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»Maria, believe me, I like it loud«
Die Wette der geilen Lindberg Zwillingsschwestern Eva und Maria geht in die zweite Runde. Dieses Mal wird das Jagdgebiet der heißen Blondinen auf hohe See verlegt. Gemeinsam buhlen sie um die sexuelle Gunst eines echten Kapitäns. Die Frage ist nur, welche der geilen Schwestern als Erstes sein Steuerruder in die Hände bekommt. Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön. Denn da kann man die Maria ganz als erste beim Komafick sehen. Holahi und Holaho…
Goddagens Eronite. Hier meldet sich Maria, ein waschechtes Pick-Me-Girl mit schwedischen Wurzeln. Meine Zwillingsschwester hatte ja bereits von unserer geilen Wette berichtet. Nun ist es an der Zeit, den weiteren dieses geilen Spiels aus meiner Sicht zu schildern:
Bei unserem vorherigen Ausflug hatte ich mir einen guten Überblick über weitere Ausflugsziele verschaffen können. Der Hamburger Hafen war einer davon. Während meine Schwester sich von dem Langhaarigen so richtig rannehmen ließ, schmiedete ich bereits Pläne, einen echten Seebären nach Strich und Faden zu verführen.
Zwei abgebrühte Hafenbräute beim Komafick
Den Termin für eine Rundreise mit dem Schiff bekamen wir binnen drei Tagen. Dieses Mal hatten wir auch keine nervigen Touristen im Schlepptau. Eva und ich buchten kurzerhand eine exklusive Fahrt nur für uns beide. Das bedeutete im Klartext, dass wir Zwillinge die Crew und vor allem den Kapitän für uns alleine hatten. Beste Voraussetzungen also für ein bisschen Spaß.
Die Titelmelodie von "Das Boot" summend schlendere ich mit meiner Schwester den Hafen entlang. Wir sind guter Dinge und halten Ausschau nach der Gretchen. Dem Schiff, mit dem wir etwas durch die umliegenden Gewässer schippern wollen.
Da wir durch unseren windigen Ausflug in luftiger Höhe dazugelernt hatten, haben wir uns dieses Mal etwas wärmer und weniger spektakulär angezogen. Dafür war die schwarze Unterwäsche umso schärfer. Hoffentlich bekamen wir heute noch die Gelegenheit, sie, entsprechend unserer Absichten, einzusetzen.
Schließlich stehen wir vor der Gretchen und begutachten das Gefährt. Unser Boot, denke ich mir, während der Ohrwurm in meinem Kopf lauter wird. Die Matrosen bemerken uns und die ersten anerkennenden Pfiffe erreichen mein Ohr. Meine Schwester und ich sind eben auch angezogen absolute Hingucker.
Der bärtige Kerl mit der Kapitänsmütze sieht so aus, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Etwas untersetzt, kräftige Oberarme und stark behaart. Ein waschechter, kuscheliger Seebär eben. Sein Blick huscht über meinen Körper und ich kann in seinen Augen sehen, dass ich ihm gefalle. Ich mustere ihn ebenfalls und frage mich, wann er mir den Befehl zum Anblasen erteilen wird.
“Alle mal herhören”, ruft er seinen Matrosen zu. “Wir haben zwei Gäste an Bord. Die Lindberg Zwillinge aus Schweden. Sie werden sich bei uns umsehen. Sie wollen anständige, stramme Matrosen sehen.”
“Jawohl Herr Kaleun”, rufen die Matrosen einstimmig und ich habe immer mehr das Gefühl, mich in einer Fernsehserie der Achtzigerjahre zu befinden.
Seebärenverführung Part One
Endlich hat die Gretchen die Elbe durschippert. Vor und liegt offenes, weites Meer. Pünktlich zu unserem Eintreffen in die Nordsee kommt die Sonne zwischen den Wolken hervor und verwandelt das Wasser um uns herum in ein wunderschönes Glitzermeer. Sofort verändert sich auch die Stimmung an Bord. Hatten die Matrosen bislang eher vorsichtig zu uns herübergespäht, so wagten sie nun ausgiebigere Blicke voller Verlangen.
Die Zeit war gekommen, die erste Stufe der erotischen Verführung zu erklimmen.
Der gute, alte, knappe Bikini. Meine Schwester und ich schälen uns aus den Klamotten und gehen an Deck. Fast alle Matrosen halten in der Bewegung inne und starren uns mit offenen Mündern an. 1:0 für Schweden, würde ich sagen. Wirklich jede Frau weiß, was auf den Bikini folgen muss, nämlich die Sonnencreme. Damit ist dann auch gleich Stufe zwei gezündet. Ich lege mich mit dem Gesicht nach unten auf eine der Liegen, während sich meine Schwester neben mich setzt, demonstrativ die Tube mit der Crème hervorholt und den Verschluss öffnet.
Als Erstes lasse ich mir den Rücken eincremen, danach die Arme und schließlich die Beine. Meine Schwester und ich haben das schön öfters gemacht. Daher merke ich an ihrer Geschwindigkeit, dass wir beobachtet werden. Die Hingabe, mit der sie jeden Zentimeter meiner Oberschenkel mit der Crème zum Glänzen bringt, spricht für sich. Der Stoff meiner Bikinihose wird verschoben, so dass er die Form eines String-Tangas einnimmt. Der Verschluss meines Oberteils wird geöffnet. Bikinistreifen konnte ich ohnehin noch nie leiden.
