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Mit Peter lebte ich mich sexuell richtig aus
Es ist jetzt drei Jahre her, dass mein Vater meine Mutter und mich verlassen hat. Die Scheidung ist durch und meine Mutter entdeckt ihre Weiblichkeit wieder. Sie geht aus und hat Dates. Ich bin gerade 20 geworden und ich studiere Pädagogik. Ich wohne noch mit meiner Mutter zusammen. Sie sagt, das Studium kostet viel Geld und ich soll meine Zeit fürs lernen und leben freihalten. Ich habe gerade mit meinem Freund Schluss gemacht. Wir wollten zu unterschiedliche Dinge. Er möchte auswandern und die Welt sehen und ich nicht wirklich. Er sollte sich eine nehmen die mit ihm reisen möchte. Es war nicht die große Liebe für mich. Aber ich bin da etwas abgestumpft durch die Scheidung meiner Eltern.
Ich verkrümelte mich Zuhause mit meinen Büchern und meine Mutter ging aus. Es war ein Freitag Abend und ich hatte mir zu meiner Lektüre ein Schokoladeneis gegönnt. Da schellte es an der Tür. Ich ging zur Gegensprechanlage und fragte wer das sei und da war mein frischer Ex: Ich wollte dir noch ein paar Sachen bringen und meine CDs abholen. Ich ließ ihn rein. Meine Haare waren fettig und ich hatte schlabbrige Joggingsachen an. Ich begrüßte ihn freundlich und ließ ihn seine CDs einsammeln. Er sagte: Die Trennung macht dir sichtlich mehr zu schaffen als mir?
Mit meiner Mutter verstand ich mich extrem gut
Ich grinste: Das kommt dir nur so vor. Er fragte: Bist du dir sicher das du wirklich nicht mehr mit mir zusammen sein willst? Ich nickte: Ja, absolut. Gib es doch zu, du warst auch nicht glücklich in unserer Beziehung! Er sagte: Doch! Es war alles super bis du plötzlich nicht mit mir nach Kanada wolltest. Ich reagierte sofort: Das war nicht plötzlich. Ich wollte mit dir auch nicht nach Schottland und nach Frankreich. Ich will nicht so weit reisen. Und Fremdsprachen kann ich auch nicht. Er nickte und sagte: Ich weiß was mir am meisten fehlen wird. Der Sex. Der Sex mit dir war der Wahnsinn! Wenn du Lust auf eine Bonusnacht hast schreib mich an, ich komme sofort! Ich war echt angewidert. Ich empfand unseren Sex nicht so super. Er lag auf mir und hatte seinen Spaß der nur kurz anhielt.
Nach nur wenigen Minuten war er fertig und ich hab noch nicht mal angefangen: Falls ich so verzweifelt bin melde ich mich bei dir. Ich muss noch eine Arbeit bis Montag fertig kriegen. Also du hast dann alles? Dabei ging ich zur Tür und öffnete sie ihm. Er ging und sagte: Wenn du nochmal willst, ich bin immer bereit. Ich schloss die Tür und machte mich über das Eis her und mein Buch. Später hörte ich wie meine Mutter wieder kam. Sie hatte jemanden mitgebracht und war nicht gerade leise. Ich könnte alles hören. Es machte mich schon etwas an, aber das war meine Mutter. Da könnte ich nicht zuhören und erst Recht nicht so scharf werden. Ich lenkte mich mit Musik ab und ging schlafen.
Am nächsten Morgen wollte ich frühstücken und meine Mutter kam zu mir: Schatz, ich hab da jemanden in meinem Zimmer. Er schläft noch. Ich muss aber jetzt los, du weißt ja das deine Tante ihren 40 groß feiern will und ich ihr dabei helfen muss. Ich bin den ganzen Tag weg. Er wird bestimmt aufwachen, sich fertig machen und dann gehen. Ich fragte: Ist das dein Ernst? Du lässt mich mit, wie heißt der Kerl überhaupt, alleine? Sie sah mich an und sagte: Keine Ahnung. Ich bin auch nicht stolz darauf, aber das war, wie es in eurer Jugendsprache heißt, ein One Night Stand. Ich werde ihn nicht mehr wiedersehen. Er wird gehen und das war es. Verurteile mich bitte nicht. Ich sagte ihr: Nein, tu ich nicht. Ich hatte gestern Klaus hier. Geiselaustausch. Er hat mir meine Sachen gebracht und seine CDs abgeholt.
