Lie­bes- und Ero­tik­ge­schich­te: Pe­ter mit dem zer­kratz­ten Rücken

Liebes- und Erotikgeschichte: Peter mit dem zerkratzten Rücken
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Mit Pe­ter leb­te ich mich se­xu­ell rich­tig aus

Es ist jetzt drei Jah­re her, dass mein Va­ter mei­ne Mut­ter und mich ver­las­sen hat. Die Schei­dung ist durch und mei­ne Mut­ter ent­deckt ih­re Weib­lich­keit wie­der. Sie geht aus und hat Dates. Ich bin ge­ra­de 20 ge­wor­den und ich stu­die­re Päd­ago­gik. Ich woh­ne noch mit mei­ner Mut­ter zu­sam­men. Sie sagt, das Stu­di­um kos­tet viel Geld und ich soll mei­ne Zeit fürs ler­nen und le­ben frei­hal­ten. Ich ha­be ge­ra­de mit mei­nem Freund Schluss ge­macht. Wir woll­ten zu un­ter­schied­li­che Din­ge. Er möch­te aus­wan­dern und die Welt se­hen und ich nicht wirk­lich. Er soll­te sich ei­ne neh­men die mit ihm rei­sen möch­te. Es war nicht die gro­ße Lie­be für mich. Aber ich bin da et­was ab­ge­stumpft durch die Schei­dung mei­ner Eltern.

Ich ver­krü­mel­te mich Zu­hau­se mit mei­nen Bü­chern und mei­ne Mut­ter ging aus. Es war ein Frei­tag Abend und ich hat­te mir zu mei­ner Lek­tü­re ein Scho­ko­la­den­eis ge­gönnt. Da schell­te es an der Tür. Ich ging zur Ge­gen­sprech­an­la­ge und frag­te wer das sei und da war mein fri­scher Ex: Ich woll­te dir noch ein paar Sa­chen brin­gen und mei­ne CDs ab­ho­len. Ich ließ ihn rein. Mei­ne Haa­re wa­ren fet­tig und ich hat­te schlabb­ri­ge Jog­ging­sa­chen an. Ich be­grüß­te ihn freund­lich und ließ ihn sei­ne CDs ein­sam­meln. Er sag­te: Die Tren­nung macht dir sicht­lich mehr zu schaf­fen als mir?

Mit mei­ner Mut­ter ver­stand ich mich ex­trem gut

Liebes- und Erotikgeschichte: Peter mit dem zerkratzten Rücken
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Ich grins­te: Das kommt dir nur so vor. Er frag­te: Bist du dir si­cher das du wirk­lich nicht mehr mit mir zu­sam­men sein willst? Ich nick­te: Ja, ab­so­lut. Gib es doch zu, du warst auch nicht glück­lich in un­se­rer Be­zie­hung! Er sag­te: Doch! Es war al­les su­per bis du plötz­lich nicht mit mir nach Ka­na­da woll­test. Ich re­agier­te so­fort: Das war nicht plötz­lich. Ich woll­te mit dir auch nicht nach Schott­land und nach Frank­reich. Ich will nicht so weit rei­sen. Und Fremd­spra­chen kann ich auch nicht. Er nick­te und sag­te: Ich weiß was mir am meis­ten feh­len wird. Der Sex. Der Sex mit dir war der Wahn­sinn! Wenn du Lust auf ei­ne Bo­nus­nacht hast schreib mich an, ich kom­me so­fort! Ich war echt an­ge­wi­dert. Ich emp­fand un­se­ren Sex nicht so su­per. Er lag auf mir und hat­te sei­nen Spaß der nur kurz anhielt.

