War­um die Lie­bes­schau­kel un­ter­schätzt wird

Warum die Liebesschaukel unterschätzt wird
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Ei­ne Lie­bes­schau­kel sorgt für bes­se­ren Sex

Sex­stel­lun­gen ein­mal ganz bequem

Gu­ter Sex ist nicht nur sehr be­frie­di­gend, son­dern kann auch ganz schön an­stren­gend sein. Es gibt Stel­lun­gen, bei de­nen selbst durch­trai­nier­ten Men­schen be­reits nach kur­zer Zeit die Glied­ma­ßen schmer­zen oder sich gar Krämp­fe ein­stel­len. Das kann durch ei­ne Lie­bes­schau­kel ver­hin­dert werden.

Was ist ei­ne Liebesschaukel?

Die Lie­bes­schau­kel ge­hört zur Grup­pe der Sex­spiel­zeu­ge. Mit ih­rer Hil­fe wird der Sex leich­ter und an­ge­neh­mer, weil sie in sehr vie­len Po­si­tio­nen fes­ten Halt gibt. Das Ge­rät trägt sei­nen Na­men, weil es das­sel­be Prin­zip wie ei­ne ge­wöhn­li­che Schau­kel be­nutzt. Der Haupt­un­ter­schied be­steht dar­in, dass man in der Lie­bes­schau­kel nicht auf ei­nem Brett, son­dern ei­nem ge­pols­ter­ten Gurt oder ei­ner wei­chen Mat­te sitzt und es zu­sätz­li­che Schlau­fen (Sling) für die Bei­ne gibt. Das Ge­rät wird je nach Aus­füh­rung ent­we­der an der De­cke ver­an­kert oder an ei­ne Tür oder ein Ge­stell ge­hängt. Gu­te Lie­bes­schau­keln hal­ten ein Ge­wicht von 150 kg und mehr aus.

Dar­um wird die Lie­bes­schau­kel unterschätzt

Die LiebesschaukelOft wird die Lie­bes­schau­kel nur für ein ge­wöhn­li­ches Sex­spiel­zeug ge­hal­ten. Das stimmt aber nicht, weil das Ge­rät sehr viel­sei­tig ist. Da­mit wer­den Stel­lun­gen prak­ti­ziert, die im Bett viel zu un­be­quem wä­ren. Noch wich­ti­ger ist aber, dass die Lie­bes-Schau­kel Sex für sol­che Paa­re er­leich­tert, die nicht mehr so be­weg­lich sind, ins­be­son­de­re äl­te­re oder be­hin­der­te Men­schen. Die Schau­kel stützt Ar­me und Bei­ne und ge­währt si­che­ren Halt. Man kann sie ganz ent­spannt be­nut­zen und braucht kei­ne ver­krampf­te Kör­per­hal­tung ein­zu­neh­men,  Durch­blu­tungs­stö­run­gen wer­den ver­mie­den. Wird der Schwung dann beim Schau­keln ge­nutzt, er­lebt man ein sehr in­ten­si­ves (wenn auch kur­zes) Lust­ge­fühl. Weil die Sitz­hö­he der Lie­bes­schau­kel ver­stell­bar ist, kann sie der Kör­per­grö­ße des Part­ners an­ge­passt wer­den; sehr prak­tisch, wenn ei­ner klein und der an­de­re eher groß ist. Zu­dem macht sie selbst bei in­ten­si­ver Be­nut­zung kei­ne Ge­räu­sche – im Ge­gen­satz zu vie­len Bettgestellen.

Wie wird die Lie­bes­schau­kel benutzt?

Da gibt es un­zäh­li­ge Va­ria­tio­nen und Mög­lich­kei­ten. In der Re­gel spielt der Part­ner, der auf der Schau­kel sitzt, die pas­si­ve Rol­le. Bei­spiels­wei­se kann sich die Frau mit weit ge­spreiz­ten Bei­nen in die Schau­kel set­zen und der Mann stellt sich vor sie. Wenn sie auf ihn zu schau­kelt, dringt sein stei­fer Pe­nis be­son­ders tief und in­ten­siv in ih­re Va­gi­na ein, weil die Be­we­gung sei­ner Mus­keln durch die Schau­kel ver­stärkt wird.