Hatte er ihre Mutter gevögelt oder ihre Mitbewohnerin?
Er hat mir noch eine schnelle Nummer angeboten, doch ich hab ihn weggeschickt. Meine Mutter sagte: Er ist ein freundlicher junger Mann. Wenn er nicht der richtige ist hast du richtig gehandelt. Doch, Spätzchen, vergrab dich nicht hinter deinen Büchern. Lebe und genieße dein Leben ein wenig. Ich muss los, ich hab dich lieb. Und weg war sie. Etwas eine halbe Stunde später kam ihr ONS in die Küche und nahm sich was zu trinken. Er war Splitterfaser nackt. Ich lass meine Zeitung und starrte ihn an. Er hatte zwar ein Bauch, war aber gut gebaut und sehr gut ausgestattet. Ich sagte guten Morgen. Er sah mich an und erschrak: Guten Morgen. Haben wir zwei… Ich sagte schnell: Nein. Ich nicht. Meine… Was sollte ich nur sagen. Du hast meine Mama gepoppt… Mitbewohnerin!
Er sagte: Und deine Mitbewohnerin ist volljährig? Ich nickte schnell. Er machte keine Anzeichen das er sich irgendwie bedecken wollte. Er fragte: Und du, bist du schon volljährig? Ich nickte: Und wenn nicht, wäre es jetzt auch zu spät! Er drehte sich um und sagte: So hast du noch schnell was zu sehen bekommen. Ich fragte: Ist das Ihr Ernst? Sie vögeln mit einer Fremden, laufen dann nackt durch Ihre Wohnung und machen sich dann Gedanken, ob jemand volljährig ist? Er lächelte und sagte: Ja. Er trank seinen Kaffee und ich saß da: Finden Sie nicht, dass Sie sich vorher überlegen sollten, was Sie tun? Sie haben gestern die Mutter gefickt und zeigen sich heute nackt der Tochter! Er setzte die Tasse ab und sagte: Ja, eine optische Ähnlichkeit ist da. Er setzte sich zu mir: Mein Name ist Peter. Ich arbeite in der Altenpflege und wenn ich mal ein Wochenende frei habe, lasse ich gerne die Sau raus. Ich bin gerne nackt und erfreue mich an Frauen. Und jetzt du!
Ich saß da mit einem weiten Jogginganzug: Was? Er sagte: Ich hätte gerne ein paar Informationen über dich. Du urteilst über mich und ich würde gerne wissen, was dich dazu qualifiziert! Ich antwortete: Ich bin 20, Studentin und frisch getrennt. Er wirkte interessiert: Frisch getrennt? Wer hat Schluss gemacht? Ich antwortete: Ich. Er fragte: Warum? Ich sah auf meine Tasse Tee und sagte: Wir wollten unterschiedliche Dinge! Er will in der ganzen Welt leben, ich will mein Studium beenden und eine gute Arbeit finden. Mal einen Urlaub hier oder dort, aber ein Jahr hier und ein Jahr da, das ist nichts für mich! Er fragte mich: Wie lange wart ihr zusammen? Ich sah ihn an: Nicht lange. Klaus und ich waren etwas 4½ Monate zusammen. Er rückte näher: Und intim, seid ihr dort kompatibel gewesen? Ich schüttelte den Kopf und er sagte: Wenn du ehrlich bist, war das auch ein Grund für eure Trennung, oder? Ich erschrak: Ja, kann sein. So hab ich darüber nicht nachgedacht.