Nach nur we­ni­gen Mi­nu­ten war er fer­tig und ich hab noch nicht mal an­ge­fan­gen: Falls ich so ver­zwei­felt bin mel­de ich mich bei dir. Ich muss noch ei­ne Ar­beit bis Mon­tag fer­tig krie­gen. Al­so du hast dann al­les? Da­bei ging ich zur Tür und öff­ne­te sie ihm. Er ging und sag­te: Wenn du noch­mal willst, ich bin im­mer be­reit. Ich schloss die Tür und mach­te mich über das Eis her und mein Buch. Spä­ter hör­te ich wie mei­ne Mut­ter wie­der kam. Sie hat­te je­man­den mit­ge­bracht und war nicht ge­ra­de lei­se. Ich könn­te al­les hö­ren. Es mach­te mich schon et­was an, aber das war mei­ne Mut­ter. Da könn­te ich nicht zu­hö­ren und erst Recht nicht so scharf wer­den. Ich lenk­te mich mit Mu­sik ab und ging schlafen.

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Am nächs­ten Mor­gen woll­te ich früh­stü­cken und mei­ne Mut­ter kam zu mir: Schatz, ich hab da je­man­den in mei­nem Zim­mer. Er schläft noch. Ich muss aber jetzt los, du weißt ja das dei­ne Tan­te ih­ren 40 groß fei­ern will und ich ihr da­bei hel­fen muss. Ich bin den gan­zen Tag weg. Er wird be­stimmt auf­wa­chen, sich fer­tig ma­chen und dann ge­hen. Ich frag­te: Ist das dein Ernst? Du lässt mich mit, wie heißt der Kerl über­haupt, al­lei­ne? Sie sah mich an und sag­te: Kei­ne Ah­nung. Ich bin auch nicht stolz dar­auf, aber das war, wie es in eu­rer Ju­gend­spra­che heißt, ein One Night Stand. Ich wer­de ihn nicht mehr wie­der­se­hen. Er wird ge­hen und das war es. Ver­ur­tei­le mich bit­te nicht. Ich sag­te ihr: Nein, tu ich nicht. Ich hat­te ges­tern Klaus hier. Gei­sel­aus­tausch. Er hat mir mei­ne Sa­chen ge­bracht und sei­ne CDs abgeholt.

Hat­te er ih­re Mut­ter ge­vö­gelt oder ih­re Mitbewohnerin?

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Er hat mir noch ei­ne schnel­le Num­mer an­ge­bo­ten, doch ich hab ihn weg­ge­schickt. Mei­ne Mut­ter sag­te: Er ist ein freund­li­cher jun­ger Mann. Wenn er nicht der rich­ti­ge ist hast du rich­tig ge­han­delt. Doch, Spätz­chen, ver­grab dich nicht hin­ter dei­nen Bü­chern. Le­be und ge­nie­ße dein Le­ben ein we­nig. Ich muss los, ich hab dich lieb. Und weg war sie. Et­was ei­ne hal­be Stun­de spä­ter kam ihr ONS in die Kü­che und nahm sich was zu trin­ken. Er war Split­ter­fa­ser nackt. Ich lass mei­ne Zei­tung und starr­te ihn an. Er hat­te zwar ein Bauch, war aber gut ge­baut und sehr gut aus­ge­stat­tet. Ich sag­te gu­ten Mor­gen. Er sah mich an und er­schrak: Gu­ten Mor­gen. Ha­ben wir zwei… Ich sag­te schnell: Nein. Ich nicht. Mei­ne… Was soll­te ich nur sa­gen. Du hast mei­ne Ma­ma ge­poppt… Mitbewohnerin!

Er sag­te: Und dei­ne Mit­be­woh­ne­rin ist voll­jäh­rig? Ich nick­te schnell. Er mach­te kei­ne An­zei­chen das er sich ir­gend­wie be­de­cken woll­te. Er frag­te: Und du, bist du schon voll­jäh­rig? Ich nick­te: Und wenn nicht, wä­re es jetzt auch zu spät! Er dreh­te sich um und sag­te: So hast du noch schnell was zu se­hen be­kom­men. Ich frag­te: Ist das Ihr Ernst? Sie vö­geln mit ei­ner Frem­den, lau­fen dann nackt durch Ih­re Woh­nung und ma­chen sich dann Ge­dan­ken, ob je­mand voll­jäh­rig ist? Er lä­chel­te und sag­te: Ja. Er trank sei­nen Kaf­fee und ich saß da: Fin­den Sie nicht, dass Sie sich vor­her über­le­gen soll­ten, was Sie tun? Sie ha­ben ges­tern die Mut­ter ge­fickt und zei­gen sich heu­te nackt der Toch­ter! Er setz­te die Tas­se ab und sag­te: Ja, ei­ne op­ti­sche Ähn­lich­keit ist da. Er setz­te sich zu mir: Mein Na­me ist Pe­ter. Ich ar­bei­te in der Al­ten­pfle­ge und wenn ich mal ein Wo­chen­en­de frei ha­be, las­se ich ger­ne die Sau raus. Ich bin ger­ne nackt und er­freue mich an Frau­en. Und jetzt du!

