Neu­er Schwung für die Be­zie­hung – Ei­ne Lie­bes­schau­kel kaufen

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Wie werde ich ein erfolgreicher Pornodarsteller in Deutschland?

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Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land wer­den – So geht's! Du hast schon im­mer da­von ge­träumt, ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land zu wer­den? Nun, du bist nicht al­lein! Die Por­no­bran­che boomt und im­mer mehr Men­schen su­chen den Weg in die­se auf­re­gen­de und lu­kra­ti­ve Welt. Aber wie ge­nau wirst du zum Star vor der Ka­me­ra? In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du die grund­le­gen­den Schrit­te, um dei­nen Traum zu ver­wirk­li­chen und als Por­no­dar­stel­ler durchzustarten.
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Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Amelotatismus

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Kliniksex

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Wer beim Sex mal schau­keln will

Wer im Bett auf der Su­che nach et­was Ab­wechs­lung ist, für den lohnt sich viel­leicht ein Blick auf die er­hält­li­chen Lie­bes­schau­keln. Denn ei­ne sol­che Schau­kel kann das Lie­bes­le­ben mit­un­ter deut­lich auf­wer­ten und für neu­en Schwung in der Be­zie­hung sorgen.

Was ist ei­ne Liebesschaukel?

Neuer Schwung für die Beziehung – Eine Liebesschaukel kaufenEi­ne Lie­bes­schau­kel wird häu­fig auch als Love- oder Sex-Swing be­zeich­net. Da­bei han­delt es sich um ei­ne Schau­kel, auf der Paa­re mit ganz un­ter­schied­li­chen Mög­lich­kei­ten Sex ha­ben können.

So funk­tio­niert ei­ne Liebesschaukel

Das Prin­zip er­in­nert da­bei an ei­ne ganz ge­wöhn­li­che Schau­kel, wel­che mit Sei­len an der De­cke be­fes­tigt wer­den kann oder auf ei­nem Ge­stell steht. Die pas­si­ve Per­son kann sich wäh­rend des Ak­tes auf die­ser nie­der­las­sen und man­che Mo­del­le er­mög­li­chen ein Fi­xie­ren der Ar­me und Bei­ne. Al­ler­dings sind Lie­bes­schau­keln im pri­va­ten Be­reich bis­lang nicht weit ver­brei­tet und statt­des­sen vor al­lem Rot­licht­mi­lieus oder Swin­ger­clubs zu finden.

Vor­tei­le und Anwendungsmöglichkeiten

Ein Groß­teil der er­hält­li­chen Sex­spiel­zeu­ge ist le­dig­lich für ei­ne Per­son be­stimmt. Ei­ne Lie­bes­schau­kel rich­tet sich da­ge­gen ganz ge­zielt an Paa­re und er­gibt al­lei­ne nur we­nig Sinn. Dar­über hin­aus er­leich­tert ei­ne Lie­bes­schau­kel das Lie­bes­spiel, da der pas­si­ve Part­ner sich auf der Schau­kel nicht ab­stüt­zen muss, son­dern sich ein­fach hän­gen und ver­wöh­nen las­sen kann.

Deut­sche Swingergirls

Aus die­sem Grund ist ei­ne Sex­schau­kel das per­fek­te Hilfs­mit­tel für Men­schen, die in Ih­rer Be­we­gung ein­ge­schränkt sind oder un­ter ei­ner kör­per­li­chen Be­hin­de­rung lei­den, aber nicht auf Sex ver­zich­ten möchten.

Ver­schie­de­ne Ar­ten von Liebesschaukeln

Im Fol­gen­den möch­ten wir Ih­nen ei­ne Rei­he un­ter­schied­li­cher Lie­bes­schau­keln et­was ge­nau­er vor­stel­len und Ih­nen ver­ra­ten, wor­in die Vor­zü­ge der er­hält­li­chen Mo­del­le be­grün­det sind.

De­cken­schau­kel

Ei­ne De­cken­schau­kel ist die klas­si­sche Aus­füh­rung ei­ner Lie­bes­schau­kel. Die­se wird mit­hil­fe von zwei Sei­len an ei­ner Zim­mer­de­cke be­fes­tigt und lädt die pas­si­ve Per­son da­zu ein, sich wäh­rend dem Akt ein­fach hän­gen­zu­las­sen. Vor der Mon­ta­ge ei­ner Schau­kel an der De­cke soll­te man al­ler­dings zu­nächst prü­fen, wie trag­fä­hig die Zim­mer­de­cke ist.

