Die kur­ven­rei­che Ama­teu­rin Li­na Mi­la im Interview

Interview Lina Mila
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Die 12 dümmsten Bewerber-Fragen vorm Pornocasting

Vi­deo: Die 12 dümms­ten Be­wer­ber-Fra­gen vor dem Pornocasting

Ku­rio­se Fra­gen, lus­ti­ge Fra­gen – wirk­lich pas­siert! Die 12 dümms­ten Be­wer­ber-Fra­gen vor dem Por­no­casting lis­ten wir euch hier auf und zei­gen sie im Vi­deo. La­cher ga­ran­tiert! – Vom Pfer­de­stall über die Nut­ten­ver­mitt­lung hin zu Über­stun­den am Set und El­tern, die wir (nicht) zum Kaf­fee ein­ge­la­den ha­ben. Auch der Schlaf­sack sorg­te für viel Gelächter.
Gerüchte um Gianina-TS und Atelier Dellemann sind wahr!

Ge­rüch­te um Gia­ni­na-TS und Ate­lier Del­lemann sind wahr!

Ja, die Ge­rüch­te sind wahr: Gia­ni­na-TS ar­bei­tet zu­künf­tig mit dem re­nom­mier­ten Star-Fo­to­gra­fen und Fil­me­ma­cher Ate­lier Del­lemann zu­sam­men! Die­se auf­re­gen­de Kol­la­bo­ra­ti­on ver­spricht, die Kunst­welt zu be­rei­chern und ein neu­es Ka­pi­tel in der Ar­beit bei­der Künst­ler zu er­öff­nen. Wir wer­fen ei­nen Blick auf die Hin­ter­grün­de die­ser Zu­sam­men­ar­beit, die be­ein­dru­cken­de Kar­rie­re von Ate­lier Del­lemann und die span­nen­den Pro­jek­te, die uns in Zu­kunft erwarten.
Alice Preuoston: Die besten Titten im Internet

Ali­ce Preu­os­ton: Die bes­ten Tit­ten im Internet

Ali­ce Preu­os­ton hat die bes­ten Tit­ten im gan­zen WWW! Die zu­cker­sü­ße Blon­di­ne er­obert der­zeit die Ero­tik­sei­ten des welt­wei­ten In­ter­nets. Das liegt na­tür­lich nicht aus­schließ­lich an den aus­ge­spro­chen im­po­san­ten 75-D-Tit­ten. Doch die ge­wal­ti­ge Ober­wei­te nimmt ei­nen be­trächt­li­chen Teil von dem ein, was über Ali­ce Preu­os­ton als Ers­tes be­rich­tet wird. Da­bei hat die­ses Mä­del noch viel mehr zu bieten.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Schuhfetisch

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Hobbyhure

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Li­na Mi­la – Run­dun­gen an den rich­ti­gen Stellen

BBB – das steht bei Li­na Mi­la für blon­de Haa­re, brau­ne Au­gen und ei­ne bi­se­xu­el­le Ein­stel­lung. Kom­bi­niert mit ei­nem Kör­per mit weib­li­chen Run­dun­gen an den rich­ti­gen Stel­len er­gibt das ein se­xy Pa­ket. Da­bei ist die 24jährige Stu­den­tin im­mer auf­ge­schlos­sen für neue Er­fah­run­gen. Die­se lebt sie al­lei­ne oder mit Dreh­part­nern vor der Web­cam und Vi­deo­ka­me­ra aus.

Ih­re fa­mo­se Karriere

Die kurvenreiche Amateurin Lina Mila im InterviewLi­na Mi­la hat erst ei­ne recht jun­ge Kar­rie­re hin­ter sich, in ih­rem ers­ten Vi­deo stell­te sie sich und ih­re hüb­schen Na­tur­brüs­te von 80 D erst letz­ten Som­mer den kri­ti­schen Au­gen des Pu­bli­kums. Das liegt aber nicht dar­an, dass sie zu schüch­tern ist. Schon kurz nach ih­rer Voll­jäh­rig­keit hat Li­na Mi­la Swin­ger­clubs be­sucht, ein­fach, weil sie es ge­nos­sen hat, an­de­ren beim Sex zu­zu­schau­en. Bei ge­gen­sei­ti­ger Sym­pa­thie hat sie sich da­bei auch selbst aus­ge­tobt und so auf­re­gen­de Er­fah­run­gen ge­macht. Dann hat sie an­ge­fan­gen, sich selbst zu fil­men, zu­erst nur für den per­sön­li­chen Gebrauch.

Sich selbst beim Sex zu­zu­schau­en, hat ihr un­heim­lich gut ge­fal­len. Sie hat auch ei­nen Kör­per, den man ger­ne an­schaut. Zum Glück für ih­re wach­sen­de Fan­ge­mein­de hat sie dann be­schlos­sen, mit ih­ren Vi­de­os on­line zu ge­hen. Auf­grund ih­rer Ex­pe­ri­men­tier­freu­de star­te­te sie par­al­lel mit Live-Chats, so dass sie mit ih­ren Fans in en­gen Kon­takt kommt. Sie ist auf meh­re­ren ein­schlä­gi­gen Sei­ten ak­tiv, hat aber auch ih­re ei­ge­ne In­ter­net­prä­senz. Über die­se chat­tet sie nicht nur live vor der Web­cam, son­dern sucht auch User für den Dreh von hei­ßen Videos.

