di­schen Raub­kat­zen en­det, doch da­für er­hal­ten sie die Ant­wort auf alles.

Ge­dan­ken ei­ner schwe­di­schen Raubkatze

God­da­gens Ero­ni­te, hier spricht Ma­ria. Für den Ab­schluss un­se­rer Wet­te muss na­tür­lich et­was ganz Be­son­de­res her. Die Su­che da­nach hat­te auch gar nicht all­zu lan­ge ge­dau­ert. In ei­nem klei­nen Dorf in der Nä­he von Ham­burg gas­tiert die­se Wo­che ein Jahr­markt. Die­ser ver­an­stal­tet am letz­ten Tag im­mer ein gro­ßes Feu­er­werk für sei­ne Besucher.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Nun brau­chen die schwe­di­schen Raub­kat­zen noch ein biss­chen Glück und Ri­si­ko­freu­de. Dann ha­ben wir den per­fek­ten Platz für ein ge­mein­sa­mes Lie­bes­spiel ge­fun­den, um den Aus­klang un­se­rer Wet­te zu feiern.

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen auf dem Rummel

Die schwedischen Raubkatzen finden die Antwort auf alles
Die schwe­di­schen Raub­kat­zen fin­den die Ant­wort auf alles

Hin­ein ins Ver­gnü­gen. Selbst vom Hals bis zu den Knö­cheln in schwar­ze Le­der­män­tel ge­hüllt, zie­hen wir die Bli­cke der um­her­lau­fen­den Män­ner auf uns. Wenn die wüss­ten, dass wir bei­de un­ter den Män­teln voll­kom­men nackt sind, wür­den sie uns noch ganz an­ders begaffen.

Für den An­fang ha­be ich Eva zu ei­ner Fahrt mit dem Rie­sen­rad über­re­det. Auf die­se Wei­se be­kom­men wir ei­nen gu­ten Über­blick und ich kann mei­ner Schwes­ter zei­gen, wo das Feu­er­werk nach­her ab­ge­feu­ert wird. So­gar den Platz, den ich für un­se­re spä­te­ren ge­mein­sa­men Spiel­chen aus­er­ko­ren ha­be, ist zu se­hen. Ei­ne der we­ni­gen Er­he­bun­gen auf ei­ner sonst voll­kom­men fla­chen Wie­se. Von dort aus ha­ben wir das Spek­ta­kel ge­nau über uns, al­so den bes­ten Platz über­haupt. Da die Um­ge­bung aber völ­lig eben­erdig ist und auch nir­gends Bäu­me her­um­ste­hen, müs­sen wir trotz­dem auf­pas­sen. Das Ri­si­ko, er­wischt zu wer­den, ist ziem­lich hoch. Aber das macht die Sa­che ja auch spannender.

Wol­lüs­ti­ge Kral­len­kätz­chen in der Dunkelheit

End­lich hat die Däm­me­rung ein­ge­setzt. Zeit für uns, den aus­ge­such­ten Platz auf der Wie­se ein­zu­neh­men. Be­vor es zu dun­kel wird und wir die Stel­le nicht mehr fin­den. Glück­li­cher­wei­se scheint sich nie­mand da­für zu in­ter­es­sie­ren, aus wel­chem Grund die bei­den Mä­dels auf die Wie­se ab­hau­en. Wie ech­te schwe­di­sche Raub­kat­zen pir­schen wir uns an un­ser Ziel her­an. Schnell noch ei­ne De­cke aus­ge­brei­tet und flach auf den Rü­cken ge­legt. Das Spek­ta­kel kann beginnen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Ich öff­ne den Man­tel und ge­nie­ße die küh­le Nacht­luft auf mei­nem Kör­per. Kurz dar­auf spü­re ich ei­nen ein­zel­nen Fin­ger, der von mei­ner Hüf­te aus lang­sam nach oben fährt. Ich schlie­ße die Au­gen, da im Mo­ment eh noch nichts zu se­hen ist. So kann ich mich ganz auf die Lieb­ko­sun­gen mei­ner Schwes­ter kon­zen­trie­ren. Der Fin­ger fährt über mei­ne Brust, hoch zu mei­nem Hals bis zu mei­nen Lip­pen. Kurz um­kreist er mein Ohr­läpp­chen, um da­nach wie­der tie­fer zu wan­dern. Dies­mal mit­hil­fe des Fin­ger­na­gels, so dass die Be­rüh­run­gen rau­er werden.