Ge­stell­schau­kel

Die so­ge­nann­ten Ge­stell­schau­keln ge­hö­ren zur ge­ho­be­nen Klas­se und müs­sen nicht an ei­ner De­cke oder der Tür mon­tiert wer­den. Das Ge­stell sol­cher Schau­keln er­in­nert fast ein we­nig an das ei­ner Hän­ge­mat­te, an wel­chem die Schau­kel dann ein­ge­hängt wird.

Der Vor­teil ei­ner sol­chen Ge­stell­schau­kel ist der, dass die­se fle­xi­bel von ei­nem Ort an ei­nen an­de­ren ver­scho­ben wer­den kann. Al­ler­dings be­nö­tigt man zum Auf­stel­len ei­ner sol­chen Schau­kel ge­nü­gend Platz, der in vie­len Schlaf­zim­mern nicht vor­han­den ist. Und die Schau­kel nach der Nut­zung wie­der auf­zu­bau­en, ist zu­dem sehr aufwendig.

Tür­schau­kel

Wer nicht die Mög­lich­keit hat, ei­ne Lie­bes­schau­kel an der De­cke auf­zu­hän­gen und nicht über ge­nü­gend Platz für ei­ne Ge­stell­schau­kel ver­fügt, für den kann ei­ne Lie­bes­schau­kel an der Tür ei­ne Al­ter­na­ti­ve dar­stel­len. Die­se wird ein­fach über ei­ne Tür ge­hängt, wel­che an­schlie­ßend ge­schlos­sen wird. Da­bei ver­hin­dern Stop­per an dem Seil der Schau­kel, dass die­se sich wäh­rend dem Sex löst.

Ein Nach­teil ei­ner sol­chen Tür­schau­kel ist der, dass frei­es Schwin­gen mit die­ser nicht so ge­ge­ben ist wie mit ei­nem Mo­dell an der De­cke. Trotz­dem kann man auch mit ei­ner sol­chen Schau­kel viel Spaß haben.

Kör­per­schau­kel

Ei­ne Kör­per­schau­kel wird in der Re­gel an dem Kör­per des Man­nes be­fes­tigt, wäh­rend sich die Frau in dem Ge­stell der Schau­kel nie­der­lässt. Al­ler­dings er­for­dert die Nut­zung ei­ner sol­chen Kör­per­schau­kel viel Kraft und ei­ne gu­te Kör­per­be­herr­schung, wes­halb die­se Schau­keln nur für leich­te und sport­li­che Men­schen ge­eig­net sind.

Drei hei­ße Stel­lun­gen für die Liebesschaukel

Nach­dem Sie nun wis­sen, wel­che Ar­ten von Lie­bes­schau­keln es gibt, möch­ten wir Ih­nen an die­ser Stel­le noch die hei­ßes­ten Stel­lun­gen ver­ra­ten, die auf ei­ner sol­chen Schau­kel mög­lich sind.

Di­rekt zum Erotikshop

Der Klas­si­ker

Bei dem Klas­si­ker hängt oder sitzt die Frau in der Schau­kel und kann von dem Part­ner an den Sei­len ganz eng an sich her­an­ge­zo­gen wer­den, um tief ein­zu­drin­gen. Da­bei wer­den die Stö­ße durch das leich­te Schau­keln unterstützt.

Schwe­ben­der Dog­gy Style

Der schwe­ben­de Dog­gy Style funk­tio­niert grund­sätz­lich wie der klas­si­sche Dog­gy Style mit dem Un­ter­schied, dass die Frau mit dem Bauch nach un­ten in der Schau­kel hängt. Da­bei hat die­se Ih­re Bei­ne ge­spreizt und die Un­ter­schen­kel hän­gen in den Schlau­fen der Schau­kel. Auf die­se Wei­le kann der Part­ner von hin­ten ganz ein­fach eindringen.

Schmet­ter­ling

Bei dem Schmet­ter­ling sitzt zur Ab­wechs­lung der Mann in der Schau­kel und die Frau sitzt auf ihm. Auf die­se Wei­se kön­nen sich Paa­re ge­mein­sam zum Hö­he­punkt schau­keln und sich da­bei ganz tief in die Au­gen schauen


Ti­tel­fo­to: Nick Freund, flickr​.com

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