Viel­fäl­ti­ge Videos

Schon kurz nach dem De­büt-Vi­deo zeig­te sich Cam­girl Lin­aMi­la bei hei­ßer Selbst­be­frie­di­gung. Da­bei ist ihr deut­lich an­zu­mer­ken, dass sie es ge­nießt, wenn ih­re Fin­ger über ih­ren Kör­per wan­dern und die in­tims­ten Re­gio­nen er­kun­den. Es ist ein­fach schön zu se­hen, wie ih­re Hand über die glatt­ra­sier­te Öff­nung zwi­schen den wei­chen Schen­keln streicht. Wenn ihr die ei­ge­nen Fin­ger nicht ge­nü­gen, und weil Ge­mü­se be­son­ders ge­sund sein soll, greift das hei­ße Girl auch ger­ne mal zur Gur­ke.

Di­rekt zu Li­nas Profil

Doch dass sie kei­nes­wegs se­xu­el­le Ve­ge­ta­rie­rin ist, son­dern auch ger­ne mal ein Stück Fleisch mit dem Mund be­ar­bei­tet oder zwi­schen den Schen­keln spürt, be­wei­sen an­de­re Vi­de­os von Li­na Mi­la. Egal, ob sie den Hand­wer­ker­not­dienst ruft, weil sie sel­ber not­geil ist, oder den Tre­cker­fah­rer mit of­fe­nem Ho­sen­stall er­wischt und ihm ih­re Hil­fe an­bie­tet, Li­na Mi­la zeigt im­mer vol­len Kör­per­ein­satz. Im­mer wie­der aber kommt es auch vor, dass Li­na al­lei­ne ist und den­noch nicht auf Sex ver­zich­ten möch­te. Dann pro­biert sie Spiel­zeu­ge in un­ter­schied­li­chen For­men und Far­ben, aber vor al­lem auch Grö­ßen aus. Ihr ei­ge­ner Ge­nuss über­trägt sich da­bei un­wei­ger­lich auf den Zuschauer.

Wir freu­en uns, dass wir das se­xy Cam­girl bei uns im In­ter­view hat­ten und sie uns ei­ni­ge per­sön­li­che Fra­gen sehr in­tim be­ant­wor­tet hat:

Ero­ni­te – Das Ero­tik­ma­ga­zin   Stän­dig drän­gen neue, jun­ge at­trak­ti­ve und von der ver­meint­lich schnel­len Mög­lich­keit be­rühmt zu wer­den ge­blen­de­te, be­geis­ter­te neue Dar­stel­le­rin­nen in die Por­no­in­dus­trie. Die Vor­stel­lung mit Spaß Geld zu ver­die­nen, aus­ge­las­se­ne Le­bens­freu­de mit mög­li­chem Reich­tum in Ver­bin­dung zu brin­gen, er­scheint all­zu ver­lo­ckend. An ei­nen Miss­erfolg ver­schwen­det kaum ein auf­kom­men­der Stern ei­nen Ge­dan­ken. Was wa­ren dei­ne Be­weg­grün­de die­sen Schritt zu wa­gen und was ver­sprichst du dir davon?
Die kurvenreiche Amateurin Lina Mila im InterviewCam­girl Li­na Mi­la   Bei mir hat sich das erst nach und nach ent­wi­ckelt. Es war vor al­lem mei­ne Neu­gier, die mich da­zu ge­bracht hat, das ers­te Mal in ei­nem Por­no mit­zu­spie­len. An­fangs war ich sehr auf­ge­regt, aber es hat mir vom ers­ten Mo­ment an sehr viel Spaß ge­macht. Mein ers­ter Film war di­rekt ein pro­fes­sio­nel­ler Dreh am Set. Erst zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt ha­be ich auch an­ge­fan­gen ei­ge­ne Ama­teur­fil­me zu pro­du­zie­ren. Es hat mir so viel Spaß ge­macht, dass ich die­sen Part in mei­nem Le­ben ein­fach er­wei­tern und aus­le­ben woll­te. Auch live in der Web­cam sei­ne Lust aus­zu­le­ben hat noch­mal ei­nen kom­plett an­de­ren Reiz. Ich ha­be in der Ero­tik­bran­che für mich ei­nen Job ge­fun­den, der mir wirk­lich Freu­de be­rei­tet und mich er­füllt. Kein Tag ist wie der an­de­re und es gibt im­mer wie­der neue auf­re­gen­de Pro­jek­te und Her­aus­for­de­run­gen. Man ist selbst­stän­dig und kann sich sei­ne Zeit und Auf­ga­ben selbst ein­tei­len. Mir war es wich­tig, kei­nen tris­ten „9‑­to-5-Job“ zu ma­chen, bei dem man stän­dig nur aufs Wo­chen­en­de war­tet. Ich möch­te je­den Tag Spaß an dem ha­ben, das ich tue und das ha­be ich eben ge­nau mit die­sem Weg erreicht.