“Heute wird schwesterlich geteilt”, haucht mir Eva ins Ohr. “Du hast mir letztes Mal den Vortritt gelassen und heute revanchiere ich mich. Damit wäre der Punktestand ausgeglichen und danach wird mit härteren Bandagen gekämpft. Aber heute sollst du deinen Spaß haben.”
Seeebärenverführung Part Two – made in Sweden
Das alles waren bislang natürlich nur harmlose Vorbereitungen. Nun konnte es ans Eingemachte gehen. Ich drehe mich um, setzte mich auf und nehme die Tube. Gut sichtbar für alle Schaulustigen lasse ich die Flüssigkeit in einem langen Strahl auf meine Brüste fließen.
Beim Einmassieren lasse ich mir besonders viel Zeit, bis meine Nippel schön hart sind und wie zufällig direkt auf den Kapitän zeigen. Genüsslich beginne ich damit, meine Brüste heftiger zu kneten. Die ersten Reaktionen zwischen meinen Beinen lässt nicht lange auf sie warten. Ob jemanden das feuchte Bikini-Höschen auffällt, obwohl ich noch gar nicht im Wasser war?
Alle Matrosen, einschließlich ihres Kapitäns, haben ihre Arbeit eingestellt und starren mich an. Verschüchtert lächel ich meinen Seebären an und frage artig, ob ich bei ihm auf Seerohrtiefe gehen darf.
Oh Captain, mein Captain – was ist mit dem Komafick?
Für einen kurzen Moment herrscht völlige Stille. Einer der Matrosen fängt damit an, mit geflüsterte “Captain Captain” Rufen seinen Vorgesetzten anzufeuern. Sofort steigen alle anderen mit ein und der Sprechchor steigert sich zu einer Lautstärke, die durchaus mit Konzerten zu vergleichen ist. Angespornt von den Anfeuerungen seiner Mannschaft setzt sich mein Seebär endlich in Bewegung.
Mit einem, für Männer typischen, dümmlichen Grinsen und geilem Blick tapst er auf mich zu und grapscht mir als erstes an die linke Brust. Okay, ein Verführungskünstler ist der ungehobelte Seemann wohl nicht, aber von solchen Kleinigkeiten lasse ich mich nicht abschrecken. Mit einem geübten Griff prüfe ich die Beschaffenheit seines Seerohres und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Sowohl was die Länge wie auch die Breite angeht, handelt es sich um eine sehr ausfüllende Angelegenheit.
Mit devoten Blick zu meinem Kapitän öffne ich seine Hose und ziehe sie herunter. Der Befehl zum Anblasen aus dem Publikum lässt nicht lange auf sich warten. Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach und nehme seinen harten Schwanz, so tief es geht, in den Mund. Die Sauggeräusche vermischen sich mit dem lustvollen Stöhnen des Seebären. Lediglich die Jubelrufe seiner Crew sind noch lauter.
Obwohl ich gerade so schön mit meiner Zunge am Kreiseln war, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund zurück und hält für einen Moment inne. Dann dreht er den Kopf zu seiner Mannschaft und lässt sie darüber abstimmen, ob er mich von vorne oder von hinten nehmen soll. Das Publikum entscheidet sich für die Missionarsstellung. Ich lehne mich zurück, lasse mir das Höschen heruntergerissen und spreize die Beine.
Meine Vermutung war richtig. Sein Riesenschwanz füllt mich bis auf den letzten Millimeter aus und er hat auch keine Hemmungen, mit voller Wucht zugestoßen. Nun bin ich diejenige, die vor lauter Lust heftig stöhnt. Schmerzhaft und wohltuend zugleich hämmert er mir seine Geilheit in Fotze, bis ich vor Erregung aus jeder Pore meines Körpers schwitze.
Mit einem Mal hört er auf und sein Riesengerät ist aus meiner Muschi verschwunden. Ich werde gepackt und mühelos herumgedreht. Für einen Moment frage ich mich, wie kräftig dieser Seebär wohl ist. Doch alle klaren Gedanken verschwinden, als er mit einem gewaltigen Ruck in meinen Arsch eindringt.
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Direkt vor meinem Gesicht hat doch tatsächlich einer der Matrosen seine Hose geöffnet und angefangen zu wichsen. Ich öffne den Mund, um den geilen Schmerz herauszuschreiben, doch der Matrose missversteht die Geste und steckt mir sein Glied kurzerhand in den Mund.
Seebär steuert auf den Höhepunkt zu und steigert noch einmal die Intensität. Während er mir seine Ladung in den Arsch schießt, spritzt mit der andere in den Mund. Beide ziehen sich gleichzeitig zurück und ich drehe mich erschöpft auf den Rücken. “Komaficken” denke ich noch, dann schließen sich meine Augen von selbst.
Punktevergabe
Diese Runde ging nicht nur ganz klar an mich, sondern ich gehe auch ganz klar und deutlich in Führung. Glücklicherweise sieht das meine Schwester genauso: Für jeden Sexualpartner gab sie mir einen Punkt, sowie einen weiteren für die Location und einen Extrapunkt für den harten Analsex. Somit steht es nun 4:2 für mich.