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Das gan­ze klappt auch von hin­ten, wenn sich die Frau auf den Bauch dreht. Sie kann sich auch auf­recht in die Schau­kel set­zen und ihn je­des Mal, wenn sie auf ihn zu­kommt, oral ver­wöh­nen. Der Reiz liegt dar­in, dass die Sti­mu­la­ti­on zwar be­son­ders in­ten­siv ist, aber nur ei­nen kur­zen Au­gen­blick dau­ert. Er kann aber auch an sei­ne in der Lie­bes­schau­kel sit­zen­de Part­ne­rin her­an­tre­ten, von vorn oder hin­ten (dog­gy) in sie ein­drin­gen und ganz nor­ma­len Sex ha­ben. Auch Po­si­tio­nen von der Sei­te oder Drei­er sind mög­lich. Der Reiz der Lie­bes­schau­kel be­steht dar­in, her­aus­zu­fin­den, was man al­les da­mit an­stel­len kann. Es gibt mehr Mög­lich­kei­ten als die meis­ten zu­nächst glauben.

Wor­auf soll­te bei der Lie­bes­schau­kel ge­ach­tet werden?

Wenn ih­re Be­nut­zung rich­tig Spaß ma­chen soll, muss sie in ers­ter Li­nie be­quem sein. Das er­kannt man an brei­ten (!) und gut ge­pols­ter­ten Gur­ten. Am wich­tigs­ten ist wahr­schein­lich die si­che­re Be­fes­ti­gung. Je nach Ma­te­ri­al, aus dem die De­cke be­steht, müs­sen da­für die ent­spre­chen­den Ha­ken und Dü­bel ver­wen­det wer­den. Nichts wä­re un­an­ge­neh­mer als wenn die Lie­bes­schau­kel mit­ten in der Ac­tion zu Bo­den kracht. Wer nicht so hand­werk­lich be­gabt ist, kann ja ei­nen Be­kann­ten oder Nach­barn um Hil­fe bit­ten. Der Hel­fer braucht ja nicht zu wis­sen, dass ei­ne Lie­bes­schau­kel in­stal­liert wer­den soll.

Ein Fit­ness­ge­rät wä­re ei­ne gu­te Aus­re­de (und noch nicht ein­mal ge­lo­gen). Man­che Lie­bes­schau­keln kön­nen auch in ein Ge­stell oder die Tür ein­ge­hängt wer­den. Aus Si­cher­heits­grün­den soll­te da­zu nur ei­ne Holz‑, je­doch nie ei­ne Glas­tür ver­wen­det wer­den. Die Tür im­mer ab­schlie­ßen, da­mit sie nicht plötz­lich durch ei­nen nichts­ah­nen­den Be­su­cher ge­öff­net wer­den kann. Lie­bes­schau­keln für die Tür er­for­dern kei­ne In­stal­la­ti­on und eig­nen sich ide­al für unterwegs.

Die Mög­lich­kei­ten, die ei­ne Lie­bes­schau­kel bie­tet, wer­den oft un­ter­schätzt, weil das Sex­t­oy noch re­la­tiv we­nig be­kannt ist. Da­mit ist Sex in vie­len Po­si­tio­nen und Va­ria­tio­nen mög­lich und auch Men­schen, die in ih­rer Be­weg­lich­keit ein­ge­schränkt sind, kön­nen Sex wie­der aus vol­len Zü­gen ge­nie­ßen. Ei­ne Lie­bes-Schau­kel macht auch des­we­gen Spaß, weil sie zum Spie­len und Ex­pe­ri­men­tie­ren an­regt. Hier ei­ne Sex­schau­kel kaufen!

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