Ich at­me tief ein und sto­ße den Atem als Schnur­ren ei­ner schwe­di­schen Raub­kat­ze wie­der aus. Mei­ne Schwes­ter soll wis­sen, wie gut mir ih­re Be­hand­lung tut. Der Fin­ger kreist um mei­ne Brust und fährt über mei­nen Bauch­na­bel. Da­bei zieht sich mein Ma­gen auf an­ge­nehms­te Wei­se zu­sam­men. All­mäh­lich glei­tet der Fin­ger tie­fer und um­kreist den Be­reich zwi­schen mei­nen Beinen.

Auch wenn es mir schwer­fällt, fah­re ich mit ei­ner Hand da­zwi­schen. Eva sieht mich fra­gend an und ich flüs­te­re ihr zu, dass sie noch war­ten soll. Das Feu­er­werk hat­te ja nicht ein­mal begonnen.

Feu­er & Eis

Nun geht es los. Die ers­ten Ra­ke­ten stei­gen in den Him­mel und er­gie­ßen ih­re Far­ben­pracht in die dunk­le Nacht. Für ei­ni­ge Zeit schau­en wir bei­de ge­bannt zu. Die Ma­cher des Spek­ta­kels ver­ste­hen ihr Hand­werk. Al­le Ra­ke­ten sind so ge­tak­tet, dass nie­mals zu vie­le gleich­zei­tig am Him­mel sind. So kann man sich ganz auf das Schau­spiel kon­zen­trie­ren und muss nicht über­le­gen, wo man jetzt am bes­ten hinguckt.

Die schwedischen Raubkatzen finden die Antwort auf alles
Die schwe­di­schen Raub­kat­zen fin­den die Ant­wort auf alles

Doch letzt­end­lich über­wiegt wie­der die Lust. Nun be­schränkt sich mei­ne Schwes­ter nicht mehr auf ei­nen ein­zel­nen Fin­ger. Mit ih­rer gan­zen Hand er­kun­det sie mei­nen Kör­per und packt an den Stel­len fes­ter zu, an de­nen ich es be­son­ders gern ha­be. In­zwi­schen kann ich auch nicht mehr an mich hal­ten, dre­he mich her­um und schi­cke mei­ne Hän­de eben­falls auf Wan­der­schaft. Eng um­schlun­gen mas­sie­re ich ih­ren Po, wäh­rend sie mir den ers­ten Fin­ger un­ten reinsteckt.

Für ei­nen kur­zen Mo­ment be­trach­te ich die leuch­ten­den Far­ben über uns und fra­ge mich, an wel­cher Stel­le sie wohl wie­der zur Er­de kom­men. Nun ja, die ech­ten schwe­di­schen Raub­kat­zen ha­ben kei­ne Angst vor ein biss­chen Feu­er. Schließ­lich ha­ben wir bei­de auch schon di­ver­se Er­fah­run­gen mit Ker­zen­wachs hin­ter uns. Von da­her wä­re es eher Vor­freu­de, dass der ein oder an­de­re Fun­ken über un­se­re Haut bit­zeln könnte.

