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Der erste Erlebnisbericht vom Höhepunkt
Es wird Zeit für den ersten Erlebnisbericht von der Wette mit meiner Schwester. Nicht nur, dass ich die erste Runde unseres Spiels unbedingt gewinnen wollte. Es sollte auch etwas ganz Außergewöhnliches sein. Da kam mir unser Ausflug zum höchsten Aussichtspunkt der Stadt gerade gelegen. Ein sexueller Höhepunkt auf einem Höhepunkt ist genau das Richtige, um das geile Spiel mit meiner Schwester zu starten.
Eva, versautes Luder mit exhibitionistischen Anwandlungen
Goddagens Eronite – wie wir in Schweden zu sagen pflegen. Hier spricht Eva, die Ältere der beiden Schwestern. Auch wenn es nur vier Minuten sind, die ich und meine Schwester Maria auseinanderliegen. Ich lege Wert auf dieses kleine aber feine Detail. Denn schließlich verfügt die ältere Person über mehr Lebenserfahrung und sollte somit auch das Sagen haben. Deshalb ist mir auch jede Einzelne der vier Minuten so wichtig. Okay, das war jetzt alles nicht wirklich ernst gemeint. Aber wovon ich tatsächlich überzeugt bin, ist die Tatsache, dass ich die Geilere von uns beiden bin. Dass meine Schwester da anderer Ansicht ist, hat uns zu dieser Wette gebracht.
Die Regeln hierfür sind klar abgesteckt und nun kann es endlich losgehen. Logisch, dass ich den ersten Durchgang unseres geilen Spiels gewinnen will. Ich weiß nicht genau, wie ich das anstellen werde, aber meine natürliche Dauergeilheit und mein Hang zum ficken in der Öffentlichkeit werden mir gewiss dabei helfen.
Vorbereitungen für die Besteigung eines absoluten Höhepunktes
Da meine Schwester und ich mittlerweile im schönen Hamburg wohnen, wollten wir diese Stadt natürlich kennenlernen und so viel wie möglich über die Umgebung herausfinden. Was liegt da näher, als sich einen Überblick von oben zu verschaffen? Erst hatten wir mit einer Ballonfahrt über die Region geliebäugelt. Doch meine kleine Schwester hatte Bedenken wegen der Dauer. Außerdem ist es in dem kleinen Korb hoch am Himmel unglaublich schwer, an gescheites Männermaterial zu gelangen.
Also wurde der Gedanke verworfen und stattdessen die Besichtigung eines Wolkenkratzers gebucht. Bei so einer Gelegenheit gibt es auf jeden Fall was zu gucken, weitere Touristen und einen, hoffentlich männlichen, Touristenführer. Die Buchung ging ohne Probleme und nun, nach nur zwei Wochen Wartezeit, konnte es endlich losgehen.
Der dunkle Turm einmal anders
Treffpunkt war um neun Uhr morgens vor dem Eingangsbereich des Hochhauses. Meine Schwester und ich sind doch tatsächlich die Ersten am Treffpunkt und ziehen bereits die ersten Blicke der vorbeilaufenden Männer an. Kein Wunder, denn wir haben uns heute Morgen beide für die hautengen, blauen Minikleider entschieden. Das war natürlich Absicht. Die Meisten können uns ohnehin nicht auseinanderhalten. Da macht einheitliche Kleidung gleich doppelt Spaß. Dass wir um diese Uhrzeit normalerweise beide noch tief und fest schlummern, sieht uns keiner an. Betont schüchtern lächeln wie Männer an, deren Köpfe sich beim Vorbeilaufen in unsere Richtung drehen. Einer hätte sogar beinahe eine rote Fußgängerampel wegen uns übersehen. Spaß am Morgen.
Ich schaue nach oben und wegen der morgendlichen Sonne kann ich einen Teil des Wolkenkratzers gar nicht richtig erkennen. Mir fällt spontan der dunkle Turm von Stephen King ein und ein Grinsen huscht über mein Gesicht.
Nach und nach treffen nun auch die anderen Mitglieder unserer Ausflugsgruppe ein. Bei mir stellt sich eine gewisse Ernüchterung ein, denn es ist einfach nichts Brauchbares dabei. Klar geht es mir hauptsächlich um den Sex und die Location, aber halbwegs ansprechend sollte der Typ halt schon sein. Wette hin oder her. Wenn alle Stricke reißen, muss ich mir eben eine andere Taktik ausdenken.
Moment mal, da kommt doch tatsächlich ein recht ansehnlicher Kerl direkt auf uns zu. Die langen, braunen Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Irgendwie erinnert mich der hübsche Typ an Brad Pitt aus Interview mit einem Vampir. Okay, ein Brad Pitt aus Fight Club oder Troja wäre mir jetzt lieber gewesen, aber das ist zumindest schon mal was, womit ich arbeiten kann. Maria deutet meinen Blick richtig und zwinkert mir zu. Das Spiel kann also beginnen. Hoffentlich schlägt meine Schwester nicht als Erste zu.