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Ich saß da mit ei­nem wei­ten Jog­ging­an­zug: Was? Er sag­te: Ich hät­te ger­ne ein paar In­for­ma­tio­nen über dich. Du ur­teilst über mich und ich wür­de ger­ne wis­sen, was dich da­zu qua­li­fi­ziert! Ich ant­wor­te­te: Ich bin 20, Stu­den­tin und frisch ge­trennt. Er wirk­te in­ter­es­siert: Frisch ge­trennt? Wer hat Schluss ge­macht? Ich ant­wor­te­te: Ich. Er frag­te: War­um? Ich sah auf mei­ne Tas­se Tee und sag­te: Wir woll­ten un­ter­schied­li­che Din­ge! Er will in der gan­zen Welt le­ben, ich will mein Stu­di­um be­en­den und ei­ne gu­te Ar­beit fin­den. Mal ei­nen Ur­laub hier oder dort, aber ein Jahr hier und ein Jahr da, das ist nichts für mich! Er frag­te mich: Wie lan­ge wart ihr zu­sam­men? Ich sah ihn an: Nicht lan­ge. Klaus und ich wa­ren et­was 4½ Mo­na­te zu­sam­men. Er rück­te nä­her: Und in­tim, seid ihr dort kom­pa­ti­bel ge­we­sen? Ich schüt­tel­te den Kopf und er sag­te: Wenn du ehr­lich bist, war das auch ein Grund für eu­re Tren­nung, oder? Ich er­schrak: Ja, kann sein. So hab ich dar­über nicht nachgedacht.

Sie war se­xu­ell to­tal aus­ge­hun­gert, das merk­te er schnell

Liebes- und Erotikgeschichte: Peter mit dem zerkratzten Rücken
Lie­bes- und Ero­tik­ge­schich­te: Pe­ter mit dem zer­kratz­ten Rücken

Er nahm ei­nen Schluck aus sei­ner Tas­se: Wenn man weiß, was man will, und das nicht be­kommt, kann das schon frus­trie­rend sein. Kein Wun­der, dass du über mich ur­teilst. Ich neh­me es dir nicht krumm, du bist ver­letzt und se­xu­ell nicht aus­ge­las­tet. Ich stell­te mei­ne Tas­se hin und war sau­er: Ers­tens ich ha­be nicht ge­ur­teilt, ich ha­be die Fak­ten auf­ge­zählt. Zwei­tens ist es nicht so leicht zu wis­sen, was man will, und zu wis­sen, wie man das be­kommt und drit­tens ist es nicht leicht, je­man­den zu fin­den, mit dem man Ge­mein­sam­kei­ten hat und sich gut un­ter­hal­ten kann und… Er lach­te: Dei­ne Mut­ter hat ges­tern ge­wusst, was sie woll­te, be­kom­men, was sie woll­te und sich gut un­ter­hal­ten. Wann hast du es über­haupt pro­biert? Wir sa­hen uns ge­gen­sei­tig an: Ich bin hier und wie du siehst, bin ich gut ge­baut und wenn du willst, be­kommst du, was du willst, aber du ver­ur­teilt mich und gehst so auf Ab­stand. Ich sag­te: Und wie soll ich das machen?