Ein Feu­er­werk an Orgasmen

Eva weiß ge­nau, wie sie mich so rich­tig geil be­kommt. Mitt­ler­wei­le sind es vier Fin­ger, die sich in mei­ner Pus­sy aus­to­ben. Mit ei­nem Mal zieht sie sich aus mir zu­rück und hält mir ih­re tropf­nas­se Hand vor das Ge­sicht. Dann se­he ich, wie sich die Fin­ger zu ei­ner Faust zu­sam­men­schlie­ßen. De­vot sen­ke ich den Blick und ni­cke hingebungsvoll.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Ein klei­nes biss­chen ver­kramp­fe ich bei dem Ge­dan­ken an die gro­ße Faust. Doch mei­ne Schwes­ter macht das nicht zum ers­ten Mal. Mit ih­rem Mund um­schließt sie mei­ne rech­te Brust und be­ginnt hef­tig zu sau­gen. Das macht mich noch gei­ler, mei­ne Fot­ze wird noch feuch­ter und das Loch ge­fühlt grö­ßer. Zeit­gleich mit ei­ner herr­lich rot­gel­ben Ex­plo­si­on am Nacht­him­mel dringt die Faust in mich ein. Ein Wech­sel­bad der schöns­ten Ge­füh­le pras­selt auf mich her­ein. Ich muss mich be­herr­schen, um mei­ne Lust nicht her­aus­zu­schrei­ben. Schließ­lich soll un­ser Tech­tel­mech­tel an­onym bleiben.

Die Faust dreht sich in mei­nem In­ne­ren hin und her. Bit­ter­sü­ße Schmer­zen brin­gen mich an den Rand des Wahn­sinns. Doch Eva ist viel zu er­fah­ren, um jetzt schon kom­men zu las­sen. Mit ei­nem Ge­räusch wird die Faust aus mir her­aus­ge­zo­gen. Das Schnur­ren ei­ner schwe­di­schen Raub­kat­ze ent­fährt mir. Nicht zum ers­ten Mal heu­te. Evas Kopf wan­dert tie­fer und schon spü­re ich ih­re Zun­ge ge­nau dort, wo ich sie spü­ren will. Über mir knal­len die Böl­ler und den tolls­ten Far­ben und er­hel­len den Him­mel. Ich las­se mich le­cken und schaue da­bei dem Farb­spiel zu. Kann es et­was Schö­ne­res ge­ben? Kann das Le­ben noch gei­ler werden?

Fire­works and Flashbacks

Ich schlie­ße die Au­gen und se­he den gei­len Ver­lauf un­se­rer Wet­te vor mei­nem geis­ti­gen Au­ge ab­lau­fen. Den Hö­hen­fick auf dem Wol­ken­krat­zer, Ko­ma­sex auf ho­her See, schnel­le Au­tos und hei­ße Bit­ches. Ich er­in­ne­re mich an die Ret­tungs­fi­cker und den Ho­tel­chef. Ro­deo mit schwe­di­schen Raub­kat­zen, der Walk of Shame. Sex­schach. Ha­be ich et­was ver­ges­sen? Das kann schon ein­mal pas­sie­ren, wenn man ge­ra­de zum Or­gas­mus ge­leckt wird. Über mit malt das Feu­er­werk gan­ze Bil­der in den Him­mel. Ei­nen hal­ben Me­ter un­ter mir leckt mich mei­ne Schwes­ter in den sieb­ten Himmel.

Nun ist es nicht mehr auf­zu­hal­ten. Mein gan­zer Kör­per vi­briert vor gei­len Ge­füh­len. Schließ­lich zieht er sich für ei­nen Mo­ment zu­sam­men, um dann voll­ends zu ent­span­nen. So ei­nen gei­len Or­gas­mus hat­te ich schon lan­ge nicht mehr. Doch an­statt von mir ab­zu­las­sen, schiebt mir mei­ne Schwes­ter ein wei­te­res Mal ih­re Faust hin­ein und stößt zu. Bis zu die­sem Mo­ment hat­te ich nicht ge­wusst, dass ich zwei­mal so dicht hin­ter­ein­an­der zum Or­gas­mus kom­men kann. Doch mei­ne Schwes­ter hat das Wun­der voll­bracht. Sie stößt wei­ter und ich kom­me ein drit­tes Mal. Kraft­los und er­schöpft blei­be ich reg­los lie­gen. In die­sem Au­gen­blick gibt es nur die­se wun­der­schö­nen Ge­füh­le, die ich bis eben ge­ra­de ge­nie­ßen durf­te. Selbst die Farb­spie­le über uns ver­blas­sen im Ver­gleich mit die­sem un­ver­gess­li­chen Erlebnis.