Ero­ni­te   Es gilt schon ei­ne ge­wis­se Hemm­schwel­le zu über­schrei­ten, wenn man sich so of­fen­her­zig frem­den Men­schen prä­sen­tiert. Auch wenn man es nur vor der Ka­me­ra treibt, weiß man doch ganz ge­nau, dass die ge­zeig­ten Dar­bie­tun­gen ei­nem sehr gro­ßen Pu­bli­kum zu­gäng­lich sind. Sehr oft kom­men die Ak­teu­re aus eher prü­den Fa­mi­li­en und es müs­sen ei­ni­ge Hür­den über­sprun­gen wer­den, um sich völ­lig nackt zu prä­sen­tie­ren. Die ge­zeig­ten Sze­nen pas­sen nicht in das Bild, wel­ches man all­ge­mein vom Sex­le­ben hat. Muss­test du ei­ne mo­ra­li­sche Gren­ze über­schrei­ten oder wur­dest du eher sehr frei­zü­gig er­zo­gen und es ist dir leicht ge­fal­len dich so darzustellen?
Li­na Mi­la   Mo­ra­li­sche Gren­zen muss­te ich für mich selbst nicht über­schrei­ten. Man will ja nie­man­dem et­was Bö­ses oder macht et­was Ver­bo­te­nes, wenn man in der Ero­tik­bran­che ar­bei­tet. Ich war ei­gent­lich schon im­mer ein sehr of­fe­ner und auf­ge­schlos­se­ner Mensch, zu­dem stand ich früh auf ei­ge­nen Bei­nen. Ich ha­be re­la­tiv früh­zei­tig an­ge­fan­gen in Swin­ger­clubs zu ge­hen und ha­be dort mei­nen se­xu­el­len Ho­ri­zont erweitert.

Ich fin­de, es gibt nicht „das all­ge­mei­ne Bild“ vom Sex­le­ben. Se­xua­li­tät ist ge­nau­so fa­cet­ten­reich wie die vie­len Por­no­fil­me, die es gibt. Von mir selbst kann ich be­haup­ten, dass ich mich auch in den Fil­men ein­fach so ge­be, wie ich bin und das ma­che, wor­auf ich Lust ha­be. Na­tür­lich war es an­fangs ein neu­es und un­ge­wohn­tes Ge­fühl sich vor so vie­len Men­schen so of­fen­her­zig zu zei­gen, aber es hat gleich­zei­tig auch et­was Be­frei­en­des. Ich ent­schei­de ja im­mer noch selbst, was ich zei­ge und was nicht.

»Re­spekt­lo­ses Ver­hal­ten von Usern stößt mich ab«

Ero­ni­te   Der Schritt von harm­lo­sen, re­la­tiv un­ver­fäng­li­chen Fo­tos zu har­ten Por­nos ist schnell ge­macht. Sehr schnell rutscht man im­mer tie­fer in den Por­no­stru­del. Über So­cial Me­dia, Web­cam zeigt man im­mer mehr von sei­nem Kör­per und gibt sehr viel von sei­nen ver­meint­li­chen Vor­lie­ben preis. Wenn man sich in der Bran­che um­schaut, die Web­cams ge­nießt, sieht man über­wie­gend glück­li­che Dar­stel­ler. Wel­che Mo­men­te, wel­che Dar­bie­tun­gen in dei­nem Be­ruf ma­chen dir wirk­lich Spaß und gibt es Din­ge, wel­che dich eher abstoßen?
Li­na Mi­la   In mei­nen Fil­men zei­ge ich nur das, wor­auf ich pri­vat auch wirk­lich ste­he. Ich ha­be vor der Ka­me­ra noch nie et­was ge­macht, was mir ab­so­lut kei­nen Spaß macht. Und mei­ne Vor­lie­ben sind da wirk­lich sehr breit ge­fä­chert. Von soft bis hart und von lieb bis ver­saut mag ich echt vie­les. Ist auch im­mer si­tua­ti­ons­ab­hän­gig, wor­auf man ge­ra­de Lust hat. Das glei­che gilt auch für die Web­cam. Was mich ab­stößt, ist re­spekt­lo­ses und ober­fläch­li­ches Ver­hal­ten von Usern in der Web­cam, aber das kommt zum Glück eher sel­ten vor.

Das kurvenreiche Camgirl LinaMila im InterviewEro­ni­te   Bei ei­ner Vor­füh­rung mit der Web­cam kannst du steu­ern, was den Be­trach­ter noch gei­ler ma­chen kann. Der Zu­schau­er hat ent­schei­den­den Ein­fluss auf den Ab­lauf der Show. Trotz­dem liegt es an dir, durch las­zi­ve Be­we­gun­gen, be­stimm­te Tech­ni­ken, den Ein­satz be­son­ders er­re­gen­der Kör­per­tei­le, den Ein­satz von Dil­dos usw. die Rich­tung zu be­stim­men. Liegt es in dei­nem Na­tu­rell, dich so auf­rei­zend dar­zu­bie­ten oder hast du das ge­lernt? Gibt es ei­ne Art Schu­le oder Aus­bil­dung für Pornostars?
Li­na Mi­la   Ich wüss­te nicht, dass es ei­ne Schu­le oder Aus­bil­dung für Por­no­stars gibt. Das wä­re si­cher­lich wit­zig und in­ter­es­sant. Ich fin­de, vor der Web­cam muss man ein­fach auf sein ei­ge­nes Kör­per­ge­fühl hö­ren und spü­ren, wo­mit man sich wohl fühlt. Ei­ne ge­ne­rel­le An­lei­tung gibt es da­für ei­gent­lich nicht. Da­für sind die Vor­lie­ben der ein­zel­nen Per­so­nen auch viel zu un­ter­schied­lich. Man kann sich auch im­mer wie­der selbst re­flek­tie­ren und schau­en, was bei den Usern gut ankommt.