Er stand auf und sag­te: Was willst du tun? Ich hat­te sei­nen Pe­nis ge­nau vor mei­nen Au­gen: Was du tun willst, das tut jetzt. Ich öff­ne­te mei­nen Mund und nahm sei­nen Pe­nis in den Mund. Ich leck­te und lutsch­te an sei­nem Pe­nis und spür­te, dass er hart und steif wur­de. Er frag­te mich: Was hat dein Ex mit dir ge­macht? Ich nahm ihn raus und sag­te: Ich wür­de sa­gen, ein­fa­cher Blüm­chen­sex. Er zog mir mei­nen Pul­li aus und sag­te: Das ma­che ich nicht. Ich stand auf und er zog mei­ne Jog­ging­ho­se aus. Ich war jetzt ge­nau­so nackt wie er. Er küss­te mich und um­arm­te mich. Sei­ne Hän­de glit­ten über mei­nen Rü­cken und mei­nen Arsch. Ich frag­te ihn: Hast du Kon­do­me da­bei? Er sag­te: Du kannst dei­nen Kopf nicht mal für ein paar Mi­nu­ten ab­stel­len, oder? Er nahm mich mit ins Schlaf­zim­mer mei­ner Mut­ter und ging an die Nacht­tisch­schub­la­de – und dort wa­ren die Kon­do­me. Er nahm zwei und sag­te: Ja! Kannst du jetzt viel­leicht ab­schal­ten und genießen?

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Ich küss­te ihn und mit mei­ner Hand mas­sier­te ich sei­nen Schwanz. Er hielt mich fest und führ­te mich zum Bett. Ich lag jetzt auf ih­rem Bett: Nein, nicht hier. Er half mir hoch: Ich fol­ge dir! Ich hielt ihn an sei­nem Glied und ging vor­an. In mei­nem Zim­mer an­ge­kom­men, leg­te ich mich auf mein Bett. Breit­bei­nig – und er setz­te sich vor das Bett. Er pack­te und leck­te mei­ne Scham­lip­pen: Ohhhh ja­aaaaaaaa, stöhn­te ich. Er sag­te: Ich hat­te Recht. Du bist so chro­nisch un­ter­vö­gelt, dass du so­fort kommst. Ich sag­te: Sei still. Mach wei­ter, aber sag nichts. Er leck­te mich und ich hat­te ei­nen Or­gas­mus. Mit Klaus ha­be ich das noch nie erlebt.

Ein Traum ging in Er­fül­lung: er bums­te mich auf dem Schreibtisch

Als ich wie­der Luft be­kam, sag­te er: Al­lei­ne da­für hat es sich ge­lohnt. Ich setz­te mich hin und sag­te: Das war bes­ser als al­les, was Klaus mit mir an­ge­stellt hat. Darf ich dei­nen Pe­nis noch mal ha­ben? Er leg­te sich ne­ben mich und sag­te: Be­dien dich! Du musst nicht fra­gen. Fol­ge dei­nem In­stinkt. Ich lutsch­te sei­nen Pe­nis, bis er rich­tig steif und fest war und nahm ei­nes der Kon­do­me. Er sag­te: Ich mach das schon. Ich leg­te mich auf den Rü­cken und er setz­te sich zwi­schen mei­ne Bei­ne. Er roll­te das Kon­dom über sei­nen stei­fen Pim­mel und steck­te mir sein gu­tes Stück rein: Ohhhhhhhh, ohhhh, ohhhhhhh, oh, ohhh. Mehr kam aus mir nicht mehr raus. Ich klam­mer­te mich an dem Bett­la­ken fest. Er küss­te mei­ne Brüs­te und sag­te: Ich bin froh, dass du dich ent­span­nen kannst. Ich nick­te nur, er nahm mei­ne Hän­de vom Bett­la­ken und leg­te sie um sei­nen Hals. Er nahm mich und ich kam wie­der. Ich kniff ihn in den Rü­cken und stöhn­te nur so. So ähn­lich hör­te es sich letz­te Nacht an. Ich hielt mich an ihm fest und sag­te: Danke!