Punk­te­ver­ga­be

Für den schwes­ter­li­chen Fick und das net­te Drum­her­um ha­be ich von mei­ner Schwes­ter vier Punk­te be­kom­men. Sie selbst hat auf wei­te­re Punk­te ver­zich­tet. So dass wir zum Ab­schluss der Wet­te der schwe­di­schen Raub­kat­zen ei­nen Gleich­stand ha­ben. Wir bei­de ha­ben ge­nau 42 Punkte.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Zwei­und­vier­zig. Die­se Zahl ist nicht nur un­ter Sci­ence-Fic­tion-Fans be­rühmt. Seit “Per An­hal­ter durch die Ga­la­xis” weiß je­der, dass es sich hier­bei um die Ant­wort auf al­les han­delt. Al­so auch auf die Fra­ge, wie vie­le Punk­te die schwe­di­schen Raub­kat­zen beim Wett­fi­cken er­rei­chen kön­nen. Hät­ten wir uns ei­gent­lich auch vor­her den­ken kön­nen. Nun fei­ern wir bei­de ein­ver­nehm­lich den Gleich­stand und die Ant­wort auf al­les. Wer weiß schon, was den schwe­di­schen Raub­kat­zen als Nächs­tes einfällt.

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Viel­leicht tüf­teln sie be­reits an ei­ner neu­en Dis­zi­plin, um das Uni­ver­sum er­neut her­aus­zu­for­dern. Wer­den sie die Re­geln än­dern, um sich ei­nen Vor­teil zu ver­schaf­fen? Oder fol­gen sie wei­ter­hin dem chao­ti­schen, aber doch fas­zi­nie­ren­den Prin­zip des Zu­falls, das ih­nen bis­her so vie­le Er­fol­ge be­schert hat? Viel­leicht steht uns ei­ne völ­lig neue Ära be­vor – ei­ne, in der die schwe­di­schen Raub­kat­zen die Ant­wort auf al­les nicht nur ak­zep­tie­ren, son­dern neu definieren.

Exis­tiert ei­ne Kon­stan­te im Universum?

Ei­nes ist je­den­falls si­cher: Es bleibt span­nend. Denn wenn ei­ne Kon­stan­te im Uni­ver­sum exis­tiert, dann ist es die un­auf­halt­sa­me Neu­gier und der Spiel­trieb die­ser fas­zi­nie­ren­den Ge­schöp­fe. Viel­leicht sind sie schon jetzt da­bei, in ge­hei­mer Mis­si­on neue Re­kor­de zu bre­chen, oh­ne dass wir es ah­nen. Oder sie be­ob­ach­ten uns mit ei­nem zu­frie­de­nen Schnur­ren, weil sie ge­nau wis­sen, dass die nächs­te Her­aus­for­de­rung nur ei­ne Fra­ge der Zeit ist. Und so sit­zen wir hier, vol­ler Er­war­tung, und fra­gen uns: Was kommt als Nächstes?

➤ Be­glei­tung gesucht?

Viel­leicht ei­ne neue Punk­te­ska­la, die jeg­li­che bis­he­ri­ge Lo­gik über Bord wirft? Oder ein völ­lig neu­es Spiel­feld, auf dem sich al­les in ei­ne un­er­war­te­te Rich­tung ent­wi­ckelt? Die schwe­di­schen Raub­kat­zen lie­ben es, die Re­geln zu ver­dre­hen, nur um am En­de doch mit ei­nem selbst­zu­frie­de­nen Grin­sen als Sie­ger da­zu­ste­hen. Und wir? Wir blei­ben ge­spannt, be­reit, uns auf das nächs­te gro­ße Aben­teu­er ein­zu­las­sen – denn ei­nes ist klar: Zwei­und­vier­zig ist nicht das En­de, son­dern erst der Anfang.

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