Ero­ni­te   Dein Kör­per, dei­ne Vor­lie­ben und dei­ne Aus­strah­lung wer­den auf dei­ner Home­page aus­führ­lich dar­ge­stellt. Du er­weckst Be­gier­den und Blick­win­kel, wel­chen die Zu­schau­er in ih­ren per­sön­li­chen Bann zie­hen und die sie mit dir as­so­zi­ie­ren. Da­mit un­ter­streichst du dei­ne ei­ge­ne Per­sön­lich­keit. Steckt da ein vom Markt ge­for­der­ter Trend da­hin­ter, ei­ne ein­mal ein­ge­schla­ge­ne Rich­tung oder kannst du dir vor­stel­len, dein be­stehen­des Image zu ändern?
Li­na Mi­la   Ich ge­be mich ein­fach so wie ich bin. Ich lau­fe kei­nem Trend hin­ter­her und wür­de mich auch in der Öf­fent­lich­keit nicht ver­stel­len, da­für bin ich auch gar nicht der Typ und das fän­de ich nicht au­then­tisch. Mein ei­ge­nes Image re­flek­tiert im Prin­zip ein­fach mei­ne ei­ge­ne Per­sön­lich­keit und mei­ne Vor­lie­ben. Und man ent­wi­ckelt sich ja auch im­mer wei­ter und wächst mit sei­nen Auf­ga­ben. Ich den­ke, das wür­de sich dann auch in mei­nem Image wi­der­spie­geln. Ob man al­so ei­ne ein­ge­schla­ge­ne Rich­tung wei­ter­ver­folgt oder ob sich doch mal Din­ge än­dern, ist für mich ei­gent­lich gar nicht so vor­her­seh­bar. So­was er­gibt sich dann ein­fach. Das Le­ben steckt vol­ler Über­ra­schun­gen und ist nicht im­mer plan­bar und das ist ja auch das Span­nen­de daran.

Di­rekt zu Li­nas Profil

Ero­ni­te   Schon zu Be­ginn ei­nes Dreh­ta­ges, bei der Vor­be­rei­tung zu ei­nem Auf­tritt vor ei­ner Live Cam, so­gar schon bei der Pla­nung ei­nes Ar­beits­tags über­flu­ten se­xu­el­le Rei­ze die Ak­teu­re. Auf­re­gen­de Ku­lis­sen, halb­nack­te an­de­re Dar­stel­ler und er­re­gen­de Klei­der kön­nen zu­sätz­lich sti­mu­lie­ren. Hat das ei­nen Ein­fluss auf dei­ne fol­gen­de Dar­bie­tung, be­flü­gelt es dich zu be­son­de­ren Leistungen?
Li­na Mi­la   Ehr­lich ge­sagt mag ich die­se Of­fen­heit und Frei­zü­gig­keit bei Drehs. Ich füh­le mich auch nicht von den se­xu­el­len Rei­zen über­flu­tet. Na­tür­lich ist das ero­tisch, es kommt pri­ckeln­de Stim­mung auf und man kommt noch bes­ser und schnel­ler in Fahrt. Aber be­reits die Vor­freu­de auf das be­vor­ste­hen­de Pro­jekt be­rei­tet ei­nem Lust. Das wirkt sich auch po­si­tiv auf die Dar­bie­tung aus. Ich ge­be vor der Web­cam oder bei Dreh­ar­bei­ten im­mer mein Bes­tes, mich kom­plett fal­len zu las­sen und da­bei mei­ne Lust rich­tig aus­zu­le­ben. Vor der Web­cam ist für mich vor al­lem die pas­sen­de Che­mie zum User ent­schei­dend, da­mit es ein be­son­de­res Er­leb­nis wird. Bei Vi­de­os ist mir wich­tig, dass je­der Clip im­mer auf sei­ne Art und Wei­se ein­zig­ar­tig und be­son­ders ist. Das kann ei­ne spe­zi­el­le Har­mo­nie mit dem/​der Drehpartner/​in sein oder auch ein in­di­vi­du­el­les Thema.