Sie war sexuell total ausgehungert, das merkte er schnell
Er nahm einen Schluck aus seiner Tasse: Wenn man weiß, was man will, und das nicht bekommt, kann das schon frustrierend sein. Kein Wunder, dass du über mich urteilst. Ich nehme es dir nicht krumm, du bist verletzt und sexuell nicht ausgelastet. Ich stellte meine Tasse hin und war sauer: Erstens ich habe nicht geurteilt, ich habe die Fakten aufgezählt. Zweitens ist es nicht so leicht zu wissen, was man will, und zu wissen, wie man das bekommt und drittens ist es nicht leicht, jemanden zu finden, mit dem man Gemeinsamkeiten hat und sich gut unterhalten kann und… Er lachte: Deine Mutter hat gestern gewusst, was sie wollte, bekommen, was sie wollte und sich gut unterhalten. Wann hast du es überhaupt probiert? Wir sahen uns gegenseitig an: Ich bin hier und wie du siehst, bin ich gut gebaut und wenn du willst, bekommst du, was du willst, aber du verurteilt mich und gehst so auf Abstand. Ich sagte: Und wie soll ich das machen?
Er stand auf und sagte: Was willst du tun? Ich hatte seinen Penis genau vor meinen Augen: Was du tun willst, das tut jetzt. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Penis in den Mund. Ich leckte und lutschte an seinem Penis und spürte, dass er hart und steif wurde. Er fragte mich: Was hat dein Ex mit dir gemacht? Ich nahm ihn raus und sagte: Ich würde sagen, einfacher Blümchensex. Er zog mir meinen Pulli aus und sagte: Das mache ich nicht. Ich stand auf und er zog meine Jogginghose aus. Ich war jetzt genauso nackt wie er. Er küsste mich und umarmte mich. Seine Hände glitten über meinen Rücken und meinen Arsch. Ich fragte ihn: Hast du Kondome dabei? Er sagte: Du kannst deinen Kopf nicht mal für ein paar Minuten abstellen, oder? Er nahm mich mit ins Schlafzimmer meiner Mutter und ging an die Nachttischschublade – und dort waren die Kondome. Er nahm zwei und sagte: Ja! Kannst du jetzt vielleicht abschalten und genießen?
Ich küsste ihn und mit meiner Hand massierte ich seinen Schwanz. Er hielt mich fest und führte mich zum Bett. Ich lag jetzt auf ihrem Bett: Nein, nicht hier. Er half mir hoch: Ich folge dir! Ich hielt ihn an seinem Glied und ging voran. In meinem Zimmer angekommen, legte ich mich auf mein Bett. Breitbeinig – und er setzte sich vor das Bett. Er packte und leckte meine Schamlippen: Ohhhh jaaaaaaaaa, stöhnte ich. Er sagte: Ich hatte Recht. Du bist so chronisch untervögelt, dass du sofort kommst. Ich sagte: Sei still. Mach weiter, aber sag nichts. Er leckte mich und ich hatte einen Orgasmus. Mit Klaus habe ich das noch nie erlebt.
Ein Traum ging in Erfüllung: er bumste mich auf dem Schreibtisch
Als ich wieder Luft bekam, sagte er: Alleine dafür hat es sich gelohnt. Ich setzte mich hin und sagte: Das war besser als alles, was Klaus mit mir angestellt hat. Darf ich deinen Penis noch mal haben? Er legte sich neben mich und sagte: Bedien dich! Du musst nicht fragen. Folge deinem Instinkt. Ich lutschte seinen Penis, bis er richtig steif und fest war und nahm eines der Kondome. Er sagte: Ich mach das schon. Ich legte mich auf den Rücken und er setzte sich zwischen meine Beine. Er rollte das Kondom über seinen steifen Pimmel und steckte mir sein gutes Stück rein: Ohhhhhhhh, ohhhh, ohhhhhhh, oh, ohhh. Mehr kam aus mir nicht mehr raus. Ich klammerte mich an dem Bettlaken fest. Er küsste meine Brüste und sagte: Ich bin froh, dass du dich entspannen kannst. Ich nickte nur, er nahm meine Hände vom Bettlaken und legte sie um seinen Hals. Er nahm mich und ich kam wieder. Ich kniff ihn in den Rücken und stöhnte nur so. So ähnlich hörte es sich letzte Nacht an. Ich hielt mich an ihm fest und sagte: Danke!