Im Aufzug steil nach oben
Der gutaussehende Kerl stellt sich seiner Gruppe vor und schüttelt ein paar Hände. Ich beschließe, das blonde Dummchen zu spielen. Darauf stehen viele Männer. Also stelle ich ein paar dumme Fragen und lasse mir alles extra lange erklären. Den besonderen Kick gibt es übrigens, wenn man beim Antworten im Takt der Silben ein wenig mit dem Hintern wackelt. Ich liebe diese Spielchen mit Klischees.
Keine zwei Minuten später schauen uns der kleine Pitt und ein paar andere Kerle aus der Gruppe lüstern an. Zum Glück war es gut verteilt: Die meisten Männer starren ohnehin wahllos zwischen uns Zwillingen hin und her. Aber der Mann mit dem Pferdeschwanz scheint sich bereits für mich entschieden zu haben.
Nun geht es für uns allen den Aufzug. Die Fahrt ist lang und der Raum eng. Es könnte nicht besser für mich laufen. Wie zufällig suche ich mir einen Platz direkt vor unserem Touristen-Guide und drehe ihm meine Kehrseite zu. Seinen Blick auf meinen Hintern kann ich mehr als deutlich spüren. Stockwerk für Stockwerk bewege ich mich um eine weitere Nuance nach hinten, bis ich nicht nur seinen Blick an meinem Gesäß spüren kann. Schließlich ist nicht nur der Fahrstuhl, sondern auch sein erigiertes Glied ganz oben angekommen. Beste Voraussetzungen also für den weiteren Verlauf des Tages.
Ein Rohr, wenn man es braucht
Endlich oben angekommen führt uns der Pferdeschwanz Brad Pitt an die frische Luft auf ein Aussichtsplateau. Dort sehe ich genau das, wonach ich gesucht habe. Ein schönes Fernrohr von mindestens einem halben Meter Länge, mit dem die Touristen auf die Stadt herabblicken können. Gezielt gehe ich darauf zu, stelle mich daneben und beginne, mit der Hand darüber zu streichen.
Natürlich sind mir nun die Blicke sämtlicher Männer gewiss. Während ich mit beiden Händen immer wieder über das Rohr gleite, rücke ich es weiter nach oben, bis es fast senkrecht steht. Die ersten Frauen beginnen damit, ihre Männer mehr oder weniger unsanft an einen anderen Ort zu bewegen. Maria tut mir den Gefallen und begibt sich ebenfalls zu einem anderen Aussichtspunkt, viele der Männer folgen ihr. So bekomme ich meinen Ersatz-Brad Pitt endlich für mich alleine.
Ehe er sich versieht, hab ich mit der Hand an seinem Stück angelegt und fahre mit den Bewegungen, die vorher das Fernrohr genießen durfte, fort. Meinem Spielpartner scheint die Behandlung ebenfalls zu gefallen. Zumindest gluckert er ein paar unverständliche Worte und lächelt schief. Das werte ich bei Männern als Zustimmung.
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Ich schiebe mein Minikleid nach oben, so dass er meine blank rasierte Pussy sehen kann. Kurzerhand öffne ich seinen Gürtel und ziehe ihm die Hose nach unten. Wie ich nun sehen kann, ist er bestens bestückt. Hätte ich ihm auf den ersten Blick gar nicht zugetraut. Augenzwinkernd biete ich ihm meine Kehrseite an, was er auch sofort dankend annimmt.
Spontan für Eierlecken und einen Stellungswechsel entschieden
Ich beuge mich nach vorne und genieße jeden seiner Stöße mit einem lauten Stöhnen. Er wird immer schneller und seinen Geräuschen nach zu urteilen, steuert er bereits auf den Höhepunkt zu. Doch das geht mir entschieden zu schnell, daher entscheide ich mich spontan für einen Stellungswechsel. Schnell drehe ich mich zu ihm und öffne erwartungsvoll meinen Mund.
Zuerst bekomme ich seine Eier zu lecken, was ich nur zu gerne ausgiebig tue. Dann ist sein prächtiger Schwanz dran. Meine Lippen fahren seinen Schaft auf und ab, während meine Zunge seine Eichel umkreist. Meine Finger spielen derweil mit seinem Hoden. Seine Atmung wird hektischer und ich kann seinen prallen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus meinem Mund nehmen. In diesem Moment spritzt er ab und seine ganze Ladung verteilt sich in meinem Gesicht. Ich lecke mit der Zunge, was ich zu fassen kriege und genieße den Geschmack. Erschöpft und zufrieden lächelt er mich an.
Punktevergabe
Die erste Runde unserer Wette ging an mich. Was aber, zugegeben, an meiner Schwester lag. Maria hatte schnell eingesehen, dass der Typ auf mich stand und das Feld geräumt. Mit dieser Art von Fairplay ist bestimmt nicht immer zu rechnen, aber sie hat auf jeden Fall was gut bei mir. Für die Location habe ich einen Punkt bekommen und einen Weiteren für die Sexstellungen. Etwas mickrig, aber wir sind ja auch erst am Anfang. Außerdem war die Wahl der Location zugegeben nicht die Beste. Da oben geht ein eisiger Wind und man friert doch recht schnell. Trotzdem freue ich mich schon auf eine Fortsetzung unserer Spielreihe.