»Die Dar­stel­le­rin­nen soll­ten sich ge­gen­sei­tig unterstützen«

Ero­ni­te   Das Um­feld, die nei­di­schen oder wohl­wol­len Bli­cke der Kol­le­gen be­stim­men maß­geb­lich die Freu­de an der Ar­beit. Der Wech­sel von ei­nem Hoch­ge­fühl, der Be­reit­schaft mit Spaß und Hin­ga­be sein Bes­tes zu ge­ben, wirkt da sehr be­ein­flus­send. Der Er­folg oder Miss­erfolg hängt ent­schei­dend da­von ab, in wel­che Rich­tung sich ein Tag ent­wi­ckelt und wel­che Per­for­mance vor der Ka­me­ra ge­bo­ten wird. Be­stimmt das dei­ne Ta­ges­form, hat es Aus­wir­kun­gen auf dei­ne Stim­mung und wie nah lässt du es an dich ran?
Li­na Mi­la   Ich ha­be bis­her ei­gent­lich noch nicht wirk­lich ex­trem ne­ga­ti­ve Er­fah­run­gen in der Bran­che ge­macht. Ich bin so­wie­so mehr ein Fan da­von, sich ge­gen­sei­tig zu sup­port­en und zu un­ter­stüt­zen als ge­gen­ein­an­der zu ar­bei­ten. Die Darsteller/​innen in der Bran­che sind sehr un­ter­schied­lich und jede/​r hat so die ei­ge­nen Vor­zü­ge. Beim Hin­blick auf den ei­ge­nen Er­folg muss man sich ein­fach selbst treu blei­ben, schau­en was am bes­ten zu ei­nem passt und sei­ne ei­ge­nen Qua­li­tä­ten best­mög­lich zum Aus­druck brin­gen und prä­sen­tie­ren. Na­tür­lich hilft es, sich auch ge­gen­sei­tig aus­zu­tau­schen und Tipps zu ge­ben, aber den­noch muss jede/​r ihren/​seinen ei­ge­nen Weg fin­den. Sich selbst im­mer wie­der zu re­flek­tie­ren, hilft auf je­den Fall, sich nach nicht so er­folg­rei­chen Ta­gen oder Pro­jek­ten zu ver­bes­sern. Da­her ver­su­che ich je­den Tag un­ab­hän­gig von gu­ten oder schlech­ten Er­eig­nis­sen im­mer nach vor­ne zu schau­en und mein Bes­tes zu ge­ben. Wenn man im­mer zu viel über al­les nach­denkt und in ei­nem Ge­dan­ken­stru­del ver­sinkt, blo­ckiert man sich letzt­end­lich nur selbst.

Die kurvenreiche Amateurin Lina Mila im InterviewEro­ni­te   Auch die bes­ten Künst­ler ha­ben sehr un­ter dem täg­li­chen Druck zu lei­den. Die Pro­du­zen­ten for­dern je­der­zeit Höchst­lei­tun­gen. Das Ego ver­langt ei­nen er­fül­len­den Auf­tritt und die Kon­kur­renz tut ein Üb­ri­ges. Der Tag kann schlecht be­gin­nen, Klei­nig­kei­ten oder grö­ße­re Pro­ble­me än­dern die Stim­mung sehr schnell. Per­sön­li­ches Um­feld und das Wohl­be­fin­den be­stim­men die Ge­müts­la­ge. Der Er­folgs­druck ist all­ge­gen­wär­tig. Um die­se Schwan­kun­gen aus­zu­glei­chen, ist ak­ti­ves Ge­gen­steu­ern ein Muss. Sei es durch sport­li­che, men­ta­le oder an­de­re Ak­ti­vi­tät, Kör­per und See­le müs­sen in Ein­klang ste­hen, es soll­te stets ei­ne aus­ge­gli­che­ne Ebe­ne er­reicht wer­den. Was ist dein Man­tra, wie be­han­delst du das oder was ist dein per­sön­li­cher Ga­rant zum stän­di­gen Erfolg?
Li­na Mi­la   Was mir auf je­den Fall hilft, ist dar­auf zu ach­ten, dass ich im­mer ge­nü­gend Schlaf be­kom­me und aus­ge­ruht bin. Wenn ich zu we­nig schla­fe, bin ich un­kon­zen­triert und ar­bei­te we­ni­ger pro­duk­tiv. Und dann gilt es ein­fach auf sei­nen Kör­per zu hö­ren. Als Aus­gleich hilft mir auf je­den Fall Sport, Rad­fah­ren oder mal ein Spa­zier­gang. Und zwi­schen­durch neh­me ich mir im­mer mal wie­der kom­plett freie Ta­ge für schö­ne Un­ter­neh­mun­gen, um ein­fach mal den Kopf frei­zu­be­kom­men. Im All­tag ist Mu­sik vor al­lem ein wich­ti­ges Ven­til für mich. Ein­fach mal ein paar Lieb­lings­songs ne­ben­bei ab­spie­len, zum Bei­spiel beim schick ma­chen für ei­nen Dreh oder die Web­cam, hilft mir per­sön­lich wei­ter, noch­mal ei­nen kla­ren Kopf vor­her zu be­kom­men und dann vol­ler En­er­gie rich­tig Gas zu geben.