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Er küss­te mich und sag­te: Ich bin noch nicht fer­tig. Er pack­te mich und jetzt lag ich auf ihm. Er sag­te: Fol­ge dei­nen In­stink­ten. Ich be­weg­te mich auf sei­nem Pe­nis hin und her und auf und ab. Er stöhn­te: Ja, so ist es sehr gut. Mach wei­ter so. Er gab mir ei­nen Klaps auf mei­nen Po und ich wur­de et­was schnel­ler. Er gab mir noch ei­nen und noch ei­nen und je­des­mal wur­de ich wil­der und gei­ler. Er hielt sich an mei­nen Brüs­ten fest und ich ritt ihn zu. Er sag­te: Siehst du, was du willst, kannst du be­kom­men. Ich hel­fe dir ger­ne. Ich sag­te: Dann lass uns et­was ganz Ver­rück­tes tun. Ich stand auf und ging zu mei­nem Schreib­tisch. Ich schmiss al­le mei­ne Bü­cher run­ter: Das woll­te ich schon im­mer tun! Er kam zu mir und ich sprang ihn förm­lich an. Er fick­te mich auf mei­nem Schreib­tisch. Ich hat­te wie­der ei­nen Or­gas­mus und ich zuck­te oh­ne En­de. Er sag­te: Es macht mich voll an, wenn ich dich zum Or­gas­mus brin­ge. Er nahm mich hoch und fick­te mich im Ste­hen. Ich klam­mer­te mich um sei­nen Hals und er hielt mich an mei­nem Arsch: Oh Pe­ter! Ja­aa, Peter!

Ich folg­te ein­fach im­mer mei­nem se­xu­el­len Instinkt

Er schob mir sei­nen Pe­nis rein und raus und wie­der so tief rein wie es nur ging. Er leg­te mich aufs Bett, er lag nun auf mir und ich um­klam­mer­te ihn mit mei­nen Bei­nen. Er sag­te: Ich komm jetzt gleich. Er stand auf, nahm das Kon­dom ab und spritz­te sei­ne gan­ze La­dung auf mei­nen Ober­kör­per. Er leg­te sich ne­ben mich und sag­te: Hast du schon Mal Sper­ma pro­biert? Ich sag­te: Nein. Er nahm et­was von mei­nen Brüs­ten und sag­te: Pro­bier ru­hig. Ich lutsch­te al­les von sei­nem Fin­ger ab.

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Ich sag­te: Das war ein­zig­ar­tig! Er nahm noch et­was Sper­ma auf den Fin­ger und sag­te: Nur wenn du es so willst. Er leg­te sei­nen Fin­ger auf mei­nen Mund: Wenn du willst, ver­schwin­de ich oder ich blei­be. Was sagt dein In­stinkt? Ich leck­te sei­nen Fin­ger sau­ber und sag­te: Mein In­stinkt sagt, dass du blei­ben sollst! Er küss­te mich und sag­te: Mein In­stinkt sagt das auch. Er strei­chel­te mir durch mein Haar und sag­te: Du bist echt su­per. Ich brau­che et­was Zeit, aber dann bin ich wie­der be­reit! Hast du schon ein­mal mit ei­nem Mann ge­duscht? Ich schüt­tel­te den Kopf: Nein. Er frag­te: Willst du das denn? Ich nick­te und stand auf.

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Ich nahm sei­ne Hand und führ­te ihn ins Ba­de­zim­mer. Ich ging in die Dusch­ka­bi­ne und mach­te das Was­ser an. Es war an­ge­nehm warm und Pe­ter kam zu mir hin­ein. Ich nahm den Schwamm, den ich im­mer be­nutz­te und frag­te: Soll ich im­mer noch mei­nen In­stink­ten fol­gen? Er sag­te: Ja, im­mer! Ich sag­te: Dreh dich um – und jetzt stand er mit dem Rü­cken zu mir. Ich er­schrak: Oh nein. Was ha­be ich ge­tan? Er frag­te: Was? Und dreh­te sich um. Am An­fang, da ha­be ich mich an dir fest­ge­krallt. Er nick­te: Das war geil. Ich aber sag­te: Es tut mir so leid. Ich ha­be mich so fest in dei­nen Rü­cken ge­krallt, dass ich dich zer­kratzt ha­be. Er nahm mich in den Arm: Das muss dir nicht leid tun. Ich fin­de das sehr lei­den­schaft­lich und sexy!

Ihr wollt wis­sen, ob ich Pe­ter wie­der­ge­se­hen ha­be? Das ist ei­ne an­de­re Geschichte.

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