Er küsste mich und sagte: Ich bin noch nicht fertig. Er packte mich und jetzt lag ich auf ihm. Er sagte: Folge deinen Instinkten. Ich bewegte mich auf seinem Penis hin und her und auf und ab. Er stöhnte: Ja, so ist es sehr gut. Mach weiter so. Er gab mir einen Klaps auf meinen Po und ich wurde etwas schneller. Er gab mir noch einen und noch einen und jedesmal wurde ich wilder und geiler. Er hielt sich an meinen Brüsten fest und ich ritt ihn zu. Er sagte: Siehst du, was du willst, kannst du bekommen. Ich helfe dir gerne. Ich sagte: Dann lass uns etwas ganz Verrücktes tun. Ich stand auf und ging zu meinem Schreibtisch. Ich schmiss alle meine Bücher runter: Das wollte ich schon immer tun! Er kam zu mir und ich sprang ihn förmlich an. Er fickte mich auf meinem Schreibtisch. Ich hatte wieder einen Orgasmus und ich zuckte ohne Ende. Er sagte: Es macht mich voll an, wenn ich dich zum Orgasmus bringe. Er nahm mich hoch und fickte mich im Stehen. Ich klammerte mich um seinen Hals und er hielt mich an meinem Arsch: Oh Peter! Jaaa, Peter!
Ich folgte einfach immer meinem sexuellen Instinkt
Er schob mir seinen Penis rein und raus und wieder so tief rein wie es nur ging. Er legte mich aufs Bett, er lag nun auf mir und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen. Er sagte: Ich komm jetzt gleich. Er stand auf, nahm das Kondom ab und spritzte seine ganze Ladung auf meinen Oberkörper. Er legte sich neben mich und sagte: Hast du schon Mal Sperma probiert? Ich sagte: Nein. Er nahm etwas von meinen Brüsten und sagte: Probier ruhig. Ich lutschte alles von seinem Finger ab.
Ich sagte: Das war einzigartig! Er nahm noch etwas Sperma auf den Finger und sagte: Nur wenn du es so willst. Er legte seinen Finger auf meinen Mund: Wenn du willst, verschwinde ich oder ich bleibe. Was sagt dein Instinkt? Ich leckte seinen Finger sauber und sagte: Mein Instinkt sagt, dass du bleiben sollst! Er küsste mich und sagte: Mein Instinkt sagt das auch. Er streichelte mir durch mein Haar und sagte: Du bist echt super. Ich brauche etwas Zeit, aber dann bin ich wieder bereit! Hast du schon einmal mit einem Mann geduscht? Ich schüttelte den Kopf: Nein. Er fragte: Willst du das denn? Ich nickte und stand auf.
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Ich nahm seine Hand und führte ihn ins Badezimmer. Ich ging in die Duschkabine und machte das Wasser an. Es war angenehm warm und Peter kam zu mir hinein. Ich nahm den Schwamm, den ich immer benutzte und fragte: Soll ich immer noch meinen Instinkten folgen? Er sagte: Ja, immer! Ich sagte: Dreh dich um – und jetzt stand er mit dem Rücken zu mir. Ich erschrak: Oh nein. Was habe ich getan? Er fragte: Was? Und drehte sich um. Am Anfang, da habe ich mich an dir festgekrallt. Er nickte: Das war geil. Ich aber sagte: Es tut mir so leid. Ich habe mich so fest in deinen Rücken gekrallt, dass ich dich zerkratzt habe. Er nahm mich in den Arm: Das muss dir nicht leid tun. Ich finde das sehr leidenschaftlich und sexy!
Ihr wollt wissen, ob ich Peter wiedergesehen habe? Das ist eine andere Geschichte.