»Man­che Paa­re ha­ben in der Ero­tik­bran­che zusammengefunden«

Ero­ni­te   Der Ar­beits­platz führt in an­de­ren Bran­chen oft zu per­sön­li­chen Be­zie­hun­gen. Man trifft sich auch in der Frei­zeit. Die ge­mein­sa­me Grill­par­ty, sport­li­che Aus­flü­ge und Par­tys im en­gen Kreis ge­hö­ren da­zu. Mit dem ei­nen oder an­de­ren kommt es zu ei­ner per­sön­li­chen Be­zie­hung, wel­che sich mit der Zeit ver­tie­fen kann. Es ist kein Ge­heim­nis, dass es zu in­ti­men, lang­fris­ti­gen Part­ner­schaf­ten kom­men kann. Durch die stän­di­ge Nä­he wäh­rend der Ar­beit lässt sich das nicht ver­mei­den und ist in vie­len Fäl­len so­gar ge­wollt und be­wusst her­bei­ge­führt. Die in­ne­re Ein­stel­lung, der Cha­rak­ter und auch die kör­per­li­chen Merk­ma­le der Kol­le­gen sind of­fen­sicht­lich. Ist die­se mensch­li­che Ver­hal­tens­wei­se auch in dei­nem Job zu be­ob­ach­ten, ist es dir schon so er­gan­gen und wie denkst du darüber?
Li­na Mi­la   Mei­ne Er­fah­rung ist es, dass auf je­den Fall auch Freund­schaf­ten ent­ste­hen kön­nen, wenn man sich gut ver­steht, so­was ist na­tür­lich im­mer schön. Aber ei­ne ge­wis­se Sym­pa­thie, vor al­lem mit Per­so­nen, mit de­nen man dreht, ist so­wie­so wich­tig für pro­duk­ti­ve Er­geb­nis­se; weil man ja doch noch et­was „nä­her zu­sam­men­ar­bei­tet“ als viel­leicht in an­de­ren Bran­chen. Ich per­sön­lich stre­be jetzt ge­zielt kei­ne Part­ner­schaft oder Be­zie­hung mit je­man­dem an. Aber na­tür­lich ha­be ich auch schon Paa­re ge­trof­fen, die sich ent­we­der in­ner­halb der Bran­che ken­nen­ge­lernt oder ge­mein­sam an­ge­fan­gen ha­ben, das Hob­by zum Be­ruf zu machen.

Di­rekt zu Li­nas Profil

Ero­ni­te   In ei­ner Part­ner­schaft le­gen Men­schen die Ide­al­vor­stel­lung auf die un­ter­schied­lichs­ten Merk­ma­le. Ei­ni­ge setz­ten das Äu­ße­re an vor­ders­te Stel­le. Dem An­de­ren sind kör­per­li­che Vor­zü­ge, wie ei­ne gei­le Fi­gur, ein be­son­ders an­spre­chen­des Kör­per­teil oder die Grö­ße an sich ein wich­ti­ges Kri­te­ri­um. Je­der Mensch hat sei­ne ei­ge­ne Traum­welt und stellt sich vor, wie der Sex und das Zu­sam­men­le­ben mit dem Ge­gen­über sein könn­ten. Die se­xu­el­le Aus­rich­tung ei­nes je­den, be­son­ders be­lieb­te Ori­en­tie­run­gen in se­xu­el­ler Hin­sicht, sind da ent­schei­den­de Ge­sichts­punk­te. Wie soll­te dein Wunsch­part­ner aus­se­hen, wel­che se­xu­el­le Ei­gen­schaft oder Nei­gung be­vor­zugst du?
Li­na Mi­la   Al­so so kon­kret ha­be ich kei­ne „Traum­vor­stel­lung“ oder ein Bild von „Mr. Per­fect“. Per­fekt ist so­wie­so nie­mand auf die­ser Welt, je­der Mensch hat im­mer sei­ne gu­ten und schlech­ten Ei­gen­schaf­ten. Ich ach­te so­wie­so eher auf den Cha­rak­ter ei­ner Per­son. Sym­pa­thie, Har­mo­nie, Ehr­lich­keit oder Hu­mor sind mir bei­spiels­wei­se sehr wich­tig. Na­tür­lich ist auch ent­schei­dend, dass mir die Per­son vom Aus­se­hen ge­fällt, aber was die Op­tik an­geht, bin ich eben nicht fest­ge­legt. Se­xu­ell soll­te man sich ge­gen­sei­tig na­tür­lich an­zie­hend fin­den, das ist klar. Und ei­ne ge­wis­se se­xu­el­le Of­fen­heit und Er­fah­rung soll­te die Per­son auf je­den Fall auch mit­brin­gen. Aber ich fin­de ge­ne­rell, sol­che Din­ge kann man vor­her im­mer schwer be­nen­nen oder kon­kre­ti­sie­ren; so­was er­gibt sich dann ein­fach. Ent­we­der es passt oder eben nicht.

