Po­ly­amo­rie – was ist dran am Liebestrend?

Polyamorie – was ist dran am Liebestrend?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Da der mus­ku­lö­se An­dy na­tür­lich nicht im­mer mit der­sel­ben fickt, fin­det man in den An­dy-Star-Por­nos ein gei­les Sam­mel­su­ri­um mit den un­ter­schied­lichs­ten weib­li­chen Ge­spie­lin­nen. Das sorgt für ei­ne Men­ge Ab­wechs­lung, oh­ne stän­dig die Ga­le­rie oder die Pro­fi­le auf den di­ver­sen Por­no­por­ta­le wech­seln zu müssen.

Ehr­li­che Lie­bes­be­zie­hun­gen zu mehr als ei­nem Partner

Po­ly­amo­rie – mehr als nur ein hip­pes Lebenskonzept

Ein neu­er Trend geht um im Land – Po­ly­amo­rie. Ge­meint ist da­mit der Um­stand, dass sich ei­ne Frau oder ein Mann für ei­ne ernst­haf­te Be­zie­hung zu mehr als nur ei­nem Part­ner ent­schei­den möchte.

Mög­lichst ab­wechs­lungs­rei­cher Sex spielt da­bei na­tür­lich ei­ne Rol­le. Doch geht es bei der Po­ly­amo­rie um weit mehr. Was macht ihn so ver­lo­ckend? Und wel­che Pro­ble­me kann er mit sich bringen?

Polyamorie - was ist dran am Liebestrend?Was steht hin­ter dem Lie­bes­trend Polyamorie?

Über vie­le Jahr­hun­der­te hin­weg wur­de ei­ne ernst­haf­te Lie­bes­zie­hung im Wes­ten als das Ver­hält­nis von zwei Men­schen ver­stan­den. Nicht um­sonst ist die Po­ly­ga­mie nach wie von bei uns ver­bo­ten. Was aber tun, wenn man sich in mehr als nur ei­nen Men­schen ver­liebt? Ei­ne Af­fä­re ha­ben? Fremd­ge­hen? Den je­weils an­de­ren be­lü­gen? Ge­nau hier setzt die Po­ly­amo­rie an. Sie geht grund­sätz­lich da­von aus, dass Lie­be eben ge­ra­de kei­ne ex­klu­si­ve An­ge­le­gen­heit ist. Die mo­no­ga­me Lie­be, wie wir sie ken­nen und zum Ide­al er­ho­ben ha­ben, wird durch­aus kri­tisch ge­se­hen. Und tat­säch­lich: Ge­hen nicht un­glaub­li­che vie­le Men­schen in Be­zie­hun­gen – egal, ob nun Män­ner oder Frau­en – fremd?

Hin­ter all dem steckt folg­lich die The­se, dass ein Mensch al­lein nicht aus­reicht, um wirk­lich al­le Be­dürf­nis­se, die man emo­tio­nal, in­tel­lek­tu­ell und letzt­lich eben auch se­xu­ell hat, dau­er­haft be­frie­di­gen zu kön­nen. Statt fremd­zu­ge­hen und den Part­ner zu be­lü­gen, ma­chen sich Men­schen, die der Po­ly­amo­rie an­hän­gen, des­halb ein gan­zes Stück ehrlicher.

★  Hier po­ly­amo­ren Part­ner finden

Sie sa­gen von vor­ne­her­ein, dass sie mehr als ei­nen Part­ner brau­chen. Das Gan­ze ge­schieht dann nicht um Ver­bor­ge­nen, son­dern voll­kom­men of­fen. Al­le Part­ner wis­sen von­ein­an­der. Sie müs­sen nicht un­be­dingt al­le ge­mein­sam le­ben, ob­wohl es auch die­se Va­ri­an­te gibt. Aber ih­nen ist al­len klar, dass es da noch an­de­re gibt.

Po­ly­amo­rie – wahr­schein­lich mehr als ein­fach nur ein Trend

Ge­gen die­sen of­fe­nen und ehr­li­chen An­satz ist na­tür­lich ab­so­lut nichts ein­zu­wen­den – erst recht nicht, weil es stets auch um ernst­haf­te Be­zie­hun­gen geht. Sex spielt na­tür­lich ei­ne Rol­le, je­doch hat Po­ly­amo­rie nichts mit ei­ner Art in­sti­tu­tio­na­li­sier­ten Swin­ger­da­sein zu tun. Nicht der schnel­le Kick steht im Mit­tel­punkt, son­dern der ge­gen­sei­ti­ge, in­ten­si­ve Aus­tausch. Man lebt halt eben mehr als nur ei­ne Be­zie­hung bis hin zu dem Um­stand, dass man auch Ver­ant­wor­tung für die Part­ner übernimmt.

Gut mög­lich des­halb, dass Po­ly­amo­rie mehr ist als ein­fach nur ein wei­te­rer Trend ist, son­dern das Po­ten­zi­al hat, zum Be­zie­hungs­mo­dell des 21. Jahr­hun­derts zu wer­den. Das hat vor al­lem auch da­mit zu tun, dass es bei al­ler Un­ter­schied­lich­keit po­ly­amo­rö­ser Be­zie­hun­gen stets dar­um geht, dem oder den an­de­ren mög­lichst viel Frei­heit zu lassen.

Po­ly­amo­rie: Knack­punkt ist meist die Eifersucht

Wer sich da­zu ent­schei­det, Po­ly­amo­rie zu prak­ti­zie­ren, tut das in der Re­gel nicht un­über­legt. Wie man die un­ter­schied­li­chen Be­zie­hun­gen un­ter ei­nen Hut bringt, bleibt da­bei je­dem selbst über­las­sen. Folg­lich gibt es auch bei der kon­kre­ten Aus­ge­stal­tung je­de Men­ge Frei­heit und kei­ne star­ren Dog­men. Al­les in al­lem, hörst sich das na­tür­lich wirk­lich gut an.

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Das wä­re es si­cher auch – gä­be es da nicht die Ei­fer­sucht. Die kann sich näm­lich im Lau­fe der Zeit auch bei de­nen ein­schlei­chen, die sich ganz be­wusst für Po­ly­amo­rie ent­schie­den ha­ben und ge­nau wuss­ten, auf was sie sich ein­las­sen. Ei­fer­sucht wird dann schnell mal zum mul­ti­plen Be­zie­hungs­kil­ler. Man muss de­fi­ni­tiv ler­nen mit ihr um­zu­ge­hen. Ein un­kom­pli­zier­ter Selbst­läu­fer ist die Po­ly­amo­rie je­den­falls nicht. Auch vie­le Be­zie­hun­gen gleich­zei­tig kön­nen schei­tern und ver­dammt viel Schmerz ver­ur­sa­chen. An die­sem Ri­si­ko kommt eben kei­ner vorbei.

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