Das kurvenreiche Camgirl LinaMila im InterviewEro­ni­te   Ein sehr we­sent­li­cher Aspekt bei dei­ner Ar­beit ist si­cher die Ge­sund­heit. Zahl­rei­che Krank­hei­ten und die An­ste­ckungs­ge­fahr durch Kör­per­kon­takt schre­cken vie­le ab. Ei­ner­seits dürf­te die­se Angst zwar dei­ne Fans be­flü­geln, dei­ne An­ge­bo­te zu nut­zen und in ih­rer Fan­ta­sie die wil­des­ten Din­ge mit dir an­zu­stel­len, auf der an­de­ren Sei­te ist es dein Le­ben und dein Wohl­erge­hen, wel­ches es zu schüt­zen gilt. Stän­dig wech­seln­de Part­ner er­for­dern Schutz­maß­nah­men. In­wie­weit triffst du Vorkehrungen?
Li­na Mi­la   Ge­sund­heit steht für mich an ers­ter Stel­le. Des­halb be­nut­ze ich mit mir frem­den Dreh­part­nern im­mer Kon­do­me. Bei Drehs oh­ne Kon­dom ist im­mer ein Voll­test (HIV, Sy­phi­lis, Go­nor­rhoe, He­pa­ti­tis C und Chla­my­di­en) auf Ge­schlechts­krank­hei­ten de­fi­ni­tiv Pflicht, so wie man es auch am pro­fes­sio­nel­len Set macht. Der Test soll­te dann von al­len Per­so­nen, die mit­ein­an­der dre­hen, nicht äl­ter als zwei Wo­chen sein. Un­ab­hän­gig da­von ob ich dre­he oder nicht, las­se ich mich so­wie­so im­mer re­gel­mä­ßig testen.

Ero­ni­te   Auch in jun­gen Jah­ren soll­te man an die Zu­kunft den­ken. Die Zeit da­nach kommt für je­den lei­der un­wi­der­ruf­lich. Nie­mand weiß, wie sich das Le­ben ent­wi­ckelt und es gilt zu über­le­gen, was im Au­gen­blick schon un­ter­nom­men wer­den kann, um ei­ne ge­wis­se Si­cher­heit zu ge­währ­leis­ten. Spar­ver­mö­gen an­le­gen, Grund­be­sitz er­wer­ben, in Ak­ti­en zu in­ves­tie­ren so­wie be­ruf­li­che Wei­ter­bil­dung und Qua­li­fi­ka­tio­nen sind ein paar Mög­lich­kei­ten. Si­cher hast du dir auch dar­über schon Plä­ne zu­recht­ge­legt. Wie se­hen die aus und was fa­vo­ri­sierst du dabei?
Li­na Mi­la   In ers­ter Li­nie ha­be ich mir erst­mal für die nächs­ten Jah­re in der Ero­tik-Bran­che be­ruf­li­che Zie­le ge­setzt. Da gibt es näm­lich noch ei­ni­ge neue Pro­jek­te, die ich ger­ne um­set­zen möch­te. Aber zu viel wer­de ich heu­te an die­ser Stel­le da­zu noch nicht ver­ra­ten. Na­tür­lich den­ke ich auch dar­an Si­cher­hei­ten für ei­nen spä­te­ren Zeit­punkt zum Bei­spiel im Al­ter auf­zu­bau­en, um sich selbst gut ab­zu­si­chern. Ganz plan­bar ist das Le­ben, fin­de ich, an die­ser Stel­le nicht, weil auch ei­ni­ges manch­mal an­ders pas­siert als man es sich vor­ge­stellt hat. Aber bei­spiels­wei­se Ei­gen­tum in Form von Im­mo­bi­li­en könn­te ich mir schon ir­gend­wann mal vorstellen.


Klei­ner Steck­brief des Camgirls

Künst­ler­na­me   Li­na Mila
Wohnort/​Region   Düsseldorf
Ge­burts­da­tum   17.04.1997
Stern­zei­chen   Widder
Kör­per­grö­ße in cm   166
Ge­wicht in kg   67
BH-Grö­ße   80 D natur
In­tim­fri­sur   Hol­ly­wood Cut
Hob­bys   Fo­to­gra­fie­ren, Spa­zie­ren, Rad­fah­ren, Rei­sen, ero­ti­sche Fil­me drehen
Lieb­lings­fil­me und ‑se­ri­en   In­cep­ti­on, Ma­trix, Der selt­sa­me Fall des Ben­ja­min But­ton, Und täg­lich grüßt das Murmeltier
Lieb­lings­far­be   lila
Das mag ich   Ehr­lich­keit, Sym­pa­thie, Som­mer, Piz­za Ha­waii, gu­ten Humor
Das mag ich gar nicht   Lü­gen, Hin­ter­lis­tig­keit, schlech­te Lau­ne, gro­ße Spin­nen, Rosenkohl


Ero­ni­te   Es ist wis­sens­wert, ob du an­de­ren mit gu­ten Tipps den Ein­stieg in das Ge­schäft er­leich­tern kannst. Du bie­test In­ter­es­sier­ten so­gar an, ge­mein­sam mit dir in Ak­ti­on zu tre­ten. Du bist das bes­te Bei­spiel da­für, dass in die­sem Ge­wer­be durch star­kes per­sön­li­ches En­ga­ge­ment, gu­tes Aus­se­hen und ei­nem ei­ser­nen Wil­len viel er­reicht wer­den kann. Kannst du grund­sätz­lich je­man­dem ra­ten, ei­nen Ver­such zu wa­gen in dei­ne Fuß­stap­fen zu tre­ten, dir nach­zu­ei­fern und den Sprung in die­ses Busi­ness zu wagen?
Li­na Mi­la   Vie­len Dank an die­ser Stel­le für die lie­ben Kom­pli­men­te. Es stimmt, dass ich auch User­drehs an­bie­te, vor­aus­ge­setzt die Sym­pa­thie stimmt. Das macht mir auf je­den Fall im­mer viel Spaß. Ob ich je­man­dem emp­feh­len kann, eben­falls in die Bran­che mit ein­zu­stei­gen, ist den­ke ich mal in­di­vi­du­ell von der je­wei­li­gen Per­son ab­hän­gig. In ers­ter Li­nie soll­te ei­nem das Gan­ze auch Spaß ma­chen, es nur we­gen des Gel­des zu ma­chen kann mei­ner Mei­nung nach auf Dau­er nicht glück­lich ma­chen. Ich kann mir vor­stel­len, dass sich das ei­ni­ge Leu­te viel­leicht et­was zu ein­fach vor­stel­len. Es ist, auch wenn es mit Ero­tik zu tun hat, ja trotz­dem rich­tig Arbeit.

Di­rekt zu Li­nas Profil

Di­ver­se Ac­counts pfle­gen, Vi­de­os schnei­den, Fo­tos ma­chen, Nach­rich­ten be­ant­wor­ten, Dreh­ter­mi­ne ver­ein­ba­ren und wahr­neh­men sind nur ei­ni­ge von vie­len Din­gen, die man be­werk­stel­li­gen muss und die auch sehr zeit­in­ten­siv sind. Zu­dem soll­te man sich auch mei­ner Mei­nung nach kom­plett be­wusst für die Bran­che ent­schei­den und sich im Kla­ren dar­über sein, dass dies auch das ei­ge­ne Le­ben stark be­ein­flusst. Schließ­lich sind dann ero­ti­sche In­hal­te von ei­nem selbst im In­ter­net und das Netz ver­gisst be­kannt­lich nie. Ein ge­wis­ses Selbst­be­wusst­sein, se­xu­el­le Of­fen­heit und Selbst­dis­zi­plin, ge­hö­ren na­tür­lich auch da­zu. Letzt­end­lich soll­te das jede/​r selbst ent­schei­den, ob er/​sie sich be­wusst für die­sen Weg ent­schei­det oder nicht.

Ero­ni­te   Li­na, vie­len Dank für das In­ter­view, das du mit uns ge­führt und un­se­ren Le­se­rin­nen und Le­sern ei­nen pri­va­ten Ein­blick in dein Le­ben ge­ge­ben hast. Wir sind uns si­cher, dass du die Ero­tik­bran­che noch wei­ter­hin be­rei­chern wirst!

User­drehs mit Li­na Mila

Die kurvenreiche Amateurin LinaMila im InterviewLi­na Mi­la dreht auch ger­ne mit ih­ren Fans und Be­wun­de­rern. Da­bei geht sie auf de­ren Wün­sche und Vor­lie­ben ein. Vor der Web­cam ist Li­na Mi­la un­re­gel­mä­ßig und spon­tan. Bei die­sen Ses­si­on lernt sie ih­re Fans und vor al­lem de­ren se­xu­el­le Wün­sche ken­nen. Wenn ihr der User sym­pa­thisch ist, ste­hen sei­ne Chan­cen gut, dass die Wün­sche in Er­fül­lung ge­hen. Ein sport­li­cher User woll­te nicht nur mit ihr ki­cken, son­dern auch…

Ei­nem User er­füll­te sie den Wunsch, von ih­ren Fü­ßen in Ny­lons zum Sprit­zen ge­bracht zu wer­den. Ein an­de­rer sieht sie ger­ne beim Du­schen, so sieht man ih­ren mol­li­gen Kör­per ein­ge­seift. Aber auch an­de­re nas­se Spie­le dreht sie zur Be­geis­te­rung ih­rer User. In der en­gen Jeans lässt sie ih­ren war­men Urin lau­fen, oder sie flu­tet beim Spa­zier­gang im Som­mer die Um­ge­bung. Die­se Art von Was­ser­sport prak­ti­ziert sie aber nicht nur al­lei­ne. Ger­ne ge­nießt sie die Gol­de­ne Du­sche von ei­ner Dreh­part­ne­rin oder ei­nem Dreh­part­ner. Und auch ih­re Kör­per­säf­te ver­teilt Lin­aMi­la groß­zü­gig an an­de­re. Ganz of­fen bit­tet Li­na Mi­la ih­re Fans dar­um, ei­ge­ne Ideen zu for­mu­lie­ren. Sie ist ein­fach ei­ne Frau, die auch den ei­ge­nen se­xu­el­len Ho­ri­zont er­wei­tern möchte.

Fa­zit

Li­na Mi­la ist ei­ne hei­ße mol­li­ge Maus, die vie­le Spiel­ar­ten des Sex schon aus­pro­biert hat und im­mer viel Spaß da­bei hat. Die­se Ex­pe­ri­men­tier­freu­de bleibt ihr hof­fent­lich noch lan­ge er­hal­ten, so dass ih­re Fan­ge­mein­de in den Ge­nuss von vie­len wei­te­ren Stun­den mit die­sem hei­ßen Girl kommt. Ih­re Kar­rie­re hat zwar erst be­gon­nen, aber sie geht si­cher wei­ter steil bergauf!


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